Problemlösungen - Yamaha DME64N Bedienungsanleitung

Problemlösungen
Symptom
Die DME64N/24N lässt sich nicht
einschalten.
Es ist keine Kommunikation
zwischen der DME64N/24N und
dem Programm DME Designer
möglich.
Der Abruf einer Szene ist nicht
möglich.
Die Anzeigen 96kHz/88,2kHz/
48kHz/44,1kHz blinken rot.
Es erfolgt keine Audioausgabe.
Wenn ein externes Gerät als
Wordclock Master benutzt wird,
und die Wordclock-Signalquelle
wird umgeschaltet, treten an den
analogen Ausgängen
Geräusche auf.
Die ausgewählte Szene wird
unerwartet umgeschaltet.
Anwenderdefinierte Parameter
ändern sich unerwartet.
Mögliche Fehlerursache
Das Netzkabel ist nicht an einer geeigneten Steckdose
angeschlossen.
Der Netzschalter POWER ist ausgeschaltet (OFF).
Es liegt ein Fehler vor in der DME64N/24N.
Die DME64N/24N ist nicht eingeschaltet.
Das Programm DME Designer wurde nicht gestartet.
Das Verbindungskabel ist nicht richtig angeschlossen.
Der USB-Anschluss des Computers funktioniert nicht
richtig (bei Anschluss über USB).
Der Ethernet-Anschluss des Computers funktioniert
nicht richtig (bei Anschluss über Ethernet).
Es sind keine geeigneten Szenendaten in der
DME64N/24N gespeichert.
Die DME64N/24N ist nicht synchron zu der ausgewähl-
ten Wordclock.
Das [WORD CLOCK IN]-Anschlusskabel ist nicht
angeschlossen. Wählen Sie den [WORD CLOCK IN]-
Anschluss als Wordclock-Signalquelle.
Eine I/O-Karte wurde nicht richtig installiert.
Es ist kein Audio-Eingangssignal vorhanden.
Es liegen keine Szenendaten vor.
Die aktuelle Szene ist nicht so verkabelt, dass eine
Audio-Ausgabe hörbar wäre.
Die Stummschaltung (Mute) ist eingeschaltet.
Der Ausgangspegel ist zu niedrig eingestellt.
Die DME64N/24N ist nicht synchron zur ausgewählten
Wordclock.
Sie versuchen, eine Szene mit 88,2/96 kHz zu
betreiben, die nicht mit dem 88,2/96-kHz-Betrieb
kompatibel ist.
Dies ist normal und kann dann auftreten, wenn eine
I/O-Karte des Typs MY8-AT verwendet wird.
Szenen lassen sich über MIDI-Programmwechsel abru-
fen, die von externen Geräten empfangen wurden,
wenn Szenennummern den entsprechenden MIDI-Pro-
grammwechselnummern zugewiesen wurden. Dies
stellt keine Fehlfunktion dar.
Szenen können über Triggersignale gesteuert werden,
die von externen Controllern stammen, die am GPI-Port
angeschlossen sind, wenn der Szenenabruf einer GPI-
Funktion zugewiesen wurde.
Dies kann passieren, wenn mehrere
anwenderdefinierte Parameter dem gleichen
Parameter zugewiesen sind.
Die Parameter könnten von einem anderen DME64N/
24N in der gleichen Zone bearbeitet worden sein.
Der Parameter könnte einer MIDI-Controller-Meldung
zugewiesen worden sein, über die er durch ein exter-
nes Gerät bedient wird.
Der Parameter könnte einer GPI-Steuerungsfunktion
eines externen Controllers zugewiesen sein, der am
GPI-Port angeschlossen ist.
Mögliche Maßnahmen/Lösung
Sorgen Sie dafür, dass das Netzkabel an einer geeigneten
Steckdose angeschlossen ist. Lesen Sie hierzu den Abschnitt
„Vorbereitung" auf Seite 20.
Sorgen Sie dafür, dass das Gerät EINgeschaltet ist (ON). Lesen
Sie hierzu den Abschnitt „Vorbereitung" auf Seite 20.
Wenden Sie sich an Ihren Yamaha-Kundendienst oder die
nächste Werksvertretung.
Schalten Sie die DME64N/24N ein.
Starten Sie die Anwendung DME Designer.
Sorgen Sie dafür, dass das Verbindungskabel richtig ange-
schlossen ist.
Lesen Sie hierüber in der Installationsanleitung des DME
Designer.
Lesen Sie hierüber in der Installationsanleitung des DME
Designer.
Stellen Sie eine Szene in der DME64N/24N ein und speichern
Sie diese. Benutzen Sie den DME Designer zum Einstellen der
Szene.
Wählen Sie eine andere Wordclock-Signalquelle aus. Lesen Sie
den Abschnitt „WCLK-Seite" auf Seite 51.
Schließen Sie das Kabel an.
Sorgen Sie dafür, dass eine geeignete I/O-Karte in einem I/O-
Slot eingesetzt ist und dass deren Schrauben fest angezogen
sind. Lesen Sie „Installation einer I/O-Karte" auf Seite 22 für
genaue Informationen.
Sorgen Sie dafür, dass ein Audio-Eingangssignal vorhanden ist.
Speichern Sie geeignete Szenendaten im Szenenspeicher der
DME64N/24N. Benutzen Sie den DME Designer zum Einstellen
der Szene.
Ändern Sie die Szene so, dass die gewünschte Audio-Ausgabe
erfolgt.
Schalten Sie Mute aus. Weitere Informationen finden Sie unter
„Bedienung der Stummschaltung" auf Seite 42.
Erhöhen Sie den Ausgangspegel. Lesen Sie den Abschnitt
„Einstellen des Ausgangspegels" auf Seite 42 für weitere
Informationen.
Wählen Sie eine andere Wordclock-Signalquelle aus. Lesen Sie
den Abschnitt „WCLK-Seite" auf Seite 51.
Stellen Sie die Wordclock auf 44,1/48 kHz ein.
Verringern Sie die Lautstärke des Leistungsverstärkers, um mög-
liche Schäden an den Lautsprechern zu vermeiden, oder sorgen
Sie vor dem Umschalten dafür, dass die DME64N/24N ausge-
schaltet ist.
Benutzen Sie den DME Designer zur Überprüfung der Zuord-
nung von MIDI-Programmwechselnummern.
Benutzen Sie den DME Designer zur Überprüfung der Zuord-
nung von GPI-Eingängen.
Falls diese Mehrfachzuweisungen dazu neigen, Verwirrung zu
stiften, ist es vermutlich besser, einer Funktion nicht mehr als
einen anwenderdefinierten Parameter zuzuweisen. Anwenderde-
finierte Parameterzuweisungen können im Programm DME Desi-
gner definiert werden.
Benutzen Sie die Bedienungssperre (beschrieben auf Seite 39),
um eine unerwünschte Bedienung durch andere DME64N/24N-
Einheiten oder ICP1-Bedienungsoberflächen zu vermeiden.
Benutzen Sie den DME Designer zur Überprüfung der Zuord-
nung von MIDI-Controller-Events.
Benutzen Sie den DME Designer zur Überprüfung der Zuord-
nung von GPI-Eingängen.
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