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Anschlussbelegung; Kabel; Diagnose - Sutron TesiMod TP22 Anwenderhandbuch

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Geräteschnittstellen
4-18
Sehen Sie niemals in das offene Ende eines Lichtwellenleiters! Infrarotes Licht
kann die Netzhaut des Auges zerstören! Versehen Sie offene Enden von Licht-
wellenleitern und Anschlüsse mit Schutzkappen! Tragen Sie eine Schutzbrille!
Die Sende- und Empfangseinheit kann durch Schmutzeinwirkung unbrauchbar wer-
den. Versehen Sie die Anschlüsse zum Transport und bei Nichtverwendung mit
Schutzkappen! Tragen Sie eine Schutzbrille!
4.2.4.1

Anschlussbelegung

Die Lichtwellenleiter-Schnittstelle ist als FSMA Typ 905 ausgeführt.
Tabelle 4-20 Belegung INTERBUS OPC LWL
Bezeichnung
Funktion
DO1
Remotebus In
DI1
Remotebus In
DO2
Remotebus Out
DI2
Remotebus Out
4.2.4.2

Kabel

Der Anschluss der Leitungen erfolgt nach der „INTERBUS Lichtwellenleiter-Installa-
tionsrichtlinie".
Für die Lichtübertragung eignet sich ein dielektrischer Wellenleiter mit Stufenindex-
Brechzahlprofil, eine Polymerfaser mit 980 µm Kern- und 1000 µm Manteldurchmes-
ser. Der Steckverbinder vom Typ F-SMA ist in der IEC 874-2 beziehungsweise
DIN 47258 spezifiziert.
Die maximale Entfernung zwischen zwei Fernbus-Teilnehmern beträgt 50 m.
4.2.4.3

Diagnose

Auf der Rückseite des Bediengeräts befinden sich Diagnose-LEDs. Die LEDs zeigen
Zustände des Bussystems an.
Bild 4-17 Anordnung der INTERBUS OPC LWL Diagnose-LEDs
Die Diagnose-LEDs am Bediengerät haben folgende Funktionen:
Tabelle 4-21 Funktionen der INTERBUS OPC LWL Diagnose-LEDs
Bezeichnung
Farbe
UL
Grün
CC/RC
Grün
BA
Grün
RD
Gelb
Zustand
Funktion
Ein
Versorgungsspannung in Ordnung
Aus
Versorgungsspannung nicht vorhanden
Ein
Fernbus-Kabel-Check
Ein
Bus aktiv
Aus
Bus nicht aktiv
Ein
Fernbus ist abgeschaltet

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