Einführung Des Papieres - Wanderer Werke Continental Gebrauchsanweisung

befindlichen Schieber. Wenn nun ein neuer Briefbogen von
der gleichen Größe eingespannt wird, so stößt er, wenn er bis
zur untersten Linie beschrieben ist, an den Schieber. Dies
zeigt dem Schreiber an, daß die Seite zu Ende ist.
Einführung des Papieres
Den einzuspannenden Bogen Papier legt man mit der oberen
Kante nach unten, die zu beschreibende Seile von sich ab-
Abb. 1
gewendet, auf das Papierauflageblech 1536 (Abb. 1 u. 2) (der
Randmaßstab dient dem Bogen hierbei als Stütze). Der Bogen
muß dabei an dem links auf dem Papierauflageblech befind-
lichen Anschlag 2070 (Abb. 1 u. 2) anliegen, damit ein Formular
wie das andere gerrau an der gleichen Stelle der Maschine ein-
geführt wird, wodurch alle Kolonnen usw. stets am richtigen
Platz stehen. Hierauf dreht man die Schreibwalze 1542 (Abb. 1)
mittels eines der beiden schwarzen Handrädchen 1544 (Abb. 1)
und 1553 (Abb. 2) nach vorwärts, bis die obere Kante des Bogens
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vor der Schreibwalze sichtbar wird. Jetzt hebL man die quer
über die Schreibwalze laufende Schiene 1599 (Abb. 1 u. 2) etwas
in die Höhe und schiebt das Papier, das man gleichzeitig etwas
weiter gedreht hat, unler diese. Die Schiene wird dann wieder
in ihre ursprüngliche Lage gebracht. - Nunmehr kann mit
dem Schreiben begonnen werden. - Zur Schonung der Schreib-
walze ist zu empfehlen, zusammen mit dem zu beschreibenden
Briefbogen noch ein weiteres Blatt Papier in die Maschine ein-
Abb. 2
zuführen, das, unter dem Briefbogen liegend, eine vorzeitige
Abnutzung der Walze durch den Typenanschlag verhindert.
V gl. Absatz 3 der Abhandlung über "Durchschlagskopien" S. 22.
Sollte das Papier schief eingeführt worden sein - was aller-
dings nur dann vorkommen kann, wenn es nicht gleichmäßig an-
gelegt wurde -, so macht man es durch Vorziehen eines der
beiden hinter den Handrädchen liegenden PapierausLösch-Hebei
1585 (Abb. 1) tmd 1587 (Abb. 2) frei beweglich und zieht es in
die richtige Lage.
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