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1) Die verbrauchte Kaffeekompresse wird in der Abfalltüte für Kaffeesatz ausgestoßen. (Dies erfolgt auch
nach zehn Minuten stillstand)
2) Der Elektromagnet des Kaffeedosierbehälters wird betätigt und öffnet den Behälter. Die Dosis gemahlen
Kaffees fällt der Schwere wegen in den Brühbehälter der Espresso-Einheit;*
3) Die Kaffeemühle wird betätigt, um die festgelegte Kaffeemenge zu mahlen, damit die dem Dosierbehälter
entnommen Menge ersetzt werden kann;
Die Kaffee-Einheit geht auf die Aufgussstellung: dies erfolgt wenn der Bewegungsmotor der Einheit
eingeschaltet wird und führt zur Verschiebung des Becker und des oberen Filters bis zur Schließung des
Brühbehälters und Verdichtung der Kaffeekompresse;
Das Wasser, das einer Nachfülleinheit entnommen wird, die auf gleichbleibendem Niveau gehalten wird, wird
durch eine Pumpe unter Druck in den Kaffeekessel gegossen. Die gleiche Menge Wasser, schon erwärmt, wird
folglich in die Kaffee-Einheit gegeben, nachdem ein Elektroventil betätigt worden ist.
* Die mit versehenen Vorgänge können auch in anderer Reihenfolge durchgeführt, je nach elektronischen
Eingaben des Automaten.
Ausgabe der Stäbchen
Dies erfolgt nur in den Ausführungen, die über eine Stabausgabevorrichtung verfügen (Ausführungen PB),
wenn sich der Becher unter den Ausgaberohren befindet. Die Ausgabe eines Stabes erfolgt, je nach dem
Automatenprogramm und der Auswahl, vor oder nach der Zubereitung des Getränkes. Der Bediener kann auch
durch eine programmierbare Funktion festlegen bei welchen Auswählen der Stab ausgegeben werden soll.
Ein Elektromagnet trennt den Stab vom Stapel im Stäbenbehälter und läßt ihn in den Becher rutschen.
Zubereitung der kalte Getränke
Dies erfolgt nur in den Ausführungen, die über eine Kühleinheit verfügen (Ausführung FP – FG – BB)
1) Falls ein Mixermotor vorhanden ist, wird dieser angeschaltet. (nur Ausführung FP);
2) Der Untersetzer betätigt die Ausgabeschnecke des entsprechenden Produktbehälters, die die festgelegte
Produktmenge in den Mixer gibt. Mehrere Produktbehälter können gleichzeitig mit dem gleichen Mixer
arbeiten. (nur Ausführung FP);
3) Das Elektroventil in der Kühleinheit wird betätigt und läßt die genaue Wassermenge in den Mixer fließen,
damit sich das Produkt lösen kann.
4) Das Elektroventil wird ausgeschaltet;
5) Falls ein Mixermotor vorhanden ist, wird dieser ausgeschaltet
Ausführungen BB und FG BB: Produkt (Sirup) Mischung stattfindet ins Verteilungsröhre.
6. Transport
Der Transport muß durch erfahrenes Personal erfolgen.
Beim Transport muß man den Automaten mit Vorsicht behandeln, um das Umkippen zu
vermeiden.
Während des Transports muß der Automat senkrecht stehen.
Der Automat wird auf einer Palette geliefert. Er soll langsam mit eine Hubwagen
transportiert werden und es muß verhindert werden, daß das Gerät seitlich umkippt.
VORSICHT: der Automat wiegt 160 Kg bis 190 Kg. Beim Transportieren muß man
sehr vorsichtig sein, vor allem um Arbeitsunfälle und -schäden des Personal zu
verhindern. (z.B. Muskelrisse, etc.)
Falls der Automat muss auf einige Zeit im Lager, bevor Installation, stellen er in
sauberen Räumen (die Luftfeuchtigkeit muss nicht 80% überschreiten), mit einer
Temperatur von 5° C bis 30° C. . NICHT KENTERN DEN AUTOMAT.
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