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Rohraufbau; Kanalspindelaufbau; Stromversorgung; 220V-Betrieb - GEO LL-30 Bedienungsanleitung

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b.) Horizontal- bzw. liegender Aufbau:
Die Energie- und Aufbau-Einheit mit der Zentrierspit-
ze auf den Ausgangspunkt oder eine Anrißlinie stel-
len. Die Dosenlibelle 14 mit den beiden Stellschrau-
ben einspielen und die Kontermuttern anziehen. Die
Laserachse oder Laserlichtfläche befindet sich jetzt
exakt über der Zentrierspitze. Der Laserstrahl kann
mit dem Drehzahlregler 9 oder der Rotorhand-
einstellung 27a ausgerichtet werden. Zur groben
Richtungseinstellung wird die EE-12 gegenüber der
Zentrierspitze an dem Tragegriff leicht angehoben
und gedreht. Die Richtungsfeineinstellung erfolgt mit
den Pfeiltasten 18 und 26. Zur Übertragung der Ach-
se auf den Boden empfiehlt sich die Achspunkt-
zieltafel (6).

3.6 Rohraufbau

Der Laser ist serienmäßig mit zwei Gleit- und zwei
Fixierfüßen ausgestattet. Die vier Füße ermöglichen

4 Stromversorgung

4.1 220V-Betrieb

Bei 220 V Wechselstrom wird der Laser über ein
Verbindungskabel (38) mit dem Netz- und Lade-
gerät, Typ: NL-12 (37) bzw. dem Netzgerät, Typ:
Achtung:
Der Laser darf nicht direkt an die Batterie eines laufen-
den Motors oder an ein Ladegerät angeschlossen wer-
den. Es muß auch darauf geachtet werden, daß das La-
Karosserie eines Kfz in Berührung kommt.
4.2 12V-Betrieb
a. Die
elektrische
Verbindung
Laser und einem 12 V-Akku oder einer Energie-
box,
Typ
achten, daß die rote Klemme an den Plus- und
die schwarze Klemme an den Minuspol ange-
schlossen wird. Durch Falschpolung entsteht kein
Schaden, der Laser arbeitet jedoch nicht.
Den
Steckzapfen
(24)
seitlich
in
den
Laser
schrauben und mit Hilfe
der Steckzapfen-Aufnah-
me über der Mitte der EE-
12 aufbauen. Vor dem
Festklemmen den Laser
nach Augenmaß paral-
lel zur Längsachse der
zwischen
dem
(48.01)
wird
mit dem
einen Laseraufbau im, vor und auf dem Rohr. Die
Gleitfüße (Stahlkuppen) befinden sich vorne am
Laser und ermöglichen ein leichtes Einschieben in
das Rohr. Die Fixierfüße (Gummikuppen) befinden
sich hinten am Laser und garantieren einen rutsch-
festen Stand.
Die vier Füße sind so angeordnet, daß nach dem
Einspielen der Dosenlibelle 14 (die Blase zwischen
die Parallelmarkierung bringen) der Laser automa-
tisch zentriert ist. Zum Vorkippen des Lasers oder
für den Aufbau in einem abknickenden Gerinne, wird
hinten am Laser nur mit einem Fixierfuß gearbeitet.
Achtung:
Der Selbstnivellierbereich beträgt 16% bzw. -10%.
Das Ende der Selbstnivellierung wird durch die Kon-
trolldioden 16 angezeigt. Der Laser wird bei Über-
schreitung der Steigung (16%) bzw. Neigung (-10%)
in die entsprechende Richtung vorgekippt. Wird der
Laser als Kanalbau-Laser im Rohr aufgebaut, ergibt
sich automatisch eine Vorkippung, weil das Rohr
schon unter der gewünschten Steigung liegt.

3.7 Kanalspindelaufbau

Die Kanalspindelklemme (57) auf die Kanalspindel
setzen, grob ausrichten und festklemmen, Kugel-
flansch unter den Laser schrauben, Laser mit Kugel-
flansch in die Kanalspindelklemme setzen, nach der
Dosenlibelle 14 ausrichten und festklemmen.
b. Die Energie- und Aufbau-Einheit EE-12 (30)
wird über das Anschlußkabel (31) elektrisch mit
dem Laser verbunden. Darüber hinaus besteht
die Möglichkeit, die Energie-Einheit über einen
Steckzapfen (24) mechanisch mit dem Laser zu
verbinden.
Die
Energie- und Aufbau-Einheit
darf nur mit dem Netz- und Ladegerät, Typ NL-
12 (37) geladen werden. Der Betrieb wird durch
eine Leuchtdiode angezeigt. Die Ladezeit ent-
spricht etwa der Betriebszeit. Eine Überladung ist
ausgeschlossen.
Achtung:
Die EB-12/24 (48.01) bzw. EE-12 (30) sind absolut
wartungsfrei. Sie dürfen jedoch nur im vollgeladenen
Zustand gelagert werden.
Zur Vermeidung einer Tiefentladung und zur Er-
höhung
der
Nutzungserwartung
Bei Schweißarbeiten müssen alle Laseranschlußka-
Laser fließen kann.
EB-12/24
und

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