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Ermittlung Neigungsresultierende; Maschinensteuerung; Vertikale Lichtfläche Geneigt - GEO LL-30 Bedienungsanleitung

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8.4 Ermittlung Neigungsresultierende

Ist die resultierende Steigung in % und die Winkelstel-
lung in gon nicht bekannt, kann diese nach der For-
mel:
B = 2. Steigung in %
Beispiel:
Gesucht:
resultierende Steigung C in % u. Winkel-
stellung in gon
Gegeben:
Steigung in A = 5 % und B = 2,5 %
a = arc. tan 0,500
a = 29,52 gon
Für eine definiert geneigte Lichtfläche ergeben sich
vier mögliche Ausgangspunkte und für jeden Aus-
gangspunkt zwei Orientierungsrichtungen. Wenn
man die resultierende Steigung C in % konstant läßt,
ändert sich nur die Winkelabdrehung in gon, be-
zogen auf die gewählte Orientierungsrichtung.

8.5 Maschinensteuerung

leichterung erreicht. Der Laser-Empfänger GEO-
an den Schneidwerkzeugen oder dem Baggerstiel
befestigt. Die Lichtfläche des Lasers wird von dem
Empfänger erfaßt und die Position durch eine
Leuchtanzeige sichtbar gemacht. Der Maschinen-
führer kann danach manuell die Maschine steuern.
Für Baumaschinen, die mit Elektro-Magnetventil
ausgestattet sind, wird in Verbindung mit der Steuer-
zentrale (40) eine vollautomatische Steuerung er-
reicht.
8.6 Vertikale Lichtfläche geneigt
(Siehe hierzu auch 7.1)
Wird die vertikale Achse oder Lichtfläche definiert ge-
neigt, muß die gewünschte Steigung oder Nei-
gung mit der Minus- 17 bzw. Plustaste 27 eingestellt
werden. Die definiert geneigte Bezugsebene bezieht
sich auf die automatische Horizontierung des La-
sers.
Strahlenteiler im Rotorkopf, daher nicht als Recht-
winkel- und Lot- und Kanalbau-Laser einsetzbar.
9
In Verbindung mit dem
ger GEO-1104 (10) kön-
nen
Planierungs-
und
Aushubarbeiten
ausge-
führt werden. Durch die
automatische Höhenkon-
trolle bei der Arbeitsaus-
führung werden Kosten-
ersparnis und Arbeitser-

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