Port Settings (Port-Einstellungen)
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Baud Rate: Geschwindigkeit der Datenübertragung in einem System
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Data Bits: Bitanzahl für die Darstellung eines Datenzeichens
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Stop Bits: Bitanzahl, mit der das Ende einer Übertragungseinheit markiert wird
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Parity: ein Zusatz-Bit, das an ein Byte oder Wort angehängt wird, um Fehler beim
Speichern aufzudecken
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Port Mode: Anschlussmethode
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Mit dem Device-Feld können serielle Modbus-Geräte aktiviert oder deaktiviert
werden.
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Mit Name kann dem durch Modbus aktivierten Sensor bzw. Gerät ein sprechender
Name zugeordnet werden, wie z. B. HydroRanger 200 1.
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Das Merkmal Node definiert die Modbus-Adresse des Ziel-Slavegerätes. Knoten
können von 1 bis 255 adressiert werden.
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Slave Mapping unterstützt die Kommunikation mit einem Standard OPC-Server.
Konfigurierte Messgeräte werden angewählt, um OPC-Servern zu erlauben, über
SITRAND RD500 auf ihre Werte zuzugreifen.
Konfiguration von Modbus E/A
Sobald die Modbus-Geräte zur RD500 Konfiguration zugefügt wurden, klicken Sie auf
Configure, um die zu überwachenden Register festzulegen.
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Address legt die abzufragende Startadresse des Modbus-Registers fest.
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Im Feld Elements wird die Anzahl aufeinanderfolgender, abzufragender Register
spezifiziert. Bsp.: Bei Angabe der Adresse 400001 und des Werts 2 im Feld Elements
erfasst das RD500 die Register 400001 und 400002.
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Merkmal Type definiert den Datentyp der Slave-Daten, u. a. Bit, Word, Long und
Real. Bits werden in Gruppen von 16 Bits (1 Wort) in Register gepackt.
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Access bestimmt, ob die Register 'read-only', 'write-only' oder 'read and write' sind.
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SITRANS RD500 – BETRIEBSANLEITUNG
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