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indexa system 4000 Benutzerhandbuch Seite 11

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Die folgenden Beispiele sollen Ihnen zeigen, wie eine einfache Zoneneinteilung aussehen kann:
Überwachung mit 3 Zonen (Abb.3)
Richten Sie Ihr Alarmsystem möglichst so ein, dass die
Außenhaut (Fenster u. Türen) mit Magnetkontakten auf Zone
4 abgesichert ist.
Die Innenräume können Sie dann mit Bewegungsmeldern auf
Zone 5 absichern.
Den Haupteingang sichern Sie mit einem Magnetkontakt, der
auf Zone 1 meldet, ab.
So eingerichtet, können Sie bei Anwesenheit zu Hause den
Teil/Scharf-Modus aktivieren, der dann nur die Eingangstür
und die Außenhaut absichert, so dass Sie sich im Inneren des
Hauses frei bewegen können. Im Scharf/Gesamt-Modus sind
dann auch die Innenräume überwacht.
Absicherung mit allen 5 räumlichen Alarmzonen,
Haus mit einem Stockwerk (Abb.4):
Bei zusätzlicher Verwendung der verdrahteten Zonen können
Sie Außenhaut und Innenbereich in fünf unterschiedliche
Bereiche aufteilen.
Im Beispiel wird ein Teil des Innenraums, wo die Zentrale sich
befindet, durch Zone 3 abgesichert.
Zone 3 ist eine Durchgangszone (siehe Kapitel 8.5). Sie ist
während der Ausgangsverzögerung noch nicht scharf. Nach
Beendigung der Ausgangsverzögerung ist diese Zone scharf
und löst bei Eindringen sofort Alarm aus.
Die Verwendung aller zur Verfügung stehenden Alarmzonen
erleichtert es Ihnen, den alarmauslösenden Sensor mit Hilfe der
Zentrale zu identifizieren.
Absicherung mit allen 5 räumlichen Zonen,
Haus mit 2 Stockwerken (Abb.5 a und 5 b)
Um erkennen zu können, welcher Teil der Außenhaut verletzt
worden ist, empfiehlt es sich, jedem Stockwerk eine eigene
Alarmzone zuzuordnen.
Im ersten Stockwerk empfiehlt es sich, die Außenhaut über Zone
4 abzusichern, die neben den Zonen 1 und 3 auch im Teil/Scharf-
Modus scharf geschaltet werden kann. Im Falle eines Einbruchs
können Sie sofort ermitteln, in welches Stockwerk eingedrungen
wurde.
Mit den weiteren zur Verfügung stehenden Alarmzonen (5 und 6)
können Sie, z.B. über Bewegungsmelder, den Innenbereich
absichern.
Sie können Zone 3 auch innerhalb des Gebäudes mit
Bewegungsmeldern einrichten (z.B. in einem Raum, in dem die
Zentrale untergebracht ist, die Sie vor Verlassen des Hauses noch
einmal kontrollieren möchten). Sie dürfen diesen Raum bei scharf
geschaltetem System jedoch nicht mehr betreten, da Sie sonst selbst
Alarm auslösen würden.
Unter Berücksichtigung aller Hinweise und Ratschläge können Sie
nun die nachfolgende Zeichenfläche oder ein separates Blatt nutzen,
um Ihren individuellen Systemaufbau, angepasst an die baulichen
Besonderheiten Ihrer Wohnung, zu skizzieren. Bewahren Sie diese
Skizze bitte sorgfältig auf, damit Sie bei einer nachträglichen
Erweiterung des Alarmsystems sehen können, wie die Alarmzonen
aufgeteilt sind.
System_4000_Funk_130306.doc
Abb. 3
Abb. 4
Abb. 5 a
Abb. 5 b
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