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Memmert WNB 7 Betriebsanleitung
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BASIC
Wasserbad
WNB 7-45
Betriebsanleitung
7 5. 0
Seite 1
BASIC

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Memmert WNB 7

  • Seite 1 BASIC Wasserbad WNB 7-45 Betriebsanleitung 7 5. 0 Seite 1 BASIC...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    1 Allgemeine Hinweise und Sicherheitshinweise ..................3 1.1 Transport ..........................3 2 Technische Daten ..........................4 2.1 Materialqualität ........................5 2.2 Elektrische Ausrüstung ......................5 2.3 Anmerkung zur EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) ............5 2.4 Technische Kurzbeschreibung ....................5 2.5 Grundausstattung ........................6 3 Aufstellung ............................6 3.1 Erste Inbetriebnahme .......................7 3.2 Inbetriebnahme - Wasserbäder ....................7 4 Geräteaufbau und Funktion .........................8...
  • Seite 3: Allgemeine Hinweise Und Sicherheitshinweise

    1 Allgemeine Hinweise und Sicherheitshinweise Sie haben ein technisch ausgereiftes Produkt erworben, das unter Verwendung hochwertiger Materialien und Anwendung modernster Fertigungsmethoden in Deutschland hergestellt und über viele Stunden im Werk getestet wurde. Desweiteren gewährleisten wir Ihnen 10 Jahre Ersatzteilverfügbarkeit. Diese Markierung in der Betriebsanleitung bedeutet: Achtung Wichtiger Hinweis! Diese Markierung auf dem Gerät bedeutet:...
  • Seite 4: Technische Daten

    2 Technische Daten Modell Inhalt [Liter] Nutzraumlänge A [mm] Nutzraumbreite B [mm] Nutzraumhöhe C [mm] Gehäuselänge D [mm] Gehäusebreite E [mm] Gehäusehöhe (mit Flachdeckel) F [mm] Gehäusehöhe (mit Schrägdeckel) G [mm] Gewicht [kg] Stromaufnahme [A] 10,4 12,2 Leistung [W] 1200 1200 1800 2000...
  • Seite 5: Materialqualität

    2.1 Materialqualität Für Außengehäuse und Arbeitsraum verarbeitet MEMMERT Edelstahl ( W.St.Nr. 1.4301), der sich durch hohe Stabilität, optimale hygienische Eigenschaften und Korrosionsbeständigkeit gegenüber vielen (nicht allen!) chemischen Verbindungen (Vorsicht z. B. bei Chlorverbindungen!) auszeichnet. Die Temperierflüssigkeit ist hinsichtlich seiner chemischen Verträglichkeit mit den oben genannten Materialien genau zu prüfen.
  • Seite 6: Grundausstattung

    2.5 Grundausstattung • Elektronischer Fuzzy unterstützter PID-Prozessregler mit verzögertem Programmstart und programmierbarer Haltezeit. Der Regler besitzt eine permanente Leistungsanpassung und ein Selbstdiagnosesystem zur schnellen Fehlerfindung • Versenkbarer Drück/Drehgeber zur einfachen Bedienung des Gerätes • Optische Alarmanzeige • Mechanischer Temperaturbegrenzer (TB Klasse 1) •...
  • Seite 7: Erste Inbetriebnahme

    3.1 Erste Inbetriebnahme Bei erster Inbetriebnahme Gerät bis zum Erreichen des Beharrungszustandes nicht ohne Aufsicht lassen. 3.2 Inbetriebnahme - Wasserbäder Netzanschluss Die Netzanschlussleitung ist so zu verlegen, dass sie an keiner Stelle heiße Geräte- oberflächen berührt. Befüllung min. 10mm max. 50mm Ablassventil Um die Edelstahlwanne zu schützen, ist es notwendig, als Temperierflüssigkeit demineralisiertes Wasser einzufüllen.
  • Seite 8: Geräteaufbau Und Funktion

    4 Geräteaufbau und Funktion geringster Wärmeverlust (da relativ größter Wärmeverlust (da sehr nahe an den beheizten am weitesten von den beheizten Rippen) Rippen entfernt) Wanne Isolation Heizelemente Die auf drei Seiten plazierte Großflächenbeheizung bewirkt eine natürliche, permanente Zirkulation des Wassers. Die Abbildung zeigt, dass der Wärmeverlust der Temperierflüssigkeit in der Mitte der Wanne am größten ist (1), da die Flüssigkeit an dieser Stelle am weitesten von der Heizung entfernt ist.
  • Seite 9: Gerät Einschalten

    4.2 Gerät einschalten Durch Drücken des Drück/Drehgebers wird das Gerät eingeschaltet. Gerät ist ausgeschaltet. Der Drück/Drehgeber Gerät ist eingeschaltet und kann über den Drück/ ist versenkt und vor Beschädigung geschützt Drehgeber und die set-Taste bedient werden 4.3 Parametereinstellung Durch Drehen des Drück/Drehgebers kann ein Parameter angewählt werden, dabei verdunkeln sich alle anderen Parameter.
  • Seite 10: Temperatur-Sollwert

    4.3.1 Temperatur-Sollwert Einstellbereich: 90°C 10°C bis 95°C bzw. ca. 100°C bei Kochmode-Aktivierung Einstell- und Anzeigegenauigkeit: Das Gerät beginnt sofort auf die 0,1°C eingestellte Temperatur zu heizen. °C Drehen am Drück/Drehgeber bis das -Symbol blinkt. °C Die Solltemperatur kann dann mit gedrückter set-Taste, wie in Kapitel 4.3 beschrieben, eingestellt werden.
  • Seite 11: Haltezeit Der Solltemperatur

    4.3.3 Haltezeit der Solltemperatur Einstellbereich: 1 Min bis 99.59 Std 90°C Einstellgenauigkeit: 1 Min hold 6h Anzeigegenauigkeit: Das Gerät schaltet nach Ablauf der <10 Std: 1 Min eingestellten Haltezeit die Heizung ab. ≥10 Std: 1 Std Die Haltezeit schließt in diesem Fall die Aufheizzeit mit ein.
  • Seite 12: Überwachung Des Programmablaufs

    6 Überwachung des Programmablaufs Während Einschaltverzögerung läuft 90°C blinkt das -Symbol und das Display zeigt °C abwechselnd die verbleibende Zeit und die Isttemperatur. delay 6h hold 6h Gerät heizt nicht °C Nachdem die Einschaltverzögerung abgelaufen 90°C ist erlischt das -Symbol und das Bad heizt °C auf die eingestellte Solltemperatur.
  • Seite 13: Temperaturüberwachung Und Schutzeinrichtung

    7 Temperaturüberwachung und Schutzeinrichtung 7.1 Mechanische Temperaturüberwachung – Temperaturbegrenzer Alle Wasserbäder sind mit einem mechanischen Temperaturbegrenzer ( TB) Schutzklasse 1 nach DIN 12880 ausgestattet. Fällt während des Betriebs die elektronische Regelungseinheit aus und die werkseitig fest eingestellte Maximaltemperatur wird um ca. 30°C überschritten, schaltet der Temperaturbegrenzer als letzte Schutzmaßnahme die Heizung bleibend ab.
  • Seite 14: Benutzung Des Deckels (Zubehör)

    8 Benutzung des Deckels (Zubehör) Schrägdeckel Um unerwünschtes Verdampfen der Temperierflüssigkeit zu vermeiden und zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Temperaturverteilung, sollte das Gerät stets mit geschlossenem Schrägdeckel betrieben werden (als Zusatzausstattung - montiert beziehbar). Die giebelartige Form des Deckels gewährleistet dabei, dass sich bildendes Kondensat nicht in das Beschickungsgut abtropft.
  • Seite 15: Kühlvorrichtung (Zubehör)

    10 Kühlvorrichtung (Zubehör) Kaltwasser- Ist das Wasserbad zur schnelleren Abkühlung zulauf der Badflüssigkeit mit einer Kühlvorrichtung ausgestattet, so ist der Kaltwasserzulauf mittels Schlauch an einer Kaltwasserleitung anzuschließen. Der Warmwasserablauf ist mittels Schlauch in ein Abflussbecken zu leiten. Für Ableitung sind entsprechend Warmwasser- ablauf...
  • Seite 16: Checkliste Zur Fehlerbeseitigung

    E - L Bei Auftreten eines Defektes am Gerät wenden Sie sich bitte an eine autorisierte Kundendienststelle für Memmert-Geräte oder verständigen Sie die Kundendienstabteilung der Fa. Memmert. Bei Rückfragen immer die Modell- und Gerätenummer (auf dem Typenschild) angeben. 13 Verhalten bei Stromausfall Nach einem Stromausfall wird der Betrieb mit den vorher eingestellten Parametern fortgesetzt.
  • Seite 17: Ce-Konformitätserklärung

    15 CE-Konformitätserklärung E E G-Konformitätserklärung Name / Anschrift des Ausstellers: MEMMERT GmbH + Co. KG Äußere Rittersbacher Straße 38 D-91126 Schwabach Produktbezeichnung: Wasserbad Typ: Größen: 7 / 10 / 14 / 22 / 29 / 45 Nennspannung: AC 230 V 50/60 Hz alternativ AC 115 V 50/60 Hz Das bezeichnete Produkt erfüllt die Bestimmungen der EMV-Richtlinie...
  • Seite 18: Adresse Und Kundendienst

    91107 Schwabach Bundesrepublik Deutschland Fon: 09122 / 925-0 Fax: 09122 / 14585 E-Mail: sales@memmert.com Internet: www.memmert.com Kundendienst: Fon: 09122/925-143 bzw: 09122/925-126 E-Mail: service@memmert.com Bei Rückfragen immer die Modell- und Gerätenummer (siehe Typenschild) angeben. © by MEMMERT GmbH+Co.KG BASIC Seite 18...
  • Seite 19: Index

    17 Index Inbetriebnahme 7 Ablassventil 7 Überwachungseinheit 13 Ablaufschlauch 14, 15 Überwachungsrelais 13 Adresse 18 Überwachung des Programmablaufs 12 Alarmsymbol 13 Umgebungsbedingungen 4 Kalkrückstände 15 Arbeitstemperaturbereich 4 Umgebungstemperatur 16 Kochmode 4 Aufstellung des Gerätes 6 Kochmode aktivieren 10 Kühlvorrichtung 15 Kundendienst 18 Verdampfungsverlust 14 Bedienelemente 8...
  • Seite 20 27.06.2006 Wasserbad BASIC deutsch D10300 BASIC Seite 20...

Diese Anleitung auch für:

Wnb 10Wnb 22Wnb 29Wnb 14Wnb 45

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