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Massnahmen Zur Brandbekämpfung; Massnahmen Bei Unbeabsichtigter Freisetzung - Solon SOLbond Integra Montage-Und Installationsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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®
Sika
Aktivator-205 (Sika
3.
ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN
[2] Stoff mit einem Arbeitsplatzgrenzwert
[3] PBT-Stoff
[4] vPvB-Stoff
Die Grenzwerte für die Exposition am Arbeitsplatz sind, wenn verfügbar, in Abschnitt 8 wiedergegeben.
4.
ERSTE-HILFE-MASSNAHMEN
Erste-Hilfe-Maßnahmen
Einatmen
Verschlucken
Hautkontakt
Augenkontakt
Hinweise für den Arzt
Siehe Abschnitt 11 für detailiertere Informationen zu gesundheitlichen Auswirkungen und Symptomen.
5.
MASSNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG
Löschmittel
Geeignet
Ungeeignet
Besondere
Expositionsgefahren
Gefährliche
Verbrennungsprodukte
Besondere
Schutzausrüstung bei der
Brandbekämpfung
6.

MASSNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG

Personenbezogene
Vorsichtsmaßnahmen
Umweltschutzmaßnahmen
Grosse freigesetzte Menge
Ausgabedatum
®
Cleaner-205)
: Bei Verdacht, dass immer noch Dämpfe vorhanden sind, muss der Retter eine
geeignete Atemschutzmaske oder ein umluftunabhängiges Atemschutzgerät tragen.
Ärztliche Hilfe hinzuziehen, wenn die gesundheitlichen Beeinträchtigungen anhalten
oder schwerwiegend sind. Bei Beschwerden Arzt hinzuziehen.
Kein Erbrechen herbeiführen außer bei ausdrücklicher Anweisung durch
:
medizinisches Personal. Atemwege offen halten. Sofort einen Arzt hinzuziehen.
:
Kontaminierte Haut mit reichlich Wasser abspülen. Verschmutzte Kleidung und
Schuhe ausziehen. Beim Auftreten von Symptomen einen Arzt aufsuchen.
Augen sofort mit reichlich Wasser spülen und gelegentlich die oberen und unteren
:
Augenlider anheben. Auf Kontaktlinsen prüfen und falls vorhanden entfernen.
Mindestens 10 Minuten lang ständig spülen. Einen Arzt verständigen.
:
Keine besondere Behandlung. Symptomatisch behandeln. Bei Verschlucken oder
inhalieren größerer Mengen sofort Giftspezialisten kontaktieren.
:
Löschpulver, CO
:
Keinen Wasserstrahl verwenden.
Leichtentzündbare Flüssigkeit. Bei Erwärmung oder Feuer tritt ein Druckanstieg auf,
:
und der Behälter kann platzen, wodurch eine Explosionsgefahr entsteht. Bei Eintritt in
die Kanalisation besteht Brand- und Explosionsgefahr.
Im Brandfall den Ort des Geschehens umgehend abriegeln und alle Personen aus
dem Gefahrenbereich evakuieren. Behälter aus dem Brandbereich entfernen, falls
dies gefahrlos möglich ist. Dem Feuer ausgesetzte Behälter mit Sprühwasser kühlen.
Zu den Zerfallsprodukten können die folgenden Materialien gehören:
:
Kohlendioxid
Kohlenmonoxid
Metalloxide/Oxide
Feuerwehrleute sollten angemessene Schutzkleidung und umluftunabhängige
:
Atemgeräte mit vollem Gesichtsschutz tragen, die im Überdruckmodus betrieben
werden.
: Nicht benötigtem und ungeschütztem Personal den Zugang verwehren. Verschüttete
Substanz nicht berühren oder betreten. Alle Zündquellen ausschalten. Keine
Funken, kein Rauchen und keine Flammen im Gefahrenbereich. Geeignete
Schutzausrüstung anlegen (siehe Abschnitt 8). Umgebung evakuieren.
:
Vermeiden Sie die Verbreitung und das Abfließen von freigesetztem Material sowie
den Kontakt mit dem Erdreich, Gewässern, Abflüssen und Abwasserleitungen. Die
zuständigen Stellen benachrichtigen, wenn durch das Produkt Umweltbelastung
verursacht wurde (Abwassersysteme, Oberflächengewässer, Boden oder Luft).
Undichtigkeit beseitigen, wenn gefahrlos möglich. Behälter aus dem Austrittsbereich
:
entfernen. Eintritt in Kanalisation, Gewässer, Keller oder geschlossene Bereiche
vermeiden. Ausgetretenes Material mit unbrennbarem Aufsaugmittel (z.B. Sand,
Erde, Vermiculite, Kieselgur) eingrenzen und zur Entsorgung nach den örtlichen
Bestimmungen in einen dafür vorgesehenen Behälter geben (siehe Abschnitt 13).
Funkensichere Werkzeuge und explosionssichere Geräte verwenden.
: 02.08.2010.
, Sprühwasser (Nebel) oder Schaum verwenden.
2
MSDS Nr. : 19904
02.08.2010 2/7
2/7

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