Einführung - ABB SM3000 Bedienungsanleitung

1 EINFÜHRUNG
Funktionsübersicht – Abb. 1.1.
• Standardmäßig mit insgesamt 36 Aufzeichnungs-
kanälen, aufgeteilt auf bis zu 6 Prozessgruppen, mit
maximal bis zu 12 Aufzeichnungskanälen in einer
Gruppe.
• Jedem Aufzeichnungskanal sind vier Alarme und zwei
Summierer zugewiesen.
• Die Aufzeichnungsquellen werden von den universellen
Analogeingängen, der optionalen seriellen Schnittstelle
Modbus, den optionalen Digitaleingängen oder von
internen Analog- und Digitalsignalen abgeleitet.
Quellen
Hinweis. Jedem
Aufzeichnungskanal in
einer beliebigen
Prozessgruppe können
Quellen zugewiesen
werden.
Analogeingänge A bis F
A1
A2
A3
A4
A5
A6
F1
F2
F3
F4
F5
F6
Interne Quellen –
siehe Anhang 1
Analogeingänge der
seriellen
Kommunikation
1
2
3
24
Digitaleingänge der
seriellen
Kommunikation
1
2
3
24
Digitaleingänge
C1
C2
C3
C4
C5
C6
D1
D2
D3
D4
D5
D6
Aufgezeichnete Daten
Aufzeichnungskanäle 1.1 bis 1.6
(Prozessgruppe 1)
Aufzeichnungskanäle 2.1 bis 2.6
(Prozessgruppe 2)
Aufzeichnungskanäle 3.1 bis 3.6
(Prozessgruppe 3)
Aufzeichnungskanäle 4.1 bis 4.6
(Prozessgruppe 4)
2
Prozessgruppe 1
Aufzeichnungs-
1.1
kanäle
1.2
1.1 bis 1.6
1.3
1.4
1.5
1.6
• Standardmäßig stehen bis zu
6 Prozessgruppen zur
Verfügung, die bis zu 36
Aufzeichnungskanäle bieten.
Diese sind gleichmäßig auf die
Gruppen aufgeteilt, unabhängig
von der Anzahl der externen
Eingänge.
Prozessgruppe 2 (Prozessgruppen 3 bis 6 sind ähnlich)
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
Aufzeichnungs-
Diagrammansicht
kanäle
2.1 bis 2.6
Geräteprotokolle
Zeichnet alle Alarm-
Alarm-/
Ereignisprotokoll
übergänge und alle
Bedienermeldungen
auf
Summierer- Zeichnet alle
protokoll
Summiereraktivitäten
auf
Zeichnet alle
Überwachungs-
protokoll
Systemaktivitäten auf
Konfigurationsdaten
Konfigurations-
daten
Speichert
sämtliche
Konfigurations-
und Kalibrierungs-
daten sowie
Benutzer-
einstellungen
Aufzeichnungskanäle 5.1 bis 5.6
Die Dateien werden im
(Prozessgruppe 5)
internen Flash-Speicher
Aufzeichnungskanäle 6.1 bis 6.6
des Geräts gespeichert.
(Prozessgruppe 6)
Die ältesten Daten werden
Geräteprotokolle
von den jeweils neuesten
Konfigurationsdaten Daten überschrieben.
Abb. 1.1 Funktionsübersicht
• Jedem Aufzeichnungskanal kann eine beliebige Quelle
zugewiesen werden.
• Daten aus zugewiesenen Quellen können in Form eines
Vertikal-, Horizontal- oder Kreisdiagramms, als vertikales
und horizontales Balkendiagramm, als Digitalanzeige
oder als Prozessansicht dargestellt werden.
• Alarmereignisse, Summiererwerte
Konfigurationsänderungen werden in drei Geräte-
protokollen aufgezeichnet.
Diagrammansicht
(Abschnitt 2.3)
Digitalansicht
(Abschnitt 2.5)
Balkendiagrammansicht Digitalansicht
Alarmereignisprotokoll
(Abschnitt 2.7)
• Die gespeicherten Ansichten können in verschiedenen
Ansichten dargestellt werden.
• Ansicht „Status- und Überwachungsprotokoll"
(Abschnitt 2.9)
Archivierungs-Datenträger
Archivierungsmedien
sowie System-/
Balkendiagrammansicht
(Abschnitt 2.4)
Prozessansicht
(Abschnitt 2.6)
Prozessansicht
Summiererprotokoll
(Abschnitt 2.8)
Die Daten werden auf
Archivierungsmedien
gesichert.