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Inhaltsverzeichnis

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EM: BMA
Minimaler Platzbedarf - Maximale Effizienz
1
Einleitung ......................................................................................................................................... 2
2
Techniken der Hundeerziehung ....................................................................................................... 2
2.1
2.2
2.2.1
Beibringen ........................................................................................................................................................ 3
2.2.2
Abgewöhnen schlechter Gewohnheiten ............................................................................................................ 3
2.3
2.3.1
MENSCHLICH: ............................................................................................................................................... 4
2.3.2
TIERGERECHT: .............................................................................................................................................. 4
2.3.3
EFFIZIENT ...................................................................................................................................................... 4
2.4
2.4.1
Stimulation zur Bestrafung (Stimulation) ......................................................................................................... 4
2.4.2
Erziehung zur Aversion (Aufhebung schlechter Gewohnheiten) ...................................................................... 4
2.4.3
Dressur im Hinblick auf das Auslöschen eines Verhaltens (aktives Lernen) ................................................... 5
2.4.4
Kontaktverfahren (aktives Lernen) ................................................................................................................... 5
2.4.5
Erziehung eines tauben Hundes ....................................................................................................................... 5
3
Empfangshalsband „µTrainer" ........................................................................................................ 6
3.1
3.2
3.3
3.3.1
Inbetriebnahme ................................................................................................................................................. 6
3.3.2
Abstellen des Empfängers ................................................................................................................................ 6
3.3.3
Ermittlung des Kontaktes zwischen den Elektroden und der Hundehaut ......................................................... 7
3.3.4
Initialisierung des Halsbandes für die Fernbedienung .................................................................................... 7
3.3.5
Optische Warnung bei unzureichendem Batterieladestand des Empfängers ................................................... 7
3.3.6
Wiederaufladen der Batterie des Empfängers .................................................................................................. 7
3.3.7
Die diversen Funktionsmodi ............................................................................................................................. 8
3.4
ÜBERPRÜFUNG DES GERÄTEBETRIEBS ...................................................................................................... 9
3.5
PLATZIERUNG DES HALSBANDES AM HUND ............................................................................................ 9
3.6
VORKEHRUNGEN BEIM EINSATZ ............................................................................................................... 10
3.7
UNTERHALT ..................................................................................................................................................... 10
3.8
4
Die Fernbedienungen ..................................................................................................................... 11
4.1
TT400 .................................................................................................................................................................. 11
4.1.1
Komponenten .................................................................................................................................................. 12
4.1.2
Programmierung der Fernbedienung TT400. ................................................................................................ 12
4.1.3
Ein- und Ausschalten der Fernbedienung ...................................................................................................... 13
4.1.4
Auswechselung der Batterien ......................................................................................................................... 13
4.1.5
Technische Eigenschaften und Merkmale ...................................................................................................... 13
4.2
TT1000 ................................................................................................................................................................ 13
4.2.1
Komponenten .................................................................................................................................................. 14
4.2.2
Programmierung der Fernbedienung TT 1000. ............................................................................................. 14
4.2.3
Ein- und Ausschalten der Fernbedienung ...................................................................................................... 15
4.2.4
Auswechselung der Batterien ......................................................................................................................... 16
4.2.5
Technische Eigenschaften und Merkmale ...................................................................................................... 16
4.3
C:\Documents and Settings\B.C.BB\Mijn documenten\Manuals\MICRO D.doc
PR : NHT
Gebrauchsanweisung für den „µTrainer"
......................................................................................................................... 6
....................................................................................................................... 6
.................................................................................................................................................. 6
Inhaltsübersicht
,
............................................................................................................. 3
............................................................................................ 4
.................................................................................................. 10
- 1 -
Martin S.A.
? ................................... 2
. ........................................... 4
..................................................... 16

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Martin System µTrainer

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    EM: BMA PR : NHT Martin S.A. Gebrauchsanweisung für den „µTrainer“ Minimaler Platzbedarf – Maximale Effizienz Inhaltsübersicht Einleitung ............................2 Techniken der Hundeerziehung ....................... 2 ? ........2 ELCHES SIND DIE EWEGGRÜNDE EINES UNDES SEINE RZIEHUNG ZU AKZEPTIEREN ......................3 HILOSOPHIE DER UNDEERZIEHUNG 2.2.1...
  • Seite 2: Einleitung

    4.3.1 Komponenten ..............................17 4.3.2 Programmierung der Fernbedienung für den PT3000 und den Beagle Master ..........17 4.3.3 Ein- und Ausschalten der Fernbedienung ...................... 19 4.3.4 Auswechselung der Batterien ......................... 19 4.3.5 Technische Eigenschaften und Merkmale ...................... 19 BESONDERHEIT DES SSC-EMPFÄNGERS (KONSTANTE STIMULATION – PATENTIERTES SYSTEM).........................
  • Seite 3: Die Philosophie Der Hundeerziehung

    2.2 Die Philosophie der Hundeerziehung Sollte man dem Hund etwas beibringen oder sollte man ihm eher schlechte Gewohnheiten abgewöhnen? 2.2.1 Beibringen Die Verhaltensforscher ziehen zwei Belohnungen in Betracht: o positive Belohnung = angenehme Gefühle erzeugen o negative Belohnung = unangenehme Gefühle aufheben Beide Belohnungen überzeugen das Tier davon, ein bestimmtes Verhalten an den Tag zu legen.
  • Seite 4: Hundeerziehung Muss Menschlich, Tiergerecht Und Effizient Sein

    2.3 Hundeerziehung muss MENSCHLICH, TIERGERECHT und EFFIZIENT sein. 2.3.1 MENSCHLICH: Hunde sind keine menschlichen Wesen. Sie leben in einer Meute. In einer Demokratie wird der Hund sehr schnell zum Diktator. Sie müssen der Leiter der Meute bleiben, ihn beherrschen. Der Hund muss Ihnen gehorchen und nicht umgekehrt! 2.3.2 TIERGERECHT: Es ist in den meisten europäischen Ländern verboten, „ein Tier leiden zu lassen bzw.
  • Seite 5: Dressur Im Hinblick Auf Das Auslöschen Eines Verhaltens (Aktives Lernen)

    Das Tier muss verstehen, dass allein sein Verhalten für die Stimulation verantwortlich ist. 2.4.3 Dressur im Hinblick auf das Auslöschen eines Verhaltens (aktives Lernen) Kopplung von Leine und elektronischem Halsband beim Lernen (ständige schwache Stimulation). Die Lockerung der Leine und die Einstellung der Stimulation stellen die sofortige Belohnung für ein Verhalten dar.
  • Seite 6: Empfangshalsband „Μtrainer

    3 Empfangshalsband „µTrainer“ 3.1 Komponenten des Empfängers − Gehäuse aus lichtdurchlässigem und sehr strapazierfähigem Polykarbonat; − Schlaufen, durch die das Halsband geführt wird; − austauschbare Elektroden aus rostbeständigem Stahl; − Taktgebungspunkt; − 4 LED; − Summer; − Vibrator (Sonderausstattung); − Kreis für die Erzeugung und Steuerung der Intensität der Stimulation (SSC). Taktgebungs- punkt LED 1...
  • Seite 7: Ermittlung Des Kontaktes Zwischen Den Elektroden Und Der Hundehaut

    3.3.3 Ermittlung des Kontaktes zwischen den Elektroden und der Hundehaut Der Empfänger ist mit einem System zur Messung der Qualität des Kontaktes zwischen den Elektroden ausgestattet. Dieses System funktioniert eine Minute lang beim Einschalten des Empfängers und nach jeder Stimulation. •...
  • Seite 8: Die Diversen Funktionsmodi

    Wichtige Hinweise: • Die USB-Anschlüsse bestimmter Rechnung bringen nicht die erforderliche Leistung für das vollständige Wiederaufladen der Batterie auf (siehe Daten des Ladegerätes). Martin System kann keinesfalls für eine Beschädigung eines USB-Anschlusses haftbar gemacht werden. • Versuchen Sie niemals, einen anderen Empfänger als den Micro TRAINER zu laden. Sie könnten den Empfänger und/oder das Ladegerät zerstören.
  • Seite 9: Überprüfung Des Gerätebetriebs

    Der Kit erlaubt die Änderung der diversen Funktionsmodi. Es gibt drei Funktionsweisen: − nur Ton (und/oder Vibration) − nur Stimulation − Stimulation mit Ton (und/oder Vibration) Folgende Parameter sind abänderbar: − Hinzufügung/Wegnahme von Vibrationen − Hinzufügung/Wegnahme des Tons − Abänderung der Frequenz des Summers (für die einzelnen Stimulationsschwellen) −...
  • Seite 10: Vorkehrungen Beim Einsatz

    3.6 VORKEHRUNGEN BEIM EINSATZ Lassen Sie das Halsband niemals zu lange am Hals des Hundes (auf keinen Fall länger als acht ununterbrochene Stunden). Die Folge könnte nämlich eine Verletzung der Haut am Hals des Hundes durch den Druck und die Reibung der metallischen Elektroden des Empfängers sein. Achten Sie täglich darauf, dass der Hund weder Rötungen noch Hautausschlag oder Wunden in dem Halsbereich, der in Kontakt mit den Elektroden steht, aufweist.
  • Seite 11: Die Fernbedienungen

    L x B x H: 20 x 35 x 55mm Gewicht: 20 g Stromspeisung: GS 6V +/- 5%, 500mA max. Betriebs-/Einsatztemperatur: - 20°C bis + 40°C Kompatibel mit der Fernbedienung des µTrainer-Halsbandes Verbindung Mini-USB B Buchse Adapterbausatz L x B x H: 35 x 45 x 75mm Gewicht: 105 g...
  • Seite 12: Programmierung Der Fernbedienung Tt400

    4.1.2 Programmierung der Fernbedienung TT400. Programmierung des Betriebsmodus: Es stehen vier Funktionsmodi an diesem Gerät zur Verfügung. • Simultan Ton und Impulse (Impulse, die von einem akustischen Signal begleitet werden); • Akustische Vorwarnung (nur akustisches Signal bei kurzer Betätigung der „Senden“-Taste und Stimulation, wenn die Taste länger als 1 Sekunde lang betätigt wird);...
  • Seite 13: Technische Eigenschaften Und Merkmale

    4.1.5 Technische Eigenschaften und Merkmale Halsbandschlaufe und Testlampe werden in einer Dose aus rotem ABS mit warmgeformtem Schaumstoff. Für die Kontrolle eines einzigen Hundes. Garantie: 2 Jahre L x B x H: 73 x 40 x 20mm Gewicht: 42 g Energiequelle: 3-Volt-Lithiumbatterie CR2430 Einsatzdauer:...
  • Seite 14: Programmierung Der Fernbedienung Tt 1000

    15. Intensität der Stimulation 16. Taste A ist aktiviert 17. Taste B ist aktiviert 18. Logo von Martin System 4.2.2 Programmierung der Fernbedienung TT 1000. Programmierung des Modus für eine Taste: Jede Taste (A oder B) kann getrennt programmiert werden.
  • Seite 15: Ein- Und Ausschalten Der Fernbedienung

    Programmierung der Stärke der Stimulation: Wählen Sie den Hund (A oder B) durch kurzen Druck auf „Prog A“ für den Hund A bzw. auf „Prog B“ für den Hund B. Drehen Sie am Dreheinstellknopf, bis die gewünschte Stärke erreicht worden ist. Achtung: Für jedwede Abänderung der Intensitäten der Stimulation oder der Programmierung darf ausschließlich die Programmiertaste A oder B verwendet werden.
  • Seite 16: Fernbedienung Für Den Protrainer Pt3000 Und Den Beagle Master

    Reichweite: 1.000 m Frequenz: 869,5 Mhz Maximale Funkleistung: <5000mW Außenantenne Zahl der Impulsstärkeeinstellungen: Einsatz-/Betriebstemperaturbereich: - 20°C bis +40°C 4.3 Fernbedienung für den Protrainer PT3000 und den Beagle Master • Der Pro-Trainer 3000 erlaubt die Kontrolle von bis zu 2 Hunden. Zwei Stimulationstasten pro Hund sind vorgesehen.
  • Seite 17: Programmierung Der Fernbedienung Für Den Pt3000 Und Den Beagle Master

    18. Taste 1 aktiviert 19. Taste 2 aktiviert 20. Taste 3 aktiviert 21. Taste 4 aktiviert 22. Logo von Martin System 4.3.2 Programmierung der Fernbedienung für den PT3000 und den Beagle Master Programmierung des Modus für eine Taste: Durch kurzen Druck auf die Taste "P" (Programmierungstaste 9) erscheint der Durchlauf der Programmierung der einzelnen Tasten (1, 2, 3, 4).
  • Seite 18 Ständiger Ton Akustische Flash Flash mit Ton Vorwarnung: Ton oder „Flash“ und Stimulation mit Tonbegleitung Automatisch Automatisch Dauerstimulation Dauerstimulation mit ansteigende ansteigende Tonbegleitung Stimulationsstärke Stimulationsstärke mit Tonbegleitung Programmierung der Stärke der Stimulation: Die Wahl der Intensität der Stimulation wird über die Fernbedienung vorgenommen. Wenn die Fernbedienung in Betrieb ist, wird die gewählte Intensität am LCD-Schirm angezeigt (7 und 17).
  • Seite 19: Ein- Und Ausschalten Der Fernbedienung

    4.3.3 Ein- und Ausschalten der Fernbedienung Zum Einschalten der Fernbedienung betätigen Sie kurz gleich welche Taste. Die Programmierung erscheint anschließend am LCD-Bildschirm (7) (die Intensitäten der Stimulation und Betriebsmodus). Die Fernbedienung schaltet sich automatisch nach 4 Stunden des Nichtgebrauchs ab. Um längere Zeit mit der Batterie auszukommen, kann die Fernbedienung ebenfalls ausgeschaltet werden, indem man den Drehknopf entgegen dem Uhrzeigerlauf dreht.
  • Seite 20: Besonderheit Des Ssc-Empfängers (Konstante Stimulation - Patentiertes System)

    (-10°C), als bei Temperaturen über Null (+10°C). Der Energieverbrauch ändert sich zwar, aber in der Wohnung bleibt die Raum- oder Umgebungstemperatur gleich. Dank dieser exklusiven, patentierten Erfindung von Martin System ist es endlich möglich, jedes Gerät entsprechend einzustellen. Diese technische Neuerung stellt einen beträchtlichen Vorteil für das Tier und für den Benutzer dar.
  • Seite 21: Garantie

    Diese Garantie deckt sämtliche Störungen, die unter normalen Einsatzbedingungen auftreten können. Störungen infolge von Unfällen und/oder verkehrter Behandlung sind von der Garantie ausgenommen. Schadhafte Geräte werden je nach der Entscheidung von Martin System repariert oder ausgetauscht. Die Garantie deckt auf keinen Fall folgende Fälle: •...
  • Seite 22: Konformität

    Die Garantie deckt nicht Geräte, für die die Garantiebescheinigung, die dem Material beiliegt, nicht ausgefüllt an Martin System zurückgeschickt wurde. Martin System bietet effizienten und raschen technischen Service (im Allgemeinen binnen weniger als 48 Stunden in unseren Werkstätten). 7 KONFORMITÄT Sämtliche elektronischen Hundeerziehungsgeräte, die von Martin System konzipiert und hergestellt...

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