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Funktionsbeschreibung; Eingangs- Und Ausgangsdaten - Pilz PNOZ mmc6p Bedienungsanleitung

Konfigurierbare kompaktsteuerungen pnozmulti mini
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Funktionsbeschreibung

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Funktionsbeschreibung
4.1
Arbeitsweise
Die virtuellen Ein- und Ausgänge, die über CANopen übertragen werden sollen, werden im
PNOZmulti Configurator ausgewählt und konfiguriert. Die Verbindung zwischen dem Basis-
gerät und dem Erweiterungsmodul PNOZ mmc6p erfolgt über eine Steckbrücke. Die Stati-
onsadresse und die Übertragungsrate wird mit Drehschaltern eingestellt. Nach Einschalten
der Versorgungsspannung oder einem Reset des Steuerungssystems PNOZmulti wird das
Erweiterungsmodul PNOZ mmc6p automatisch konfiguriert und gestartet.
LEDs zeigen den Status des Erweiterungsmoduls am CANopen an.
In der Online-Hilfe des PNOZmulti Configurators ist die Konfiguration ausführlich beschrie-
ben.
4.2

Eingangs- und Ausgangsdaten

Die Daten sind wie folgt aufgebaut:
}
Eingangsbereich
Die Eingänge werden im Master definiert und an das PNOZmulti übergeben. Jeder Ein-
gang hat eine Nummer, z. B. der Eingang Bit 4 von Byte 1 hat die Nummer i12.
}
Ausgangsbereich
Die Ausgänge werden im PNOZmulti Configurator definiert. Jeder verwendete Ausgang
erhält dort eine Nummer, z. B. o0, o5... Der Zustand des Ausgangs o0 wird in Bit 0 von
Byte 0 abgelegt, der Zustand von Ausgang o5 wird in Bit 5 von Byte 0 abgelegt usw.
}
Nur Ausgangsbereich: Byte 3
Bit 0 ... 4: LED-Zustände des PNOZmulti
Bit 5: Datenaustausch findet statt.
Ausführliche Informationen zum Datenaustausch (Tabellen, Segmente) erhalten Sie im Do-
kument "Kommunikationsschnittstellen" im Kapitel "Feldbusmodule".
Bedienungsanleitung PNOZ mmc6p
1002425-DE-03
Bit 0: OFAULT
Bit 1: IFAULT
Bit 2: FAULT
Bit 3: DIAG
Bit 4: RUN
11

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