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Siemens sitrans rd500 Betriebsanleitung Seite 29

Remote-datenmanager
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Port Settings (Port-Einstellungen)
Baud Rate: Geschwindigkeit der Datenübertragung in einem System
Data Bits: Bitanzahl für die Darstellung eines Datenzeichens
Stop Bits: Bitanzahl, mit der das Ende einer Übertragungseinheit markiert wird
Parity: ein Zusatz-Bit, das an ein Byte oder Wort angehängt wird, um Fehler beim
Speichern aufzudecken
Port Mode: Anschlussmethode
Mit dem Device-Feld können serielle Modbus-Geräte aktiviert oder deaktiviert
werden.
Mit Name kann dem durch Modbus aktivierten Sensor bzw. Gerät ein sprechender
Name zugeordnet werden, wie z. B. HydroRanger 200 1.
Das Merkmal Node definiert die Modbus-Adresse des Ziel-Slavegerätes. Knoten
können von 1 bis 255 adressiert werden.
Slave Mapping unterstützt die Kommunikation mit einem Standard OPC-Server.
Konfigurierte Messgeräte werden angewählt, um OPC-Servern zu erlauben, über
SITRAND RD500 auf ihre Werte zuzugreifen.
Konfiguration von Modbus E/A
Sobald die Modbus-Geräte zur RD500 Konfiguration zugefügt wurden, klicken Sie auf
Configure, um die zu überwachenden Register festzulegen.
Address legt die abzufragende Startadresse des Modbus-Registers fest.
Im Feld Elements wird die Anzahl aufeinanderfolgender, abzufragender Register
spezifiziert. Bsp.: Bei Angabe der Adresse 400001 und des Werts 2 im Feld Elements
erfasst das RD500 die Register 400001 und 400002.
Merkmal Type definiert den Datentyp der Slave-Daten, u. a. Bit, Word, Long und
Real. Bits werden in Gruppen von 16 Bits (1 Wort) in Register gepackt.
Access bestimmt, ob die Register 'read-only', 'write-only' oder 'read and write' sind.
7ML19985MA31
SITRANS RD500 – BETRIEBSANLEITUNG
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