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Vorgehensweise

4.2
Vorgehensweise
Schalten Sie die Spannungsversorgung der SPS aus, bevor Sie das FX2NC-4DA-Modul
anschließen.
Schalten Sie die SPS in den STOP-Modus und schalten Sie dann die Spannungs-
versorgung wieder ein. Übertragen Sie das Programm aus Abb. 5-1 in die SPS-CPU und
schalten Sie anschließend die SPS in den RUN-Modus.
Die analogen Werte aus D0–D3 werden in die entsprechenden Pufferspeicheradressen
Bfm #1–#4 übertragen. Wenn die SPS im STOP-Modus ist, werden die analogen Werte
ausgegeben bevor die SPS stoppt. In abhängigkeit der Bit-Einstellung der Pufferspeicher-
adresse #5 werden die Ausgangswerte gehalten oder auf den Offset-Wert zurückgesetzt.
Vorsichtsmaßnahmen vor der Inbetriebnahme
b Überprüfen Sie, ob das FX2NC-4DA und das Grundgerät fehlerfrei verbunden sind.
b Das FX2NC-4DA benötigt 30 mA von der 5-V-DC-Spannungsversorgung des Grund-
geräts. Prüfen Sie, dass der Stromverbrauch der anderen Sondermodule den Grenzwert
nicht übersteigt.
b Das FX2NC-4DA beginnt mit der Wandlung, sobald die Spannungsversorgung einge-
schaltet ist. Stellen Sie daher sicher, dass im Ablaufprogramm zuerst die Ausgangsbe-
reiche der einzelnen Kanäle eingestellt werden. Erst im Anschluss daran sollten digitale
Werte in analoge Werte gewandelt und ausgegeben werden.
b Nachdem die Spannungsversorgung für das FX2NC-4DA ein- oder ausgeschaltet wurde,
schwanken die analogen Ausgangswerte für ca. 1 s. Dies hängt mit der Zeitverzögerung
der Spannungsversorgung des Grundgeräts oder von Differenzen bei der Startzeit ab.
Damit diese Fluktuationen die Wandlung nicht verfälschen, messen Sie diese separat.
Beispielhafte Messanordnung:
Abb. 4-1:
4 - 2
Schalter
24-V-DC-
Spannungs-
versorgung
Separate Messung der Fluktuation
Abschaltung des
Datenflusses
FX2NC-4DA
Inbetriebnahme
Externes
Analogmodul
2nc0038c
MITSUBISHI ELECTRIC

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