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Dell PowerVault 600 Hardware-Benutzerhandbuch Seite 251

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Speicheradresse: Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale
Zahl angegeben wird.
Speichermodul: Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die auf die Systemplatine
aufgesteckt wird.
Startfähige Diskette: Eine Diskette, mit der Sie das System starten können, wenn
ein Start von der Festplatte nicht möglich ist.
Startroutine: Ein Programm, das beim Starten des Systems den gesamten Speicher
löscht, Geräte initialisiert und das Betriebssystem lädt. Solange das Betriebssystem
reagiert, können Sie das System durch Drücken der Tastenkombination
<Strg><Alt><Entf> neu starten (auch Warmstart genannt). Anderenfalls müssen
Sie durch Drücken der Reset-Taste bzw. durch Aus- und erneutes Einschalten das
System neu starten.
Striping: Beim Festplatten-Striping werden Daten auf Teilbereichen von mindestens
drei Festplatten eines Array geschrieben. Jeder „Stripe" verwendet dabei die gleiche
Menge an Speicherplatz auf den einzelnen Festplatten. Ein virtuelles Laufwerk kann
verschiedene Stripes auf derselben Anordnung von Array-Laufwerken verwenden.
Siehe auch Guarding, Datenspiegelung und RAID.
SVGA: Super Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Standards für Grafikkarten,
die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen und größere
Farbtiefe auszeichnen.
system.ini-Datei: Startdatei für das Betriebssystem Windows. Beim Starten von
Windows wird zuerst die Datei system.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen
für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. In der Datei system.ini ist unter
anderem festgelegt, welche Bildschirm-, Maus- und Tastaturtreiber für Windows
installiert sind.
Systemdiskette: Siehe Startfähige Diskette.
Systemkonfigurationsdaten: Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen,
welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert
sein sollte.
System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware
des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst
werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur Energieverwaltung und
Kennwörter festgelegt werden. Da das System-Setup-Programm im NVRAM
gespeichert ist, bleiben alle Einstellungen unverändert, bis sie erneut geändert werden.
Systemplatine: Diese Hauptplatine enthält in der Regel den Großteil der integrierten
Systemkomponenten, z. B. den Prozessor, RAM, Controller für Peripheriegeräte und
verschiedene ROM-Chips.
Glossar
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