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LANCOM 1722 VoIP
Kapitel 1: Einleitung
SIP-Proxy
Verwaltung lokaler SIP-Benutzer (Anmeldung/Authentifizierung)
Abbildung von Konten bei SIP-Providern als Leitungen
Anmeldung bei und Vermittlung zu übergeordneten SIP-TK-Anlagen
Individuelles/gemeinsames Passwort zur Authentifizierung
Automatische Anmeldung und Weiterleitung von SIP-Benutzern
Automatisches Bandbreitenmanagement und Priorisieren von SIP-Verbindungen
Einschränkbarer Zugang zum SIP-Proxy
SIP/ISDN- Gateway
Freie Auswahl der verfügbaren S0-Busse
Betrieb an Amtsleitungen oder Nebenstellenanschlüssen
Automatische Anmeldung und Authentifizierung lokaler ISDN-Teilnehmer als SIP-
Benutzer
Anmeldung der ISDN-Teilnehmer als SIP-Benutzer bei übergeordneten SIP-TK-
Anlagen
Vermittlung zwischen lokalen und entfernten ISDN- und SIP-Benutzern
ISDN-Dienstemerkmale CLIP, CLIR
Blockwahl und Einzelwahl mit einstellbarer Wartezeit zur Vervollständigung
Inband Tone Signalling nach deutschem Standard
Call-Router
Zentrale Vermittlung aller Verbindungen (SIP und ISDN)
Rufnummernumsetzung durch Mapping, Ziffernersetzung und Nummernergän-
zung
Routingregeln nach gewählter, abgehender Rufnummer und Leitung sowie
Domäne
Mehrfache Durchläufe, auch nach Nummernersetzung erzwungen
Bis zu zwei Ziele pro Routingregel als Backup
Regel-basierte Ablehnung von Rufen
Ergänzen von Rufnummern-Präfixen pro Leitung
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