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Dell PowerVault 600 Hardware-Benutzerhandbuch Seite 249

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Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten
zu ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung wird durch die Anzahl
der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt (z. B. „640 × 480 Pixel").
POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems
wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und
Festplattenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.
Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung und
Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software
für einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise
umgeschrieben werden, wenn sie mit anderen Prozessortypen funktionieren soll.
CPU ist ein Synonym für Prozessor.
PS/2: Personal System/2.
Pufferbatterie: Eine Knopfzellenbatterie, die bei ausgeschaltetem System die
erforderliche Stromversorgung aufrechterhält, um Systemkonfigurationsdaten
und Datum und Uhrzeit zu speichern.
PXE: Preboot eXecution Environment. Eine Möglichkeit zum Starten von Systemen
über ein LAN (ohne Festplattenlaufwerk oder startfähige Diskette).
RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller)
RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik.
Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Guarding, Datenspiegelung und Striping.
RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems
für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle
im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren.
RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht Anwendern des Betriebs-
systems Windows vom System aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf ein
Netzwerk.
Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder
Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur
Dokumentation des Produkts enthält.
ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige der für den Einsatz des Systems
wesentlichen Programme befinden sich im ROM. Der Inhalt eines ROM-Chips geht
auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele für ROM-Code schließen
das Programm ein, das die Startroutine des Systems und den POST einleitet.
ROMB: RAID on Motherboard (auf der Systemplatine integriertes RAID)
RTC: Real Time Clock (integrierte Systemuhr)
Glossar
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