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Das Einsetzen Eines Neuen Farbbandes; Vervielfältig U N Gen Durchschlagskopien - Wanderer Werke Continental Gebrauchsanweisung

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Das Einsetzen eines neuen Farbbandes
Nachdem das äußere Ende des neuen Farbbandes mittels der
Zwinge
an einer Spule
befe tigt ist,
werden
beicle
Spulen auf
die zylin lri
chen
Mitnehmer 1120
(Abb.
7) gesteckt. Zu diesem
Zwecke hat man
vorher
die Hebel 1144,
welche
an dem unteren
Ende der mit dem Fühlhebel 1138
verbundenen Ach e befestigt
sind,
nach
vorn zu
drücken. Dadurch wird bewirkt, daß die
Fühlhebel ausweichen und den
Spulen zum Aufstecken
auf die
Abb
.
9
Mitnehmer Platz machen. Die Spule wird dann mit der Narb
"a" (Abb.
7) in
eine
Nute des Mitnehmers 1120 eingeschoben;
nötigenfalls ist dieser mittels der
Farbbandkurbel
1150 (Abb. 2
u. 7)
so
weit
zu
drehen, daß sich Narbe und Nute decken.
Nach
Loslassen des Hebels 1144
(Abb.
7) legt
s ich
der FühlhebeL tl38
an
das
Farbband an
und bewerkstelligt durch den federnden
Druck
ein gleichmäßiges
Aufwickeln des
Farbbandes.
Hierauf ist
da.s
Band in den Führungsschlitz F
(Abb.
8) der beiden
Farbband-
spulenschalen einzuführen.
Der
Größe
der
Spulen entsprechend sind
Farbbänder
von
nicht
über 12 Meter Länge und
auf Continental-Spulen
zu
verwenden.
20
Störungen entstehen
oH uur durch Benutzung
zu
langer
Bänder
bzw. nicht
passender
-
insbesondere
sch lagender
-
Spulen.
Vor
al
lem
i
·t
beim Einsetzen des
neuen
Bandes die Wickelrich-
tung
der
Spule genau zu
beachten.
Sollte das
Band
nicht ord-
nungsgemäß
aufg
spult
sein, so
kann
es
in der Maschine leicht
umgespult
werden.
Nun geht man an
das
Einschieben des
Bandes in die Farb!
and-
gabe
l
(Abb.
9). Zu d1esem Zwecke wird das Band, nachdem
man die Walze
zur
Erleichterung der
Arbeit
durch
Niederdrücken
der
Feststelllaste
2244
(Abb.
1)
hochgestellt
hat, mit
beiden
Händen gefaßt und hinter die
C-förmigen Arme
b
(Abb. 9)
der
Gabel
ge
choben, so daß es sich
hinter
der
Gabel, unmittelbar
vor
der Schreibwalze,
befindet.
Da hinter der
Gabel
liegende oder, besser gesagt,
stehende Farb-
band wird
nun mit der unteren Kante in die
Schlitze der
beiden
Arme gezogen, wie Abb.
9
zeigt. Endlich
ist das Band in die
beiden
abstehenden seitlichen Führungen (Al b.
9)
einzulegen.
Die
An
icht
von
vorn
muß
dann
so sein,
daß die
beiden Außen-
stege
der
Gabel durch da
Band
verdeckt sind, während
die
mittleren Tragstege b
sichtbar
bleiben,
wie
es in
Abb
.
9 dar-
gestellt
ist. Damit ist die Einführung des Farbbandes
in
die Gabel
beendigt.
Bei
zwe
i
farbigen
Bändern ist darauf zu
achten,
daß die
am
mei
ten
benutzte
Farbzone
oben
liegt.
Vervielfältigungen
Durchschlagskopien
Durchschlagskopien
werden auf der
Maschine mit I-IiHe
von
Koillepapier
hergestellt. Anzahl
und Deutlichkeit
cler
Durch-
seil läge
hängen in der Hauptsache
von
der Qualität und
Stä
rk
e
des
benutzten
Papieres ab. Insbesondere ist auch der Härtegrad
der
Schreibwalze von ausschlaggebender
Bedeutung.
Kommt es
au[
die
Erzielung einer größeren
Anzahl
von
Durchschlägen
an,
21

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