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Buderus Logamatic 4323 Serviceanleitung Seite 15

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Module und ihre Funktionen
U-Klemmen 1 – 4
Über die U-Klemmen auf dem Zentralmodul ZM433 kön-
nen externe Sollwerte an das Regelgerät ein- und aus-
gegeben werden.
ANWENDERHINWEIS
Um keine undefinierten Eingabewerte zu
erzeugen, dürfen Sie an dem 0 - 10 V Ein-
gang keinen Spannungswert größer 10 V
anlegen.
U-Klemmen 1 und 2, 0 – 10 V Eingang
Über die Klemmen U 1 und U 2 auf dem Zentralmodul
ZM433 kann extern ein 0 – 10 V-Signal zur Sollwertfüh-
rung eingegeben werden.
Dieser Sollwert stellt eine weitere externe Wärmeanfor-
derung dar. Höhere Sollwerte, z. B. von Heizkreisen,
werden nach wie vor berücksichtigt.
ANWENDERHINWEIS
Bei Bedarf können Sie die Kennlinie an-
passen (siehe Kapitel 9.7 „Temperaturfüh-
rung für 0 – 10 V-Eingang", Seite 39).
U-Klemmen 3 und 4, 0 – 10 V Ausgang
Über die Klemmen U 3 und U 4 auf dem Zentralmodul
ZM433 kann ein 0 – 10 V-Signal nach extern zur Soll-
wertführung ausgegeben werden.
Es handelt sich um den maximalen Anlagenvorlauf-
Sollwert aller Heizkreise im Regelverbund.
Brückenstecker J1
Der Sollwert kann auch alternativ als 0 – 20 mA-Signal
ausgegeben werden.
Der Brückenstecker (Jumper) J1 muss dann von
umgesteckt werden.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
Serviceanleitung Regelgerät Logamatic 4323 • Ausgabe 01/2006
1
Abb. 9
ZM433 (Ansicht von hinten)
Pos. 1: Brückenstecker J1 (Werkseinstellung 0 – 10 V)
Pos. 2: U-Klemmen
Pos. 3: Relais
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
0
0 – 10 V Eingang in V (Werkseinstellung)
Abb. 10 U-Klemmen 1 und 2
auf
Vorlauf-Solltemperatur in °C (Werkseinstellung)
Abb. 11 U-Klemmen 3 und 4
1 2 3 4
U
1 2
1 2
1 2
3 1 2
1 2
1 2 3 4
BF
FV
WF
FZB
FA
U
J 1
2
3
4
5
6
7
4
2
3
8
9
10
15

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