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Poweronmode-Einstellungen - Yamaha Motif-Rack Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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*1
Display Kategorie
Display Kategorie
-
Unassigned
Ld
Synth Lead
Ap
Acoustic Piano
Pd
Synth Pad
Kb
Keyboard
Sc
Synth Comping
Or
Organ
Cp
Chromatic Percussion
Gt
Guitar
Dr
Drums
Ba
Bass
Se
Sound Effects
St
Strings/Orchestral
Me
Musical Effects
Br
Brass
Co
Combination
Rp
Reed/Pipe
*2
Micro Tuning Type
Nr.
Type
Note
Kommentar
00
Temperierte
Die „Kompromißstimmung" der letzten
Stimmung
200 Jahre, die sich in der westlichen
Musik durchgesetzt hat und auch auf
den meisten Keyboards zu finden ist.
Jeder Halbtonschritt entspricht exakt
1/12 einer Oktave; es gibt keine Unter-
schiede in der Spielbarkeit der Tonar-
ten. Der Nachteil ist jedoch, daß bis
auf die Oktaven keines der Intervalle
perfekt gestimmt ist.
01~12
Reines Dur
C~H Diese Stimmung ist so angelegt, daß
die meisten Intervalle (besonders die
große Terz und die reine Quinte) in der
Durtonleiter reine Intervalle sind. Dies
bedeutet, daß die anderen Intervalle
entsprechend unrein sind. Sie müssen
die Tonart (C bis H) angeben, in der
Sie spielen möchten.
13~24
Reines Moll
A~G# Genauso wie Reines Dur, jedoch für
Molltonarten konzipiert.
25
Werckmeister
Andreas Werckmeister, ein Zeitge-
nosse von Bach, konzipierte diese
Stimmung, damit auf Tasteninstrumen-
ten in allen Tonarten gespielt werden
konnte. Dabei besitzt jede Tonart
einen eigenständigen Charakter.
26
Kirnberger
Auch Johann Philipp Kirnberger
beschäftigte sich mit der Temperierung
der Tonleiter mit dem Ziel, Musik in
allen Tonarten spielen zu können.
27
Vallotti & Young
Francescatonio Vallotti und Thomas
Young (beide Mitte des 18. Jahrhun-
derts) entwarfen diese Anpassung an
die pythagoräische Stimmung, in der
die ersten sechs Quinten um den glei-
chen Betrag verringert sind.
28
1/4 transponiert
Normale, gleichmäßig temperierte
Tonleiter, die um 50 Cents nach oben
verschoben ist
29
1/4-Ton
Vierundzwanzig Noten mit gleichem
Abstand pro Oktave. (Man spielt vier-
undzwanzig Noten, um zur nächsten
Oktave zu gelangen).
30
1/8-Ton
Achtundvierzig Noten mit gleichem
Abstand pro Oktave. (Man spielt acht-
undvierzig Noten, um zur nächsten
Oktave zu gelangen).
31
Indisch
C~H Kommt normalerweise in der indi-
schen Musik vor (nur weiße Tasten
[C~H])
*3
Voice ......Versatzwerte für die Equalizer-
Einstellungen im Utility-Modus.
Multi ......Offsets für die Einstellungen des
Master-Equalizers.
*4
Diese Portamento-Parameter stehen nicht für
den Part zur Verfügung, dem die Drum Voice
zugeordnet ist.
*5
Für Plug-In-Parts steht die Einstellung Mode
nicht zur Verfügung.
*6

PowerOnMode-Einstellungen

Anzeige (Display)
Modus
multi
Multi Play
Voice (USER)
Voice Play
Voice (PRE1)
Voice Play
GM
Voice Play
*7
Diese Einstellungen hängen vom der
jeweiligen Plug-In-Board ab; Einzelheiten
finden Sie in der entsprechenden
Bedienungsanleitung.
*8
Sie können auch einen oberen und unteren
Notenbereich mit einer „Lücke" in der Mitte
erstellen, indem Sie zuerst die höchste Note
eingeben. Beispiel: Durch das Einstellen des
Note Limit auf „C5 - C4" können Sie das
Element in zwei separaten Bereichen spielen:
von C2 bis C4 und von C5 bis G8. Für Noten
zwischen C4 und C5 wird das ausgewählte
Element / der Part / die Zone nicht gespielt.
*9
Sie können für das Element auch getrennte
tiefe und hohe Bereiche mit einer Velocity-
„Lücke" in der Mitte erstellen, indem Sie
zuerst den höchsten Wert eingeben. Beispiel:
Durch das Einstellen des Velocity Limit auf
„93–34" können Sie das Element in zwei
separaten Velocity-Bereichen spielen: leise
(1–34) und laut (93–127). Noten, die mit
mittleren Velocity-Werten zwischen 35 und
92 gespielt werden, lassen das ausgewählte
Element / den Part / die Zone nicht erklingen.
*10
Wenn Sie hier „Voice" ausgewählt haben,
können einige Parameter nicht eingestellt
werden.
*11
Dieser Parameter steht im Drum-Key-Edit
nur zur Verfügung, wenn Insertion Effect
Output auf „thru" eingestellt ist.
*12
Dieser Parameter wirkt auf Waves (pre wav),
die im Display „Drum Key Oscillator Wave"
(Drum-Key-Edit) ausgewählt sind.
*13
Ist dem Key eine Normal-Voice zugeordnet,
wird durch diesen Parameter die Position der
Note (nicht die Tonhöhe) relativ zur Note C3
eingestellt. Nehmen wir beispielsweise an, es
handele sich bei der Normal Voice um einen
Pianoklang aus zwei Elements, der bis zur
Programm
Note C3 hinaufgeht, und einen
USER: 001
Streicherklang aus zwei Elements, der bei
USER: 001
Note C#3 beginnt. Das Erhöhen der Coarse-
PRE1: 001
Einstellung um +1 würde die Tonhöhe des
GM: 001
Klavierklangs nicht auf C#3 erhöhen. Anstatt
dessen wird die Note C#3 der Original-Voice
(also der Streicherklang) verwendet.
*14
Änderungen der Anschlagsstärke-
kurve entsprechend VelDepth (wobei
der Offset auf 64 eingestellt wurde)
Velocity Depth
Tatsächlicher
Anschlagswert
für Klangerzeuger Depth=127 (doppelt)
127
64
0
Empfangener Velocity-Wert
(Tatsächliche Anschlagsgeschwindigkeit)
Ändert die Anschlagsstärkekurve
entsprechend VelOffset (wobei Depth
auf 64 eingestellt wurde)
Velocity Offset
Tatsächlicher
Anschlagswert
für Klangerzeuger
127
von Offset
64
abhängig
von Offset
0
abhängig
Depth=64
(normal)
Depth=32
(halbiert)
Depth=0
64
127
Offset=96 (+64)
Offset=127 (+127)
Offset=64 (normal)
Offset=32 (-64)
64
127
Empfangener
Velocity-Wert
(Tatsächliche Anschlags
geschwindigkeit)
Offset=0 (-127)
71
Funktionsliste

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