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BEDIENUNGS- UND
®
WARTUNGSANLEITUNG
ELFOEnergy HORUS +
LUFT-WASSER-WÄRMEPUMPE FÜR AUSSENINSTALLATION
Nominale Heizleistung von 9,11 bis 24,4 kW
Nominale Kälteleistung von 9,47 bis 25,3 kW
WSAR-HT-E 31-81
M0G530M8-03
21/12/2009

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für CLIVET ELFOEnergy HORUS +

  • Seite 1 BEDIENUNGS- UND ® WARTUNGSANLEITUNG ELFOEnergy HORUS + LUFT-WASSER-WÄRMEPUMPE FÜR AUSSENINSTALLATION Nominale Heizleistung von 9,11 bis 24,4 kW Nominale Kälteleistung von 9,47 bis 25,3 kW WSAR-HT-E 31-81 M0G530M8-03 21/12/2009...
  • Seite 2 Brauchwarmwasser und die Erneuerung und Reinigung der Luft für den Wohnbereich betreffen, zu befriedi- gen. Clivet ist seit Jahren auf dem Markt der Systeme ver- treten und in der Lage, ein maximales Wohlbefinden zu garantieren, und zwar auf Dauer, mit hoher Zuver- lässigkeit, Effizienz, Qualität und Sicherheit.
  • Seite 3: Hinweise Für Den Benutzer

    HINWEISE FÜR DEN BENUTZER ALLGEMEINE HINWEISE Diese Anleitung zusammen mit dem Schaltplan an einem dem Bediener zugänglichen Ort aufbewahren. Kenndaten der Einheit so notieren, dass sie dem Kun- dendienst, wenn dieser angefordert wird, mitgeteilt werden können (siehe Abschnitt KENNDATEN DER MASCHINE). An der Einheit darf nur Fachpersonal tätig werden, wie von...
  • Seite 4: Allgemeines

    ALLGEMEINES ANLEITUNG EINSATZ ÄNDERUNGEN Sie ermöglicht eine korrekte Jede Art von Veränderung Die Einheit nur zu dem Zweck Installation, Verwendung der Einheit führt zum Ver- benutzen, für den sie herge- und Wartung der Einheit. wirken Garantiean- stellt wurde: spruchs und entbindet den Sie aufmerksam durchzule- Hersteller seiner Verantwor- Kühlen/Heizen von Wasser...
  • Seite 5: Identizifizierung Der Maschine

    IDENTIZIFIZIERUNG DER MASCHINE SERIENNUMMERNSCHILD Das Seriennummernschild gibt Aufschluss über alle Merkmale der Maschine und deshalb darf es niemals entfernt werden. Das Kennzeichen ist auf der Einheit angebracht, normalerweise in Nähe der Schalttafel oder auch an deren Außenseite. Gibt die gesetzlich vorgesehenen Angaben wieder, insbesonde- Maschinentyp (Serie und Größe) Seriennummer Baujahr...
  • Seite 6: Annahme

    ANNAHME HANDLING KONTROLLE LAGERUNG BEI DER ANNAHME Angaben auf der Verpackung Vor der Zubringung Folgendes beachten. Vor dem Annehmen der Liefe- beachten: rung Folgendes kontrollieren: Die Lagertemperatur ist auf Bei den Arbeiten die gelten- dass die Einheit keine Tran- Seriennummernschild den Sicherheitsbestimmungen angegeben (TEMP.
  • Seite 7: Aufstellung

    AUFSTELLUNG ALLGEMEINES AUFSTELLUNG Bei der Positionierung die folgen- Wärmequellen oder Quellen Die Einheiten wurden entwor- den Elemente beachten: von Verunreinigung in der fen, um wie folgt installiert zu Nähe der Einheit (Kamine, Platzbedarf für das Gerät oder werden: Auszüge, usw.) die Anlage;...
  • Seite 8 AUFSTELLUNG Die Einheit ist mit 4 Schrauben an der Holzpalette befestigt; nach Entfer- nen der Schrauben die beigelegten Abdeckkappen zum Schließen der Öffnungen verwenden, damit kein Lärm nach außen dringt. 1 Betonfundament 2 Kies für den Frostschutz 3 Kies-Schotter für die Kondenswasserabsorption der Abluft 4 Strom- und Wasserleitungen BEFESTIGUNG DER EINHEIT AM BODEN ZUGANG ZUM INNEREN DER EINHEIT...
  • Seite 9: Wasseranschlüsse

    WASSERANSCHLÜSSE ABFOLGE DER ARBEITEN FROSTGEFAHR ALLGEMEINES Die Auswahl und die Installation REINIGEN DER ANLAGE Falls die Einheit oder deren hyd- Komponenten Anlage raulischen Anschlüsse Tempera- Reinigen Sie die Anlage vor dem müssen vom Installateur ausge- turen von um die 0 C ausgesetzt Anschließen sorgfältig.
  • Seite 10 WASSERANSCHLÜSSE EINGANG VON UNTEN EINGANG VORN Bei Eingang von unten: Bei Anlieferung der Einheit sind die 2. Die Abdeckplatte, die sich im Inne- Leitungen für den vorderen Eingang 1. Die Schläuche vom Unterteil ab- ren der Einheit befindet, montieren. positioniert. schrauben und neu positionieren.
  • Seite 11: Elektrische Anschlüsse

    ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ALLGEMEINES ANSCHLÜSSE SIGNAL- UND DATENLEI- TUNGEN POSITIONIERUNG ELEKTRISCHE LEITUNGEN Alle Arbeiten elektrischer Natur müssen von Personal durchgeführt Die Eigenschaften der Leitungen Darauf achten, die maximal werden, das über die von den gel- müssen von Fachpersonal gewählt mögliche Distanz nicht tenden Gesetzesvorschriften vorge- werden, das für die Planung von...
  • Seite 12 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE Schaltkasten Position SCHALTKASTEN XS1 - XS2 : Eingang Stromversorgung XC1 - XC2 : Anschlüsse sind vom Kunden auszuführen 1 Frontplatte A Eingang Stromleitung FRONTAL B Eingang Stromleitung VON UNTEN C Leitung zum Schaltkasten Die Einheiten 400/3/50 können wie folgt verwendet werden: Einzelstromversorgung Doppelstromversorgung (günstige Stromleitung, die nur zu bestimmten Zeiten...
  • Seite 13: Blockierung Einheit

    ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE Kundenseitige Anschlussklemmleiste ON – OFF extern: S A 1 XC 2 Sommerbetrieb - Winterbetrieb mit Fernbedienung: S A 2 Zweite externe Einstellung: S A 3 Der zweite Sollwert wird verwendet, um den Energie- Der Funktionsmodus Sommer-Winter kann über ei- verbrauch zu vermindern (zum Beispiel nachts oder nen externen Wählschalter aktiviert werden.
  • Seite 14 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ACQUA CALDA SANITARIA (ACS) Für die Brauchwassererzeugung muss ein 3-Wege-Ventil vorhanden sein. Bei Erwerb der Einheit ohne diese Option kann das 3-Wege-Ventil auch noch nachträglich installiert werden (siehe EXTER- NES 3-WEGE-VENTIL auf der nachfolgenden Seite). Sollwertkorrektur ACS S A 4 : Brauchwasseranforderung auf der Basis von Außentemperatur - WINTER Der Sollwert wird auf 2 Arten entsprechend der Außentem- peratur ausgeglichen:...
  • Seite 15 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ZUSATZHEIZUNG KOMBINATION MIT HEIZKESSEL als Ergänzung oder Ersatz Die Einheit kann automatisch deaktiviert werden, wenn die Außen- temperatur unter die Schwelle (p479) sinkt; stattdessen wird der Es ist möglich, ein externes Element, normalerweise elekt- Heizkessel aktiviert. rische Heizwiderstände, als Ergänzung der Heizung zu Die Betriebsfunktion ist aktiv, wenn sich die Einheit im Heizmodus befindet.
  • Seite 16 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE SOLLWERTKORREKTUR AUF DER BASIS VON AUS- WATER RESET SENTEMPERATUR und FEUCHTIGKEIT XC 2 XC 2 4-20 mA SOMMER WINTER SOMMER WINTER Niedrige Außentemperatu- Milde Außentemperaturen Wenn der Kühlbedarf nied- Wenn der Wärmebedarf ren vermindern den Kühlbe- vermindern den Wärmebe- rig ist, wird der Sollwert niedrig ist, wird der Soll- darf.
  • Seite 17 DIP 4 XC 3 Einheit mit STANDARD-Konfiguration Verbindung zwischen Multifunktions-Bedienfeld und Einheit über CLIVET BUS 1. Die Tastaturhalterung an der Wand befestigen. 2. Die beiden Karten an den Verbindungen J1 und J2 der Ta- staturhalterung anbringen: Darauf achten, dass die Halte- schrauben der Basis an der Wand nicht soweit hervorste- hen, dass sie die Rückseite der Serienkarten berühren, was...
  • Seite 18 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE Modus Modus ZEITSCHALTER-THERMOSTAT FÜR DIE TASTENFELD DER MASCHINENSCHNITTSTELLE RAUMTEMPERATUR In diesem Modus wird die Raumtemperatur gemessen und Anlagenpumpe, Einheit, Anlagenzubehör und Sche- In diesem Modus kann auf Status, Parameter und Alar- duling verwaltet. me der Einheit zugegriffen werden. Wenn die Tastatur nicht in der Basis steckt, werden die Wenn die Tastatur von der Grundeinheit entfernt wird, Änderungen an ON OFF und Jahreszeit de Maschine...
  • Seite 19: Anlage Mit Mischgruppen-Bausatz

    ANLAGE MIT MISCHGRUPPEN-BAUSATZ 12 Vac RS485 RS485 HID-T3 230/1/50 COMMON CLOSE OPEN 1 - KOMPONENTEN 2 - BETRIEB Anlage eingeschaltet: Einheit WSAR Das Thermostat HID-H1, das sich im Raum befindet, Elektronisches Steuermodul für Mischgruppe steuert das Ein- und Ausschalten der Einheit in Abhän- PECZ0013 gigkeit der Raumtemperatur und dem Sollwert für die Raumtemperatur;...
  • Seite 20: Erkennung Der Komponenten Im Netz

    ANLAGE MIT MISCHGRUPPEN-BAUSATZ 5 - KONFIGURATION DES SYSTEMS MIT DER 5.3 - KONFIGURATION DES BEREICHS, TASTATUR HID-H1 IN DEM DIE TASTATUR HID-H1 INSTALLIERT 1. Die Tastatur HID-H1 in die Basis an der Wand ste- cken. 1. Konfiguration -> Bereich -> Schlafbereich -> Szenario 2.
  • Seite 21 6 - PRODUKTION WARM KALT 8 - REGULIERUNG DES MISCHVENTILS Die Einheit aktiviert sich nur, wenn sie sich im Modus Nicht von Clivet geliefertes Mischventil (PECZ0013) KOMFORTBETRIEB oder SPARBETRIEB (ECO) befindet. Passwort -> Wartungsarbeiter (115) -> Konfiguration -> Die Anforderung geht vom Raumthermostat in Abhängig- Anlage ->...
  • Seite 22: Inbetriebnahme

    INBETRIEBNAHME WASSERKREIS ALLGEMEINES Sicherstellen, dass die Hydrauli- Im Wasserkreis dürfen keine Die angegebenen Arbeiten müs- kanlage gespült und das Spül- Lufteinschlüsse vorhanden sein. sen von Fachpersonal durchge- wasser entleert wurde, bevor die Entlüften Sie den Kreis bei Be- führt werden, das speziell für Einheit angeschlossen wird.
  • Seite 23 INBETRIEBNAHME TROCKENDURCHLAUF SCROLLVERDICHTER 10 SOLLWERT Tabelle ALLGEMEINE Bei eventuellen Trockendur- Die im Kapitel REGULIERUNG TECHNISCHE DATEN überprüfen, chläufen überprüfen, ob das angegebenen Sollwerte über- mit welchem Verdichter die Ein- elektronische Thermostatven- prüfen und ggf. verändern. heit ausgestattet ist. til (oder das Solenoidventil) geschlossen bleibt.
  • Seite 24: Einstellung Des Bypass-Ventils

    INBETRIEBNAHME WASSERFÖRDERMENGE PARAMETERKONTROLLE VERDUNSTERS KÜHLKREISLAUF Prüfen, dass der Temperaturunter- Eine Erhebung der objektiFre Betriebsbedin- schied des Wassers bei Zulauf bzw. gungen ist zur Überwachung der Einheit Ablauf des Wärmetauschers nach fol- während einer bestimmten Zeitdauer nütz- gender Formel an die Leistung ange- lich.
  • Seite 25: Tastenfunktionen

    REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld TASTENFUNKTIONEN Das Display ist nur beleuchtet, wenn sich die Tastatur in der Halterung befindet und in Verwendung ist. Das Display schaltet sich automatisch nach kurzer Zeit ab, wenn es nicht verwendet wird. Maschinenstatus ON / OFF HAUPTMENÜ VORANGEHENDES Menü...
  • Seite 26: Regulierung

    REGULIERUNG: Inhaltsverzeichnis für den Benutzer AUFBAU DES MENÜS Anlagenbefehle Seite 27 Ausgeschaltet Komfortbetrieb Sparbetrieb Automatisch Nur Brauchwasser Anlagenmodi Seite 28 Kühlung Heizung Status Seite 28 Basisinformationen (für den Installateur) Tastaturinformationen (für den Installateur) Statusinformationen (für den Installateur) Status I/O (für den Installateur) Alarme Seite 29 Aktive Alarme...
  • Seite 27 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld ANLAGENBEFEHLE Schnellzugriff Fre 17/10/08 18:02 Fre 17/10/08 18:02 Ausgeschaltet Zustand Zustand Komfortbetrieb Sollwert 19.0 100 % Sparbetrieb Sollwert 19.0 100 % Automatisch T In 17.0 T In 17.0 Nur Brauchwas- T Out 26.0 T Out 26.0 Lange drücken. Befehl wählen und bestätigen: Ausgeschaltet;...
  • Seite 28 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld ANLAGENMODI Schnellzugriff Fre 17/10/08 18:02 Fre 17/10/08 18:02 Zustand Zustand Heizung Sollwert 19.0 100 % Sollwert 19.0 100 % Kühlung T In 17.0 T In 17.0 T Out 26.0 T Out 26.0 Drücken. Modus wählen und bestätigen: Heizung; Kühlung.
  • Seite 29 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld ALARME (nur nach Eingabe des Passwort des Installateurs AUFRUFBAR) Fre 17/10/08 18:02 Hauptmenü Menü Alarme Aktive Alarme Anlagenbefehle Aktive Alarme XXXXX Zustand Anlagenmodi Alarmchronologie Beschreibung Alarm Sollwert 19.0 100 % Status Reset Alarme Datum XXXX T In 17.0 Alarme Reset Chronologie Uhrzeit XXXX...
  • Seite 30 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld RESET CHRONOLOGIE (nur nach Eingabe des Passwort des Installateurs AUFRUFBAR) Menü Alarme Fre 17/10/08 18:02 Hauptmenü Menü Alarme Anlagenbefehle Aktive Alarme Zustand Aktive Alarme Passwort Anlagenmodi Alarmchronologie Alarmchronologie Sollwert 19.0 100 % Status Reset Alarme Reset Alarme T In 17.0 Alarme Reset Chronologie...
  • Seite 31 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld KONFIGURATION DER TASTATUR (nur nach Eingabe des Passwort des Installateurs AUFRUFBAR) Hauptmenü Menü Konfiguration Konfiguration tastiera Fre 17/10/08 18:02 Anlagenmodi Tastatur Tastatur Zustand Status Maschine Sprache Sollwert 19.0 100 % Alarme Systemvariablen T In 17.0 Konfiguration T Out 26.0 Drücken.
  • Seite 32 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld PARAMETER TASTATUR Spanne Index Beschreibung 0…600 TimePassword: Dauer der Passworteingabe EnACS: Freigabe ACS für MiniElfo 0 = ACS nicht vorhanden 0…2 1 = ACS normal Flag 2 = ACS mit Sonnenkollektorfunktionen. nur im Modus ANLAGENVERWALTER MasterZona1: Adresse des Fancoil Master des Bereichs 1; 0…127 0 = Kein Master n Anz.
  • Seite 33 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld MASCHINENKONFIGURATION (für den Benutzer zugänglich) Fre 17/10/08 18:02 Hauptmenü Parameter Benutzer Parameter Benutzer Anlagenmodi Zustand Id 10 Id 10 MantCoolEn Konfiguration Freigabe Sollwert 19.0 100 % Freigabe des Kühlhaltens Scheduling T In 17.0 Max 1 Datum und Uhrzeit T Out 26.0 Wert...
  • Seite 34 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld MASCHINENKONFIGURATION (nur nach Eingabe des Passwort des Installateurs SICHTBAR) Hauptmenü Menü Konfiguration Fre 17/10/08 18:02 Konfiguration Maschine Anlagenmodi Tastatur Alle Zustand Status Konfiguration Maschine Sollwert 19.0 100 % Alarme Sollwert Systemvariablen T In 17.0 Konfigurationen Kompensation Last T Out 26.0 Drücken.
  • Seite 35 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld PARAMETER MASCHINE Umfassende Beschreibung Beschreibung CompAmb Freigabe Komp. Raumtemperatur 0=Nein 1=Cool 2=Heat 3=Immer ENCCar Freigabe Komp. Last 0=Nein 1=Cool 2=Heat 3=Immer CompExt Freigabe Komp. Außentemperatur 0= Nein 1=Cool 2=Heat 3=Immer WaterReset Freigabe Water Reset 0= Nein 1=Cool 2=Heat 3=Immer CompDutyEn Freigabe Komp.
  • Seite 36 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld PARAMETER MASCHINE MaxCWRC Höchstwert der Korrektur Sommer SWRMaxC Signal für max. Korrektur Sommerbetrieb SWRMinC Signal für min. Korrektur Sommerbetrieb DutyVar Wert des kritischen Duty MaxCompDuty Maximaler Wert Kompensation auf Duty TimeCycle Zeit für die Berechnung des durchschnittlichen Duty Treaction Reaktionszeit demand limit TypeDL...
  • Seite 37 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld PARAMETER MASCHINE DeltaMinNC Minimaler Schwellenwert NC MinFanCoolNC Minimaler Druck Ventilator NC MaxFanCoolNC Maximaler Druck Ventilator NC CutOffCFNC Ausschalten Kühlkreis (Verdichter) bei NC OffsetNC Offset auf Differenz Temperaturregler bei NC TimeBypNC Bypass-Zeit Schwellenwertkontrolle CutOffCFNC Address Serielle Adresse ModBus für die Überwachung Baud Rate Baud Rate (0=4800 / 1=9600 2=19200) serieller Anschluss für die Überwachung Parity...
  • Seite 38 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld PARAMETER MASCHINE ComandoVSan Regelung des Brauchwasserventils: 0=Regelung nach Logik des eingegebenen EnH2oSanitaria, 1= In Heat immer angeregt, 2= In Cool immer angeregt TMaxRicarico Maximale Auffüllzeit im Brauchwasserpufferspeicher für die Rückführung ins Anlagenwasser während der erzwungenen Regelung der Brauchwassererzeugung TMaxImpianto Maximale Verweildauer im Anlagenwasser, während der die erzwungene Brauchwassererzeugung nicht möglich ist...
  • Seite 39 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld PARAMETER MASCHINE TStartPump Zeit Pumpenstart bei Beibehalt DlyPumpC Verzögerung Ausschalten der Pumpe ab Ausschalten des Verdichters MaxTempC Schwellenwert der Reduzierung der Fördermenge bei COOLING MinTempH Schwellenwert der Reduzierung der Fördermenge bei COOLING IstTempC Hysterese der Reduzierung der Fördermenge bei Cooling IstTempH Hysterese der Reduzierung der Fördermenge bei Heating MinSignal...
  • Seite 40 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld KONFIGURATION SYSTEMVARIABLEN (erst nach Eingabe des Passworts des INSTALLATEURS aufrufbar) Hauptmenü Fre 17/10/08 18:02 Systemvariablen Menü Konfiguration Anlagenmodi Anläufe Kmp 1 Tastatur Zustand Status Maschine Sollwert 19.0 100 % Alarme 32767 Systemvariablen T In 17.0 Konfiguration Wert T Out 26.0 Drücken.
  • Seite 41 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld SCHEDULING PROGRAMME Fre 17/10/08 18:02 Hauptmenü Programme Menü Scheduling Anlagenmodi Zustand Prog 1 Wöchentlich Konfiguration Prog 2 Sollwert 19.0 100 % Programme Scheduling Prog 3 T In 17.0 Änderung der Namen Prog 4 Datum und Uhrzeit T Out 26.0 Drücken.
  • Seite 42 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld WÖCHENTLICHES SCHEDULING Wöchentlich Fre 17/10/08 18:02 Hauptmenü Menü Scheduling Anlagenmodi Montag Prog 1 Zustand Wöchentlich Konfiguration Dienstag Prog 1 Sollwert 19.0 100 % Programme Scheduling Mittwoch Prog 1 T In 17.0 Änderung der Namen Datum und Uhrzeit Donnerstag Prog 1 T Out 26.0...
  • Seite 43 REGULIERUNG: Multifunktions-Bedienfeld DATUM UND UHRZEIT Einstellungen der Uhr Hauptmenü Einstellungen der Uhr Fre 17/10/08 18:02 Alarme Zustand Konfiguration Monat Monat Sollwert 19.0 100 % Scheduling Jahr 2009 Jahr 2009 T In 17.0 Datum und Uhrzeit Uhrzeit 10:00 Uhrzeit 10:00 T Out 26.0 Drücken.
  • Seite 44: Alarmverzeichnis

    ALARMVERZEICHNIS Elektrisch Rücksetzung Alarm Beschreibung Kühlkreis Manuell Voralarm Wasserkreis Automatisch E 00 Timeout Basisbedienfeld E/K/W E 01 Temperaturfühler am verbraucherseitigen Eintritt E 02 Zulufttemperaturfühler verbraucherseitig E 03 Außentemperaturfühler E 04 Temperaturfühler Register/Austritt quellseitig E 05 Saugtemperaturfühler quellseitig E 06 Temperaturfühler im Pufferspeicher E 07 Temperaturfühler Zusatzheizung (verbraucherseitig) E 08...
  • Seite 45: Statusliste

    STATUSVERZEICHNIS Status Nr. BESCHREIBUNG Messeinheit Aktueller Sollwert °C Aktuelle Differenz (einschließlich Kompensationen) °C Timer für die Ressourcen-Einfüllung Sekunden Dynamischer TimeScan für die Ressourcen-Einfüllung Sekunden Kompensation Außentemp. °C Hysterese Raumt. °C Kompensation WR °C Kompensation Last °C Kompensation Duty Cycle °C Kompensation der Dauer °C Wassereintrittstemperatur...
  • Seite 46: Wartung

    WARTUNG ALLGEMEINES ÜBERPRÜFUNGEN AUSSERBETRIEBNAHME Die Wartung muss von einem autori- Es müssen die auf der nachfol- Falls eine längerer Stillstand der Ma- sierten Kundendienst ausgeführt wer- genden Seite aufgeführten schine geplant ist, sollten folgende den oder jedenfalls von Fachpersonal. Kontrollen vorgenommen wer- Maßnahmen getroffen werden: den.
  • Seite 47 WARTUNG KONTROLLBLATT Überprüfungen durchgeführt am …………….Von ……………………………der Firma………………………………………. STRUKTUR Zustand der Isolierungen Vorhandensein von Korrosionen Befestigung der Verschalung Befestigung der Ventilatoren Reinigung des Registers WASSERKREIS Fülldruck der Hydraulikanlage Vorhandensein von Luft in den Leitungen Reinigung der Wasserfilter Wasserdurchflussmenge Funktionsfähigkeit des Strömungswächters/Differenzialdruckwächter STROMKREIS Zustand der Leistungsschütze, Klemmenschluss, Zustand der Isolierungen der Kabel) Speisespannungen und Phasenausgleich (im Leerlauf und belastet)
  • Seite 48 WARTUNG BATTERIE AUSSENLUFT WASSERWÄRMEAUSTAU- EXTERNE VENTILATOREN Folgendes überprüfen: SCHER ACHTUNG: versehentliches Befestigungszustand der Berühren der Lamellen des Wär- Der Wärmetauscher muss eine metauschers kann Schnittwunden Ventilatoren und der zuge- maximale Wärmeübertragung zur Folge haben: Schutzhand- ermöglichen, also müssen die O- hörigen Schutzgitter schuhe tragen.
  • Seite 49 STÖRUNGSSUCHE Diese Arbeiten müssen von technischem Fachpersonal vorgenommen werden, das über die gesetzlich vorgeschriebene Qualifikation verfügt und unter Berücksichtigung der geltenden Sicherheitsvorschriften tätig wird. Während der Garantiedauer müssen alle Arbeiten von autorisierten Kundendienstzentren durchgeführt werden. Vor einem Alarm-Reset muss die Ursache des Alarms identifiziert und beseitigt werden. Wiederholte Reset können irreparable Schäden zur Folge haben.
  • Seite 50 STÖRUNGSSUCHE HOCHDRUCK NIEDERDRUCK (im Heizbetrieb) (im Heizbetrieb) Lufttemperatur zu hoch Wassertemperatur zu niedrig (vergleiche Grenzwerte) (vergleiche Grenzwerte) Wassertemperatur zu hoch Lufttemperatur zu niedrig (vergleiche Grenzwerte) (vergleiche Grenzwerte) Wasserfördermenge des Wärme- Register schmutzig/verstopft tauschers unzureichend Ventilatoren funktionieren nicht/ (Temperatursprung zwischen Ein- niedrige Geschwindigkeit und Ausgang zu hoch) Druckwächter/Druckwandler:...
  • Seite 51: Entsorgung Der Einheit

    ENTSORGUNG DER EINHEIT ABRÜSTUNGEN DEMONTAGE ENTSORGUNG Die Abrüstungsarbeiten müssen von qualifizierten Technikern dur- Sämtliche Materialien müssen chgeführt werden. nach den geltenden Bestim- Ein Verschütten oder Entleeren in die Umwelt vermeiden. mungen entsorgt werden. Vor Abrüsten der Einheit müssen folgende Stoffe abgelassen wer- den, sofern vorhanden: Kühlgas Frostschutzmittel in den Hydraulikkreisläufen...
  • Seite 52: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN GRUNDKONFIGURATION GRÖSSEN 400/3/50+N HEIZUNG 9.11 13.3 19.2 24.4 Heizleistung Gesamtleistungsaufnahme 2.46 3.27 4.88 6.13 COP EUROVENT 3.70 4.06 3.94 3.98 COP EN14511 3.73 4.12 3.98 4.06 HEIZUNG 7.37 10.86 15.5 19.6 Heizleistung Gesamtleistungsaufnahme 2.30 3.15 4.62 5.84 COP EN14511 3.20 3.45 3.36...
  • Seite 53: Korrekturfaktor Für Verkrustungen

    TECHNISCHE DATEN SCHALLPEGEL Die Messungen wurden entsprechend der Norm EN 3744 unter Berück- Schallleistungspegel (dB) sichtigung der EUROVENT 8/1 Zertifizierung vorgenommen. Schalllei- Schall stung druckpegel Der Schalldruckpegel bezieht sich auf eine Entfernung von 1 m zur Au- spegel ßenfläche des Geräts unter Freifeldbedingungen. Oktavband (Hz) Die Daten beziehen sich auf folgende Bedingungen: 125 250 500 1000 2000 4000 8000...
  • Seite 54 BETRIEBSGRENZEN Größen KÜHLUNG VERFLÜSSIGER Max. Lufteintrittstemperatur °C VERDAMPFER Max. Wasserauslasstemperatur °C Min. Wasserauslasstemperatur °C HEIZUNG VERFLÜSSIGER Max. Lufteintrittstemperatur °C Min. Lufteintrittstemperatur °C VERDAMPFER Max. Wasserauslasstemperatur °C Min. Wasserauslasstemperatur °C ACHTUNG: BEI VORHERRSCHENDEN WINDEN IST DER (4) Wassertemperatur am Verdampfer 48/53 °C (5) Raumtemperatur = -8 °C T.K.;...
  • Seite 55: Maßzeichnungen

    MASSZEICHNUNGEN MIT BAUSATZ METALLHAUBEN FÜR AUSSENAUFSTELLUNG (KCUX) (1) Kondensatablauf (2) Anlageeingang (3) Anlageausgang (4) Brauchwassereingang (5) Brauchwasserausgang (6) Öffnung zum Füllen der Anlage (7) Elektroeinspeisung (8) Schalttafel und Wartung (9) Luftaustritt (10) Lufteintritt (11) Verdichter (12) Lamellenwärmetauscher (13) Ventilator KANALISIERBAR MIT ECHOCHLEISTUNGSVENTI- LATOREN (CAN) FUNKTIONALE ABSTÄNDE...
  • Seite 56 M0G530M8-03 Seite 56 21/12/2009...
  • Seite 57: Inhaltsverzeichnis

    INHALT Hinweise für den Benutzer ...... 3 Allgemeines .......... 4 Kenndaten der Maschine ......5 Annahme ..........6 Positionierung ........7 Wasseranschlüsse ........9 Elektrische Anschlüsse......11 Anlage mit Mischgruppen-Bausatz ..19 Inbetriebnahme ........22 Multifunktions-Bedienfeld .......25 Alarmverzeichnis ........44 Statusliste ...........45 Wartung ..........46 Fehlersuche .........49 Entsorgung ..........51 Technische Daten .........52...
  • Seite 58 M0G530M8-03 Seite 58 21/12/2009...
  • Seite 59 M0G530M8-03 Seite 59 21/12/2009...
  • Seite 60 Tel. + 34 91 6658280 - Fax + 34 91 6657806 - info@clivet.es CLIVET GmbH Hummelsbütteler Steindamm 84, 22851 Norderstedt - Germany Tel. + 49 (0) 40 32 59 57-0 - Fax + 49 (0) 40 32 59 57-194 - info.de@clivet.com CLIVET NEDERLAND B.V. Siliciumweg 20a, 3812 SX Amersfoort - Netherlands Tel.

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