5.1.2
Filter
▪ EQ: Benutzen Sie den EQ, um ausgewählte Frequenzen des Audiosignals zu verstär-
ken oder abzusenken.
▪ Filter: Dieses Filter hat eine wählbarer Charakteristik und kann per LFO oder Envelope
Follower moduliert werden.
5.1.3
Modulation
▪ Chorus: Der Chorus ist nützlich, um Signale "anzudicken" und ihren Stereogehalt zu
erweitern. Am effektivsten ist der Chorus bei melodischen Klängen.
▪ Flanger: Standard-Flanger mit LFO und Envelope Follower als Modulator.
▪ FM: FM moduliert die Frequenzen des Audiosignals auf Basis der FM-Synthese. Mit
hohen Frequenzeinstellungen lässt sich das Eingangssignal etwas „aufrauhen".
▪ Freq Shifter: Mit dem Frequency Shifter lassen sich ausgewählte Frequenzen des Au-
diosignals verschieben.
▪ Phaser: Standard-Phaser mit LFO und Envelope Follower als Modulator.
5.1.4
Raumsimulation/Hall
▪ Ice: Ice besteht aus einer Bank selbstoszillierender Filter, die interessante und spezi-
elle Effekte erzeugen.
▪ Metaverb: Wie der Reverb ergänzt auch der Metaverb das Signal um räumliche Infor-
mationen. Allerdings hat es einen wesentlich "synthetischeren" Klang, der sich beson-
ders für melodische Inhalte eignet.
▪ Reflex: Bei moderaten Einstellungen kann Reflex dazu dienen, kleine "dichte" Räume
zu simulieren. Extreme Einstellungen erzeugen interessante, metallisch-künstliche
Texturen.
▪ Reverb: Der Reverb fügt dem Signal Rauminformationen hinzu, wodurch der Klang
weiträumiger und natürlicher erklingt. Es eignet sich deshalb besonders gut für
Schlagzeugklänge.
5.1.5
Delay
▪ Beat Delay: Das Beat Delay ist ein zum Tempo synchronisierter Echo-Effekt (Delay).
Einsatz von Effekten & Routing (Verschaltung)
Verfügbare interne Effekte
MASCHINE MIKRO - Erste Schritte - 73