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Inhalt Wissenswertes zum System ..Zugriff auf Systemfunktionen beim Start ..Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite ..Funktionen des LCD-Displays (optional) .
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Diagnosemeldungen ....Alarmmeldungen ..... Weitere nützliche Informationen .
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Aufrufen des UEFI Boot Manager ... . Verwenden der Navigationstasten des UEFI-Boot-Managers ....Bildschirm „UEFI Boot Manager“ .
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EMI-Platzhalter ..... Entfernen eines EMI-Platzhalters ..Installieren eines EMI-Platzhalters ..Öffnen und Schließen des Systems .
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..Entfernen einer iDRAC6 Express-Karte ..iDRAC6 (Integrated Dell Remote Access Controller 6) Enterprise-Karte (optional) ....
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VFlash-Medien (optional) ....Installieren eines VFlash-Mediums ..Entfernen eines VFlash-Mediums ..Systemlüfter .
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Fehlerbehebung beim System ..Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System ..Fehlerbehebung beim Systemstart ... Fehlerbehebung bei externen Verbindungen .
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..Ausführen der Systemdiagnose ..Verwenden von Dell™ Diagnostics ..Funktionen der integrierten Systemdiagnose ..
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Wie Sie Hilfe bekommen ... . Kontaktaufnahme mit Dell ....Glossar ......
Wissenswertes zum System Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen. Tastenkombination Beschreibung <F2> Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des System- Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 71. <F10> Aufruf von System Services und damit des Unified Server Configurator.
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite ANMERKUNG: Je nach Konfiguration ist das System mit LCD- oder LED- Diagnoseanzeigen ausgestattet. In diesem Abschnitt ist ein System mit LCD-Display dargestellt. Abbildung 1-1. Funktionsmerkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Element Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss Frontverkleidung...
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Element Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss NMI-Taste Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen. Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen Support-Mitarbeiters oder entsprechend der Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden.
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Element Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss LCD-Menütasten Zur Steuerung des LCD- Bedienfeldmenüs. ANMERKUNG: LED- oder LCD- Je nach Konfiguration Display ist das System entweder mit LCD- oder LED-Diagnoseanzeigen ausgestattet. LED-Display – Die vier Diagnose- anzeigen dienen der Anzeige von Fehlercodes während des Systemstarts.
Funktionen des LCD-Displays (optional) Auf dem LCD-Display werden Systeminformationen sowie Status- und Fehlermeldungen angezeigt, die darüber zu informieren, ob das System ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss. Informationen über spezifische Statuscodes finden Sie im Abschnitt „LCD- Statusmeldungen (optional)“ auf Seite 30. Die LCD-Hintergrundbeleuchtung leuchtet im normalen Betriebszustand blau und im Fehlerfall gelb.
Element Tasten Beschreibung Links Bewegt den Cursor schrittweise zurück. Auswahl Wählt den vom Cursor markierten Menüeintrag aus. Rechts Bewegt den Cursor schrittweise vor. Beim Durchlaufen einer Meldung: • Einmal drücken, um die Laufgeschwindigkeit zu erhöhen. • Erneut drücken zum Anhalten. •...
Drücken Sie im Home-Bildschirm die Taste Auswahl, um das Hauptmenü aufzurufen. In den nachstehenden Tabellen finden Sie Informationen zu den Untermenüs Setup (Einrichtung) und View (Ansicht). Menü Setup ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Setup-Menü auswählen, müssen Sie die Option bestätigen, bevor Sie den nächsten Vorgang durchführen. Option Beschreibung Wählen Sie DHCP oder Static IP, um den Netzwerkmodus...
Menü View Option Beschreibung BMC IP oder DRAC IP Anzeige der IPv4- oder IPv6-Adressen für den iDRAC6. Die Optionen sind DNS (Primary und Secondary), ANMERKUNG: Wenn im Gateway, IP und Subnet (kein Subnet bei IPv6). System eine iDRAC6 ANMERKUNG: Express-Karte installiert BMC IP unterstützt nur IPv4-Adressen.
Festplatten-Statusanzeigen Abbildung 1-3. Festplattenlaufwerksanzeige Laufwerkaktivitätsanzeige (grün) Laufwerkstatusanzeige (grün und gelb) Laufwerkstatusanzeigemuster (nur RAID) Zustand Blinkt grün, zweimal pro Sekunde Laufwerk identifizieren/zum Entfernen vorbereiten Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen ANMERKUNG: Die Laufwerkstatusanzeige bleibt ausgeschaltet, bis alle Festplatten nach dem Einschalten des Systems initialisiert sind. Während dieser Zeit sind die Laufwerke nicht bereit zum Einsetzen oder Entfernen.
Laufwerkstatusanzeigemuster (nur RAID) Zustand Blinkt gelb, viermal pro Sekunde Laufwerk ausgefallen Blinkt langsam grün Laufwerk wird neu aufgebaut Stetig grün leuchtend Laufwerk online Blinkt drei Sekunden grün, drei Sekunden Wiederaufbau abgebrochen gelb und ist sechs Sekunden aus. Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite Abbildung 1-4.
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Element Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss PCIe-Erweiter- Zum Anschluss von bis zu fünf PCI ungssteckplätze (5) Express-Erweiterungskarten. Unterstützt zwei Karten mit voller Bauhöhe und voller Baulänge (31 cm) Unterstützt drei Karten mit voller Bauhöhe und halber Baulänge. Steckplatz 1: PCIe x8 (x4-Routing, 2.
Element Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss Netzteile (2) Je nach Konfiguration ist das System mit einem redundanten Netzteil oder einem nicht-redundanten Netzteil ausgestattet. ANMERKUNG: In der Abbildung ist ein System mit redundantem Netzteil dargestellt. Redundantes Netzteil – 580 W Nicht-redundantes Netzteil –...
NIC-Anzeigecodes Abbildung 1-5. NIC-Anzeigecodes Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Anzeige Anzeigecode Verbindungsanzeige und Der NIC ist nicht mit dem Aktivitätsanzeige leuchten nicht Netzwerk verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet grün Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner bei 1000 Mb/s verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet gelb Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner bei 10/100 Mb/s verbunden.
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• Gelb – Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. • Abwechselnd grün und gelb – Beim Hinzufügen eines Netzteils bei laufendem Betrieb wird hiermit angezeigt, dass das Netzteil nicht auf das andere Netzteil abgestimmt ist (ein High-Output-Netzteil und ein Energy- Smart-Netzteil sind im gleichen System installiert).
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Abbildung 1-7. Statusanzeige beim nicht-redundanten Netzteil Testschalter des Netzteils Netzteilstatus • Leuchtet nicht – Wechselstrom ist nicht angeschlossen. • Grün – Im Standby-Zustand zeigt eine grüne Leuchte an, dass eine zulässige Wechselstromquelle mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil in Betrieb ist. Wenn das System eingeschaltet ist, zeigt eine grüne Leuchte außerdem an, dass das Netzteil das System mit Gleichstrom versorgt.
Diagnoseanzeigen (optional) Die vier Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben Fehlercodes beim Systemstart wieder. Tabelle 1-1 enthält Ursachen und mögliche Behebungsmaßnahmen für diese Codes. Ein ausgefüllter Kreis bedeutet, dass die Anzeige leuchtet; ein leerer Kreis bedeutet, dass die Anzeige nicht leuchtet. ANMERKUNG: Die Diagnose-LEDs sind nicht vorhanden, wenn das System mit einem LCD-Display ausgestattet ist.
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Tabelle 1-1. Diagnoseanzeigecode (fortgesetzt) Code Ursachen Maßnahme Speicherfehler. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 182. Möglicher Siehe „Fehlerbehebung bei Erweiterungskartenfehler. Erweiterungskarten“ auf Seite 190. Möglicher Grafikfehler. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 207. Festplattenfehler. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk und die Festplatte korrekt angeschlossen sind.
Tabelle 1-1. Diagnoseanzeigecode (fortgesetzt) Code Ursachen Maßnahme Möglicher Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ Konfigurationsfehler bei auf Seite 207. Systemressource. Anderer Fehler. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk, das optische Laufwerk und die Festplatte korrekt angeschlossen sind. Informationen zu den entsprechenden Laufwerken finden Sie unter „Fehlerbehebung beim System“...
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen SYSTEM NAME Eine 62-stellige Diese Meldung dient Zeichenkette, die im ausschließlich zur System-Setup-Programm Information. definiert werden kann. Sie können die System-ID SYSTEM NAME wird und den Namen im unter den folgenden System-Setup-Programm Bedingungen angezeigt: ändern.
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Speicher hat den zulässigen Trennen Sie das System für E1116 Memory Temperaturbereich 10 Sekunden von der disabled, temp überschritten und wurde Stromversorgung, und above range. deaktiviert, um die starten Sie das System neu. Power cycle Komponenten vor Siehe „Fehlerbehebung bei...
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Der Spannungsregler für Setzen Sie den/die E1229 CPU # VCORE den angegebenen Prozessor Prozessor(en) neu ein. Regulator VCORE ist ausgefallen. Siehe „Fehlerbehebung bei failure. den Prozessoren“ auf Reseat CPU. Seite 191. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Einer der eingebauten Trennen Sie das System E122E On-board Spannungsregler ist für 10 Sekunden von der regulator ausgefallen. Stromversorgung, und failed. starten Sie das System Call support. neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Der angegebene Prozessor Stellen Sie sicher, dass die E1414 CPU # temp befindet sich außerhalb Prozessorkühlkörper exceeding des zulässigen ordnungsgemäß installiert range. Check Temperaturbereichs. sind. Siehe CPU heatsink. „Fehlerbehebung bei den Prozessoren“...
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat Trennen Sie das System für E1420 CPU Bus parity einen Prozessor- 10 Sekunden von der error. Power Busparitätsfehler gemeldet. Stromversorgung, und cycle AC. starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Wechselstromeinga- Überprüfen Sie die E1620 Power Supply # ngspannung des Wechselstromquelle für (### W) AC angegebenen Netzteils das angegebene Netzteil. power error. liegt außerhalb des Wenn das Problem Check PSU zulässigen Bereichs.
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat Überprüfen Sie das SEL E1710 I/O channel einen E/A-Kanalprüffehler auf weitere Informationen check error. gemeldet. und löschen Sie dann das Review & clear SEL. Trennen Sie das SEL.
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat Entfernen Sie die PCIe- E1712 PCI system einen PCI-Systemfehler Erweiterungskarten, und error on Bus bei einer Komponente im setzen Sie sie neu ein. ## Device ## PCI-Konfigurationsraum Wenn das Problem Function ## bei Bus Nr.
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Bei der angegebenen Siehe „Fehlerbehebung E1810 Hard drive ## Festplatte ist ein Fehler bei einem Festplatten- fault. Review aufgetreten. laufwerk“ auf Seite 187. & clear SEL. Die angegebene Festplatte Dient nur zur Information. E1812 Hard drive ## wurde aus dem System removed.
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen USB-Kabel zum Bedienfeld Befestigen Sie das Kabel. E1A1D Control panel fehlt oder ist defekt. Falls das Problem weiterhin USB cable not besteht, tauschen Sie das detected. Kabel aus. Check cable. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen CMOS-Fehler. CMOS- Trennen Sie das System E2014 CMOS RAM RAM funktioniert nicht für 10 Sekunden von der failure. Power korrekt. Stromversorgung, und cycle AC. starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehler beim Trennen Sie das System für E2018 Programmable programmierbaren 10 Sekunden von der Timer error. Intervallzeitgeber. Stromversorgung, und Power cycle starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen SMI-Initialisierungsfehler Trennen Sie das System für E201C SMI (System Management 10 Sekunden von der initialization Interrupt). Stromversorgung, und failure. Power starten Sie das System neu. cycle AC. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Allgemeiner Fehler Auf dem Bildschirm E2022 General nach Grafik. werden spezifische failure during Fehlermeldungen POST. angezeigt. Check screen message. Das System-BIOS konnte Siehe „Fehlerbehebung E2023 BIOS Unable to die Speicherspiegelung beim Systemspeicher“...
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Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat Trennen Sie das System für E2113 Mem mirror OFF die Speicherspiegelung 10 Sekunden von der on DIMM ## & deaktiviert, weil in einer Stromversorgung, und ##. Power Spiegelhälfte zu viele starten Sie das System neu.
Tabelle 1-2. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Vorauswarnung, dass der Lassen Sie die RAID- W1228 RAID RAID-Akku in weniger Batterie so lange aufladen, Controller als 24 Stunden erschöpft dass die Ladung für mehr battery sein wird. als 24 Stunden ausreicht. capacity <...
Löschen von LCD-Statusmeldungen Bei Fehlern mit Sensoren, wie z. B. Temperatur, Spannung, Lüfter usw. wird die LCD-Meldung automatisch gelöscht, wenn der Sensor wieder in den Normalzustand zurückgekehrt ist. Wenn beispielsweise die Temperatur für ein Bauteil außerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird auf dem LCD- Display die entsprechende Fehlermeldung angezeigt;...
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die im BIOS aktivierte Überprüfen Sie, ob andere 128-bit Advanced Option Advanced ECC ist Meldungen auf ein ECC mode aufgrund einer nicht fehlerhaftes Speichermodul disabled. For unterstützten hinweisen. Konfigurieren Sie 128-bit Advanced Speicherkonfiguration nicht die Speichermodule neu für ECC, DIMMs must mehr gültig, möglicherweise...
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Der iDRAC6 hat nicht mehr Trennen Sie das System Alert! iDRAC6 not reagiert. für 10 Sekunden von der responding. Stromversorgung, und starten Power required Der iDRAC6 wurde remote Sie das System neu. may exceed PSU zurückgesetzt, während das wattage.
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Systemkonfiguration Falls für Alert! Power aus Prozessoren, Systemkomponenten gerade required exceeds Speichermodulen und ein Upgrade erfolgt ist, PSU wattage. Erweiterungskarten wird versetzen Sie das System Check PSU and möglicherweise von den wieder in die vorherige system Netzteilen nicht unterstützt.
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen System befindet sich im Starten Sie das System neu, BIOS Herstellermodus. um den Herstellermodus zu MANUFACTURING beenden. MODE detected. MANUFACTURING MODE will be cleared before the next boot. System reboot required for normal operation.
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Speichermodule sind Installieren Sie CPU x installed erforderlich, sind aber nicht Speichermodule für den with no memory. in den Speichersockeln des Prozessor. Siehe angegebenen Prozessors „Systemspeicher“ auf installiert. Seite 120. Im System wurden nicht Stellen Sie sicher, dass bei CPUs with übereinstimmende...
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte oder nicht Setzen Sie die Decreasing ordnungsgemäß installierte Speichermodule neu ein. available Speichermodule. Siehe „Fehlerbehebung beim memory. Systemspeicher“ auf Seite 182. Unzulässige Speicherkonfig- Stellen Sie sicher, dass die DIMM uration bei einem Zweiproz- Speichermodule in einer configuration on essorsystem.
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Eine unzulässige Führen Sie das System- Invalid Systemkonfiguration hat zu Setup-Programm aus und configuration einem Systemhalt geführt. überprüfen Sie die information - Einstellungen. Siehe please run SETUP „Verwenden des System- program. Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“...
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Speicher- Stellen Sie sicher, dass die Maximum rank konfiguration erkannt. Das Speichermodule in einer count exceeded. System funktioniert, aber das gültigen Konfiguration The following angegebene Speichermodul installiert sind. Siehe DIMM has been disabled: x ist deaktiviert.
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Speicherkonfiguration Konfigurieren Sie die Mirror mode entspricht nicht der Speichermodule neu für disabled. For Einstellung im BIOS. Die Memory Mirroring. Siehe mirror mode, BIOS-Einstellung wurde „Systemspeicher“ auf DIMMs must be deaktiviert. Seite 120. installed in pairs.
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Falsche Konfigurations- Überprüfen Sie die No boot sector on einstellungen im System- Konfigurationseinstellungen hard drive. Setup-Programm oder kein des Festplattenlaufwerks im Betriebssystem auf der System-Setup-Programm. Festplatte. Siehe „Verwenden des System- Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“...
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Speicher- Stellen Sie sicher, dass die Quad rank DIMM konfiguration erkannt. Speichermodule in einer detected after gültigen Konfiguration single rank or installiert sind. Siehe dual rank DIMM in „Richtlinien zur Installation socket. von Speichermodulen“...
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Das Festplattenlaufwerk, Ersetzen Sie das USB- Sector not found. USB-Gerät oder USB- Medium oder das Gerät. Seek error. Medium ist defekt. Stellen Sie sicher, dass die Seek operation USB- oder SAS- failed. Rückwandplatinenkabel korrekt angeschlossen sind.
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Speicher- Stellen Sie sicher, dass die The following konfiguration erkannt. Die Speichermodule in einer DIMMs should angegebenen Speichermodule gültigen Konfiguration match stimmen in Größe, Anzahl der installiert sind. Siehe geometry: x,x,... Ranks oder Anzahl der Daten- „Richtlinien zur Installation Lanes nicht überein.
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Einstellungen für Time Überprüfen Sie die Uhrzeit- Time-of-day not oder Date sind falsch; und Datumseinstellungen. set - please run fehlerhafte Systembatterie. Siehe „Verwenden des SETUP program. System-Setup-Programms und des UEFI-Boot- Managers“ auf Seite 71. Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie die Systembatterie.
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Der Flash-Speicher der der Benutzerdokumentation iDRAC6-Enterprise-Karte ist zum Unified Server möglicherweise beschädigt. Configurator. Stellen Sie den Flash- Speicher mit der neuesten Version von support.dell.com wieder her. Wie Sie einen Austausch des Flash- Speichers durchführen, erfahren Sie im Benutzerhandbuch zum iDRAC6. Nicht ordnungsgemäß...
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Speicher- Stellen Sie sicher, dass die Unsupported DIMM konfiguration erkannt. Das Speichermodule in einer detected. The System funktioniert, aber das gültigen Konfiguration following DIMM angegebene Speichermodul installiert sind. Siehe has been disabled: x. ist deaktiviert.
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Ein schwerwiegender Überprüfen Sie das SEL auf Warning: A fatal Systemfehler ist aufgetreten Informationen, die während error has caused und führte zum des Fehlers protokolliert system reset! Systemneustart. wurden. Lesen Sie den Please check the entsprechenden Abschnitt system event log! zur Fehlerbehebung in...
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Systemkonfiguration aus Falls für Systemkomponenten Warning! Power Prozessoren, Speichermodulen gerade ein Upgrade erfolgt ist, required exceeds und Erweiterungskarten wird versetzen Sie das System PSU wattage. möglicherweise von den wieder in die vorherige Check PSU and Netzteilen nicht unterstützt.
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Tabelle 1-3. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Speicher- Stellen Sie sicher, dass die Warning! konfiguration erkannt. Das Speichermodule in einer Unsupported System läuft, jedoch mit ein- gültigen Konfiguration memory geschränkter Funktionalität. installiert sind. Siehe configuration „Richtlinien zur Installation detected. von Speichermodulen“...
Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Diskette werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Diskette verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange unterbrochen, bis Sie durch Eingabe von y (für Ja) oder n (für Nein) eine Entscheidung treffen.
Benutzerhandbuch) enthält Informationen über das Einrichten des USC, das Konfigurieren von Hardware und Firmware und das Bereitstellen des Betriebssystems. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig. Wissenswertes zum System...
Verwenden des System-Setup- Programms und des UEFI-Boot- Managers Führen Sie das System-Setup-Programm aus, um sich mit der Systemkonfiguration vertraut zu machen und um folgende Vorgänge durchzuführen: • NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware ändern. • Setzen oder Ändern von benutzerdefinierten Optionen. •...
ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden ® ® kann, muss es UEFI-kompatibel sein (zum Beispiel Microsoft Windows Server 2008 x64). DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. Aufrufen des System-Setup-Programms 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie die Taste <F2>...
Tasten Abhilfe <Esc> Beendet das System-Setup-Programm und startet das System neu, falls Änderungen vorgenommen wurden. <F1> Zeigt die Hilfedatei des System-Setup- Programms an. ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim nächsten Start des Systems wirksam. Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm ANMERKUNG:...
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Option Beschreibung System Time Stellt die Zeit der internen Systemuhr ein. System Date Stellt das Datum des internen Kalenders ein. Memory Settings Zeigt Informationen zum installierten Arbeitsspeicher an. Siehe „Bildschirm „Memory Settings““ auf Seite 76. Processor Settings Zeigt Informationen zu den Prozessoren an (Taktrate, Cache usw.).
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Option Beschreibung Power Management Ermöglicht das Festlegen von vorkonfigurierten oder individuell angepassten Energieverbrauchseinstellungen für Prozessor(en), Lüfter und Speichermodule. Siehe „Bildschirm „Power Management““ auf Seite 83. System Security Zeigt den Bildschirm zur Konfiguration der System- und Setup-Kennwortfunktionen an. Siehe „Bildschirm „System Security““ auf Seite 84. Keyboard NumLock Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten- (Standardeinstellung On)
Bildschirm „Memory Settings“ Option Beschreibung System Memory Size Zeigt die Größe des Systemspeichers an. System Memory Type Zeigt den Typ des Systemspeichers an. System Memory Speed Zeigt die Systemspeichertaktrate an. Video Memory Zeigt die Größe des Grafikspeichers an. System Memory Testing Legt fest, ob Systemspeichertests beim Start ausgeführt (Standardeinstellung werden.
Bildschirm „Processor Settings“ Option Beschreibung 64-bit Zeigt an, ob 64-Bit-Erweiterungen von den Prozessoren unterstützt werden. Core Speed Zeigt die Prozessortaktrate an. Bus Speed Zeigt die Prozessorbustaktrate an. Logical Processor Ein SMT-fähiger Prozessor (SMT = Simultaneous Multi- (Standardeinstellung Threading Technology) unterstützt bis zu zwei logische Enabled) Prozessoren.
Bildschirm „SATA Settings“ Option Beschreibung SATA Controller ATA Mode aktiviert den integrierten SATA-Controller. Off deaktiviert den Controller. Port A Auto aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an (Standardeinstellung SATA-Port A. Off deaktiviert BIOS-Unterstützung für Auto) das Gerät. Port B Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das an den (Standardeinstellung Off) SATA-Port B angeschlossene Gerät.
Bildschirm „Boot Settings“ Option Beschreibung VORSICHTSHINWEIS: Boot Mode Das Ändern des Boot- (Standardeinstellung Modus kann dazu führen, dass das System nicht BIOS) mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Boot-Modus installiert wurde. Wenn das Betriebssystem des Systems die UEFI- Schnittstelle (Unified Extensible Firmware Interface) unterstützt, können Sie diese Option auf UEFI setzen.
Bildschirm „Integrated Devices“ Option Beschreibung User Accessible USB Ports Aktiviert oder deaktiviert die benutzerzugänglichen USB- (Standardeinstellung All Anschlüsse des Systems. Die Optionen sind All Ports Ports On) On (Alle Anschlüsse aktiviert), Only Back Ports On (Nur hintere Anschlüsse aktiviert) und All Ports Off (Alle Anschlüsse deaktiviert).
Option Beschreibung Embedded Video Zeigt die Gesamtkapazität des Grafikspeichers im Controller integrierten Grafikcontroller an. (Standardeinstellung Enabled) Bildschirm „PCI IRQ Assignment“ Option Beschreibung <PCIe-Gerät> Wählen Sie mit den Tasten <+> und <-> einen IRQ für ein bestimmtes Gerät aus, oder wählen Sie Default, damit das BIOS einen IRQ-Wert beim Systemstart festlegt.
Bildschirm „Embedded Server Management“ (optional) Option Beschreibung Front Panel LCD Options Die Optionen sind User Defined String, Model Number und None. Wenn der LCD-Home-Bildschirm nicht auf eine dieser Einstellungsmöglichkeiten, sondern auf eine andere Option gesetzt ist, wird diese im BIOS als „Advanced“ (Erweitert) angezeigt.
Bildschirm „Power Management“ Option Beschreibung Power Management Die Optionen sind OS Control, Active Power Controller, Custom oder Maximum Performance. Bei allen Einstellungen außer Custom konfiguriert das BIOS die Energieeinstellungen auf diesem Bildschirm wie folgt: • Bei der Einstellung OS Control wird die CPU- Leistung auf OS DBPM gesetzt, die Lüfterleistung auf Minimum Power und die Speicherleistung auf Maximum Performance.
Bildschirm „System Security“ Option Beschreibung System Password Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion (Systemkennwort) an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung eines neuen Systemkennworts. ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 89. Setup Password Schränkt den Zugriff auf das System-Setup-Programm (Setup-Kennwort) durch ein Setup-Kennwort ein.
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Option Beschreibung TPM Activation Bei der Einstellung Activate (Aktivieren) ist das TPM mit (Standardeinstellung Standardeinstellungen aktiviert. Bei der Einstellung No Change) Deactivate (Deaktivieren) ist das TPM deaktiviert. Im Zustand No Change (Keine Änderung) wird keine Aktion veranlasst. Der Betriebszustand des TPM verbleibt unverändert (alle Benutzereinstellungen für das TPM bleiben erhalten).
Option Beschreibung VORSICHTSHINWEIS: NMI Button Verwenden Sie die NMI- (Standardeinstellung Taste nur dann, wenn Sie durch einen Disabled) Kundendienstmitarbeiter dazu aufgefordert wurden oder dies ausdrücklich in der Dokumentation des verwendeten Betriebssystems verlangt wird. Durch Drücken dieser Taste wird das Betriebssystem angehalten und ein Diagnosefenster angezeigt.
Aufrufen des UEFI Boot Manager ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Modus installiert werden kann, ® ® muss es 64-Bit UEFI-kompatibel sein (zum Beispiel Microsoft Windows Server 2008 x64). DOS und 32-Bit-Betriebssysteme lassen sich nur im BIOS-Boot-Modus installieren. ANMERKUNG: Der Boot-Modus muss im System-Setup-Programm auf UEFI gesetzt sein, um den UEFI-Boot-Manager aufrufen zu können.
Bildschirm „UEFI Boot Manager“ Option Beschreibung Continue Das System versucht von den Geräten in der Startreihenfolge zu starten, beginnend mit dem ersten Eintrag. Wenn der Startvorgang fehlschlägt, setzt das Gerät den Vorgang mit dem nächsten Gerät in der Startreihenfolge fort, bis ein Startvorgang erfolgreich ist oder keine weiteren Startoptionen vorhanden sind.
Bildschirm „System Utilities“ Option Beschreibung System Setup Ruft das System-Setup-Programm auf, ohne einen Neustart auszuführen. Systemdienste (USC) Startet das System neu und ruft den Unified Server Configurator auf, der die Ausführung von Programmen wie der Systemdiagnose ermöglicht. BIOS Boot Manager Ruft die Liste der Startoptionen auf BIOS-Ebene auf, ohne einen Neustart auszuführen.
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Zuweisen eines Systemkennworts Bevor Sie ein Systemkennwort zuweisen, muss das System-Setup-Programm aufgerufen und die Option System Password (Systemkennwort) aktiviert werden. Wenn ein Systemkennwort zugewiesen wurde, ist System Password (Systemkennwort) auf Enabled gesetzt. Wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist, können Sie das Systemkennwort ändern.
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5 Um das Kennwort zu bestätigen, geben Sie dieses erneut ein und drücken Sie die <Eingabetaste>. System Password (Systemkennwort) hat jetzt die Einstellung Enabled. Sie können nun das System-Setup-Programm beenden und das System einsetzen. 6 Starten Sie entweder das System neu, um den Kennwortschutz wirksam werden zu lassen, oder setzen Sie Ihre Arbeit fort.
ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann in Verbindung mit den Optionen System Password (Systemkennwort) und Setup Password (Setup- Kennwort) eingesetzt werden, um das System vor unerlaubtem Zugriff zu schützen Löschen oder Ändern eines bestehenden Systemkennworts 1 Drücken Sie <Strg><Eingabetaste> an der Kennworteingabeaufforderung, um das bestehende Systemkennwort zu deaktivieren.
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Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind ungültig; wenn Sie sie eingeben, gibt das System einen Signalton aus. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die Rücktaste oder die Nach-links-Taste. Wenn Sie das Kennwort bestätigen, wird die Option Setup Password (Setup- Kennwort) auf Enabled gesetzt.
Konfigurieren von Hardware und Firmware Nähere Informationen über das Einrichten des USC, das Konfigurieren von Hardware und Firmware sowie das Bereitstellen des Betriebssystems finden Sie im Dell Unified Server Configurator User’s Guide (Benutzerhandbuch) auf der Dell Support-Website support.dell.com/manuals. Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers...
Baseboard-Management-Controller-Konfiguration ANMERKUNG: Wenn eine iDRAC6 Express-Karte im System installiet ist, wird das Dienstprogramm des Baseboard Management Controllers (BMC) durch das iDRAC 6-Dienstprogramm ersetzt. Mit dem BMC können Systeme per Fernzugriff konfiguriert, überwacht und wiederhergestellt werden. Der BMC verfügt über folgende Merkmale: •...
iDRAC-Konfigurationsprogramm Das iDRAC-Konfigurationsprogramm ist eine Vorstart-Konfigurationsumgebung, die es ermöglicht, Parameter für den iDRAC6 und den verwalteten Server anzuzeigen und einzustellen. Mit dem iDRAC-Konfigurationsprogramm sind folgende Vorgänge möglich: • das lokale iDRAC6 Netzwerk über den dedizierten iDRAC6-Enterprise- Kartenanschluss oder die integrierten NICs konfigurieren, aktivieren oder deaktivieren •...
Installieren von Systemkomponenten WARNUNG: Für das Bewegen oder den Transport des System wird empfohlen, das ursprüngliche Verpackungsmaterial von der Lieferung zu verwenden und/oder darauf zu achten, dass Beschädigungen durch Stoß oder Vibration vermieden werden. ANMERKUNG: Je nach Konfiguration ist das System mit fest verkabelten oder hot- swap-fähigen Festplattenlaufwerken, redundanten oder nicht-redundanten Netzteilen und einer LCD-Anzeige oder Diagnoseanzeigen ausgestattet.
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Abbildung 3-1. Das Innere des Systems Installieren von Systemkomponenten...
Gehäuseabdeckung Kühlgehäuse PCIe-Erweiterungssteckplätze (5) Systemlüfter Netzteilschacht Kühlkörper und Prozessor (1 oder 2) SAS-Rückwandplatine Standfüße (4) SAS- oder SATA- Bedienfeld Festplattenlaufwerke (bis zu 8) Bandlaufwerk (optional) Optisches Laufwerk (optional) Gehäuseeingriffschalter RAID-Batterie (optional) Erweiterungskartenstabilisator Frontverkleidung ANMERKUNG: Wenn Sie ein hot-swap-fähiges Festplattenlaufwerk entfernen oder installieren, kann das System beim Entfernen der Frontverkleidung eingeschaltet und in aufrechter Position belassen werden.
Abbildung 3-2. Frontverkleidung entfernen und anbringen Frontverkleidung Sperrklinke Aufnahmeschlitze (2) Halterungen (2) Anbringen der Frontverkleidung 1 Setzen Sie die Halterungen der Frontverkleidung in die Schlitze im Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-2. 2 Drücken Sie das obere Ende der Frontverkleidung in das Gehäuse, bis der Hebel einrastet.
Frontverkleidungsblenden Entfernen einer Frontverkleidungsblende ANMERKUNG: Bevor Sie ein Laufwerk in einem oder mehreren Laufwerkschächten installieren können, müssen Sie zunächst die entsprechende(n) Blende(n) aus der Frontverkleidung entfernen. ANMERKUNG: Auf der Innenseite von Frontverkleidungsblenden können sich Schrauben befinden. Diese Schrauben können Sie bei Bedarf verwenden, um neue Laufwerke zu befestigen.
Anbringen einer Frontverkleidungsblende ANMERKUNG: Nachdem Sie Laufwerke aus einem oder mehreren Laufwerkschächten entfernt haben, müssen Sie die entsprechende(n) Blende(n) an der Frontverkleidung anbringen. 1 Richten Sie auf der Rückseite der Frontverkleidung die Sperrklinke mit der entsprechenden Kerbe in der Frontverkleidung aus. Drücken Sie auf die Blende und lassen Sie sie einrasten.
Abbildung 3-4. EMI-Platzhalter entfernen und installieren EMI-Platzhalter Installieren eines EMI-Platzhalters 1 Drücken Sie den EMI-Platzhalter in den leeren Laufwerkschacht auf der Gehäusevorderseite, bis der Platzhalter einrastet. Siehe Abbildung 3-4. 2 Bringen Sie die Frontverkleidung wieder an. Siehe „Anbringen der Frontverkleidung“ auf Seite 100. Installieren von Systemkomponenten...
Öffnen und Schließen des Systems WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von jemand anders helfen lassen.
Abbildung 3-5. System öffnen und schließen Sperrklinke der Computerabdeckung Verriegelung des Freigabehebels Gehäuseabdeckung Standfüße (4) Schließen des Systems 1 Stellen Sie sicher, dass alle internen Kabel angeschlossen und korrekt verlegt sind, so dass sie nicht behindern. 2 Achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben.
6 Stellen Sie das System aufrecht auf eine stabile, ebene Fläche. 7 Drehen Sie die Standfüße des Systems nach außen. 8 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung. 9 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse lenkt den Luftstrom über den Systemprozessor und die Speichermodule.
Abbildung 3-6. Kühlgehäuse entfernen und installieren Anfasspunkte des Erweiterungskartenstabilisator Erweiterungskartenstabilisators (2) Kühlgehäuse Anfasspunkte des Kühlgehäuses (2) Installieren des Kühlgehäuses 1 Richten Sie das Kühlgehäuse mit den Führungen im System aus. 2 Halten Sie das Kühlgehäuse an den Anfasspunkten und senken Sie es vorsichtig in das System ab.
6 Drehen Sie die Standfüße des Systems nach außen. 7 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System anschließend mit der Netzsteckdose. 8 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Festplattenlaufwerke Das System unterstützt bis zu sechs SATA- oder SAS-Laufwerke (3,5 Zoll oder 2,5 Zoll).
Entfernen eines Hot-Swap-Festplattenlaufwerks VORSICHTSHINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem das Entfernen und Installieren von Laufwerken im Hot-Swap- Verfahren unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem. 1 Entfernen Sie die Frontverkleidung. Siehe „Abnehmen der Frontverkleidung“...
Abbildung 3-7. Hot-swap-fähiges Festplattenlaufwerk entfernen und installieren Entriegelungstaste Griff des Festplattenträgers Installieren eines hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerks VORSICHTSHINWEIS: Verwenden Sie nur Laufwerke, die geprüft und für den Einsatz mit der SAS/SATA-Rückwandplatine zugelassen sind. VORSICHTSHINWEIS: Die Installation von Hot-Swap-Laufwerken wird nicht von allen Betriebssystemen unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der mit dem Betriebssystem gelieferten Dokumentation.
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Richten Sie die Schraublöcher in der Festplatte an den Löchern am Laufwerksträger aus. Bei korrekter Ausrichtung schließt die Rückseite der Festplatte mit der Rückseite des Laufwerkträgers ab. Befestigen Sie die vier Schrauben, um die Festplatte am Laufwerkträger zu sichern. Siehe Abbildung 3-8. Abbildung 3-8.
4 Achten Sie darauf, dass sich der Hebel am Festplattenträger in geöffneter Position befindet. Schieben Sie das Festplattenlaufwerk in den Laufwerkschacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt. Siehe Abbildung 3-7. 5 Schieben Sie den Hebel des Festplattenträgers nach innen (zum System hin), und schwenken Sie den Hebel nach oben, bis er einrastet.
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Abbildung 3-9. Verkabeltes Festplattenlaufwerk entfernen und installieren Festplattenlaufwerk Stromversorgungs- und Datenkabel Blaue Laschen (2) 6 Trennen Sie den Festplattenhalter vom Festplattenlaufwerk, indem Sie die Kanten des Halters nach außen drücken und das Laufwerk entfernen. Siehe Abbildung 3-10. Installieren von Systemkomponenten...
Abbildung 3-10. Festplatte aus einer Laufwerkhalterung entfernen Festplattenlaufwerk Festplattenträger ANMERKUNG: Wenn Sie das Festplattenlaufwerk nicht ersetzen, entfernen Sie es aus der Laufwerkhalterung (siehe Abbildung 3-10), und setzen Sie die leere Laufwerkhaltung dann wieder in den Schacht ein. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 105. 8 Stellen Sie das System aufrecht auf eine stabile, ebene Fläche.
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1 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System von der Steckdose und den Peripheriegeräten. 2 Drehen Sie die Systemstandfüße nach innen und legen Sie das System auf eine flache Unterlage. 3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 104. 4 Um einen vorhandenen Festplattenhalter zu entfernen, drücken Sie auf die blauen Laschen an beiden Seiten des Halters, und schieben Sie das Laufwerk nach oben aus dem Laufwerksschacht heraus.
Optische Laufwerke und Bandlaufwerke Die 5,25-Zoll-Laufwerkschächte auf der Systemvorderseite nehmen ein optisches Laufwerk sowie ein optionales Bandlaufwerk oder ein zweites optisches Laufwerk auf. Entfernen eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
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11 Bringen Sie die Frontverkleidung wieder an. Siehe „Anbringen der Frontverkleidung“ auf Seite 100. 12 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung. 13 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Abbildung 3-11. Optisches Laufwerk oder Bandlaufwerk entfernen und installieren Optisches Laufwerk Ansatzschrauben (3) Schraubenöffnungen im Laufwerkschacht...
Installieren eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Entnehmen Sie das Laufwerk der Verpackung und bereiten Sie es für die Installation vor.
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4 Entfernen Sie die Frontverkleidung. Siehe „Abnehmen der Frontverkleidung“ auf Seite 99. 5 Wenn Sie ein Laufwerk in einem leeren Schacht installieren: Entfernen Sie den EMI-Platzhalter. Siehe „Entfernen eines EMI- Platzhalters“ auf Seite 102. Entfernen Sie die Blende in der Frontverkleidung. Siehe „Entfernen einer Frontverkleidungsblende“...
7 Richten Sie auf der Systemvorderseite die Ansatzschrauben mit den Führungen im Gehäuse aus, und schieben Sie das Laufwerk in den Schacht, bis die Ansatzschrauben einrasten. Siehe Abbildung 3-11. 8 Verbinden Sie das Stromversorgungs- und das Datenkabel mit dem Laufwerk. 9 Bringen Sie die Frontverkleidung wieder an.
Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden allgemeinen Richtlinien. ANMERKUNG: Bei Speicherkonfigurationen, die diesen Richtlinien nicht entsprechen, startet das System unter Umständen nicht oder es erfolgt keine Bildschirmausgabe.
• Wenn Vierfach-Speichermodule mit Einzel- oder Dual-Modulen gemischt eingesetzt werden, müssen die Vierfach-Module in den Sockeln mit den weißen Auswurfvorrichtungen installiert werden. • Wenn Speichermodule mit verschiedenen Taktraten installiert werden, erfolgt der Betrieb mit der Taktrate des langsamsten Speichermoduls. Betriebsartspezifische Richtlinien Jedem Prozessor sind drei Speicherkanäle zugewiesen.
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Tabelle 3-1. Beispiel-Speicherkonfigurationen mit RDIMM Einzel- und Dual-RDIMM- Speichermodulen (je Prozessor) Speichersockel Einzelprozessor Zwei Prozessoren Speicher- Speicher- Physischer Verfügbarer Physischer Verfügbarer betriebsart modulgröße Speicher Speicher Speicher Speicher (GB) (GB) (GB) (GB) Optimizer 1 GB alles alles 2 GB alles alles 4 GB alles alles...
Tabelle 3-2. Beispiel-Speicherkonfigurationen mit UDIMM-Modulen (je Prozessor) Speichersockel Einzelprozessor Zwei Prozessoren Speicher- Speicher- Physischer Verfügbarer Physischer Verfügbarer betriebsart modulgröße Speicher Speicher Speicher Speicher (GB) (GB) (GB) (GB) Optimizer 1 GB alles alles 2 GB alles alles Advanced 1 GB alles alles 2 GB alles...
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VORSICHTSHINWEIS: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden. Entfernen Sie Speichermodulplatzhalter nur dann, wenn Sie in diesen Sockeln Speicher installieren wollen. 1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System von der Netzstromsteckdose und den Peripheriegeräten.
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Abbildung 3-13. Speichermodul installieren und entfernen Speichermodul Auswurfvorrichtungen (2) Passung 8 Richten Sie den Stecker des Speichermoduls an den Abgleichmarkierungen des Speichermodulsockels aus, und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können.
14 Drehen Sie die Standfüße des Systems nach außen. 15 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung. 16 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 17 Drücken Sie <F2>, um das System-Setup-Programm aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher) auf dem System-Setup-Bildschirm.
3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 104. 4 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 106. 5 Suchen Sie die Speichermodulsockel. Siehe Abbildung 6-1. 6 Drücken Sie die Auswurfvorrichtungen an beiden Enden des Sockels nach unten und außen, bis sich das Speichermodul aus dem Sockel löst.
Kartentyp Steckplatzpriorität Max. erlaubt 25-W-Karte priorität PERC 6/i-Controller SAS 6/iR-Controller SAS 5/iR-Controller PERC 6/E-Controller SAS 5/E-Controller Alle anderen Dell 3,2,4,5,1 Speicherkarten Speicherkarten anderer 4,5,1,2,3 Marken Alle anderen NICs 2,1,3,4 Maximal zwei von jeder Karte, deren maximale Leistungsaufnahme 15 W übersteigt.
Installation einer Erweiterungskarte WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. ANMERKUNG: Bevor Sie Erweiterungskarten installieren, lesen Sie „Richtlinien zur Installation von Erweiterungskarten“...
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9 Setzen Sie die Karte in den Erweiterungskartensteckplatz auf der Systemplatine ein, und drücken Sie sie fest nach unten. Stellen Sie sicher, dass die Metallzunge der Karte im entsprechenden Aufnahmeschlitz eingeführt ist. Siehe Abbildung 3-14. 10 Schließen Sie die Erweiterungskartenverriegelung, um die Karten im System zu sichern.
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Abbildung 3-14. Erweiterungskarte entfernen und installieren Erweiterungskartenverriegelung Erweiterungskarte Erweiterungskartenhalterung Aufnahmeschlitz für Erweiterungskarte Erweiterungskartenanschluss Erweiterungskartenstabilisator Anfasspunkte des Erweiterungskartenstabilisators (2) Installieren von Systemkomponenten...
Entfernen von Erweiterungskarten WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System von der Netzstromsteckdose und den Peripheriegeräten.
11 Drehen Sie die Standfüße des Systems nach außen. 12 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung. 13 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 14 Entfernen Sie den Gerätetreiber der Karte aus dem Betriebssystem. RAID-Akku (optional) Entfernen des RAID-Akkus Die Informationen in diesem Abschnitt gelten nur für Systeme mit der...
Abbildung 3-15. RAID-Akku entfernen und installieren RAID-Batterie Akkukabelanschluss Laschen am Akkuhalter Akkuträger-Steckplätze (2) Akkuträger Akkuträger-Freigabelasche Installieren eines RAID-Akkus 1 Setzen Sie den RAID-Akku in den Akkuträger ein. Siehe Abbildung 3-15. 2 Richten Sie die Laschen am Akkuhalter mit dem Aussparungen am Gehäuse aus.
6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 105. 7 Stellen Sie das System aufrecht auf eine stabile, ebene Fläche. 8 Drehen Sie die Standfüße des Systems nach außen. 9 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung.
4 Wenn Sie ein anderes Netzteil im Schacht installieren, lesen Sie „Installieren eines redundanten Netzteils“ auf Seite 137. Wenn das Netzteil dauerhaft entfernt wird, installieren Sie einen Netzteilplatzhalter. Siehe „Installation des Netzteilplatzhalters“ auf Seite 138. Abbildung 3-16. Redundantes Netzteil entfernen und installieren Netzteilgriff Klettstreifen Sperrklinke...
3 Schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse, bis das Netzteil vollständig eingesetzt ist und die Sperklinke einrastet. Siehe Abbildung 3-18. 4 Verbinden Sie das Netzstromkabel mit dem Netzteil und schließen Sie das Kabel an einer Steckdose an. VORSICHTSHINWEIS: Wenn Sie das Netzstromkabel anschließen, sichern Sie dieses mit dem Klettband.
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4 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 106. 5 Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine und den Laufwerken. ANMERKUNG: Merken Sie sich die Führung der Stromkabel, wenn Sie die Karte vom System und den Laufwerken trennen. Sie müssen diese Kabel beim späteren Wiedereinsetzen korrekt anbringen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden.
Installieren eines nicht-redundanten Netzteils 1 Schieben Sie das Netzteil auf der Systemrückseite in das Gehäuse. 2 Bringen Sie die Schrauben wieder an, mit denen das Netzteil am Gehäuse befestigt wird. Siehe Abbildung 3-17. 3 Verbinden Sie alle Stromversorgungskabel mit der Systemplatine und den Laufwerken.
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3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 104. 4 Lokalisieren Sie den Anschluss USB auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 6-1. 5 Setzen Sie den USB-Speicherstick in den USB-Anschluss ein. Siehe Abbildung 3-18. 6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 105. 7 Stellen Sie das System aufrecht auf eine stabile, ebene Fläche.
Abbildung 3-18. USB-Speicherstick entfernen oder installieren USB-Speicherstick Anschluss für USB-Speicherstick Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Express-Karte (optional) Installieren einer iDRAC6 Express-Karte WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
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4 So installieren Sie die iDRAC6 Express-Karte: Verbinden Sie die Halterung an der iDRAC6 Express-Karte mit der Klammer auf der Systemplatine. Richten Sie die vordere Kartenkante mit dem Anschluss auf der Systemplatine aus. Die Position des Anschlusses können Sie Abbildung 6-1 entnehmen. Drücken Sie die Karte nach unten, bis sie vollständig eingesetzt ist.
Abbildung 3-19. iDRAC6 Express-Karte entfernen und installieren iDRAC6 Express-Karte Halterungssteg Anschluss für iDRAC6 Express-Karte Halterung Klammer Entfernen einer iDRAC6 Express-Karte WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
8 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung. 9 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. iDRAC6 (Integrated Dell Remote Access Controller 6) Enterprise-Karte (optional) Die optionale iDRAC6 Enterprise-Karte bietet eine Reihe erweiterter Funktionen zur Fernverwaltung des Systems.
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5 Entfernen Sie die Kunststoffabdeckung für die iDRAC6 Enterprise- Schnittstelle auf der Systemrückseite. Die Position des Anschlusses können Sie „Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite“ auf Seite 22 entnehmen. 6 Setzen Sie die iDRAC6 Enterprise-Karte ein: Winkeln Sie die Karte so an, dass der RJ-45-Anschluss durch die Öffnung auf der Rückseite passt.
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Abbildung 3-20. iDRAC6 Enterprise-Karte entfernen und installieren iDRAC6 Enterprise-Karte VFlash-Mediensteckplatz VFlash SD-Karte Halterungsstege (2) Haltelaschen (2) Anschluss für iDRAC6 Enterprise-Karte Installieren von Systemkomponenten...
Entfernen einer iDRAC6 Enterprise-Karte WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.
10 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 105. 11 Stellen Sie das System aufrecht auf eine stabile, ebene Fläche. 12 Drehen Sie die Standfüße des Systems nach außen. 13 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung.
Systemlüfter Entfernen des Systemlüfters WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. WARNUNG: Der Systemlüfter kann auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang nachlaufen.
Abbildung 3-21. Systemlüfter entfernen und installieren Systemlüfter Stromversorgungskabel Anschluss FAN auf der Systemplatine 4 Freigabelasche Installieren des Systemlüfters 1 Richten Sie die Laschen am Systemlüfter mit dem Aussparungen am Gehäuse aus. 2 Schieben Sie den Systemlüfter in die Befestigungsvorrichtung, bis die Verbindung einrastet.
Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Laden Sie vor dem Upgrade des Systems die aktuelle Version des System- BIOS von support.dell.com herunter. 2 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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8 Wiederholen Sie Schritt 6 und Schritt 7, um die drei Befestigungsschrauben des Kühlkörpers zu lösen. 9 Heben Sie den Kühlkörper vorsichtig vom Prozessor ab und legen Sie ihn ab, wobei die Seite mit der Wärmeleitpaste nach oben weist. VORSICHTSHINWEIS: Der Prozessor steht im Sockel unter starker mechanischer Spannung.
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11 Drehen Sie die Prozessorabdeckung nach oben und zur Seite. Siehe Abbildung 3-23. 12 Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann. VORSICHTSHINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen.
Installieren des Prozessors 1 Entnehmen Sie den neuen Prozessor der Verpackung. 2 Richten Sie den Prozessor mit den Passungen am ZIF-Sockel aus. Siehe Abbildung 3-23. 3 Setzen Sie den Prozessor in den Sockel ein. VORSICHTSHINWEIS: Wenn der Prozessor falsch positioniert wird, kann dies zu Schäden an der Systemplatine oder am Prozessor führen.
8 Drehen Sie die Standfüße des Systems nach außen. 9 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung. 10 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 11 Drücken Sie <F2>, um das System-Setup-Programm aufzurufen, und überprüfen Sie, ob die Prozessorinformationen mit der neuen Systemkonfiguration übereinstimmen.
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Abbildung 3-24. Systembatterie austauschen Positive Seite des Batteriesockels Systembatterie Negative Seite des Batterieansockels 4 Lokalisieren Sie den Batteriesockel. Siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 200. VORSICHTSHINWEIS: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest unterstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen.
7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 105. 8 Stellen Sie das System aufrecht auf eine stabile, ebene Fläche. 9 Drehen Sie die Standfüße des Systems nach außen. 10 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung.
Abbildung 3-25. Gehäuseeingriffschalter entfernen und installieren Gehäuseeingriffschalter Kabel des Gehäuseeingriffschalters Anschluss INTRUSION auf der Systemplatine Installieren des Gehäuseeingriffschalters 1 Richten Sie den Gehäuseeingriffschalter mit seiner Halterung aus. Siehe Abbildung 3-25. 2 Schieben Sie den Schalter in die Halterung. Siehe Abbildung 3-25. 3 Verbinden Sie das Kabel des Gehäuseeingriffschalters mit dem Anschluss auf der Systemplatine.
7 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung. 8 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Bedienfeldbaugruppe (nur für Service) Entfernen der Bedienfeldbaugruppe WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
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8 So trennen Sie das Bedienfeldkabel vom Anschluss auf der Bedienfeldplatine: Drücken Sie die metallenen Sperrklinken an den Enden des Kabelsteckers zusammen. Siehe Abbildung 3-26. Ziehen Sie den Stecker vorsichtig aus dem Sockel. Abbildung 3-26. Bedienfeldplatine entfernen und installieren Bedienfeldkabel Bedienfeldplatine Schraube des Bedienfelds Sperrklinke...
Installieren der Bedienfeldbaugruppe 1 Verbinden Sie das Bedienfeldkabel mit der Bedienfeldplatine. 2 Befestigen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher die Schraube, mit der die Bedienfeldbaugruppe am Gehäuse befestigt ist. 3 Verbinden Sie das Bedienfeldkabel mit der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-26. 4 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 105. 5 Stellen Sie das System aufrecht auf eine stabile, ebene Fläche.
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3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 104. 4 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 106. 5 Entfernen Sie alle Festplattenlaufwerke. Siehe „Entfernen eines Hot- Swap-Festplattenlaufwerks“ auf Seite 109. 6 Trennen Sie alle Kabel, die mit der SAS-Rückwandplatine verbunden sind (siehe Abbildung 3-27): •...
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Abbildung 3-27. SAS-Rückwandplatine entfernen und installieren Blauer Freigabestift SAS A-Kabel SAS B-Kabel Stromversorgungskabel der Rückwandplatine (2) SAS-Rückwandplatine Festplattenlaufwerk Installieren von Systemkomponenten...
Installieren der SAS-Rückwandplatine WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Richten Sie die Aussparungen an der SAS-Rückwandplatine mit den Laschen am Gehäuse aus.
Stromverteilerplatine (nur für Service) Entfernen der Stromverteilerplatine WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Abbildung 3-28. Stromverteilerplatine entfernen und installieren Blauer Freigabestift Stromverteilerplatine Befestigungsschlitze Netzteile (2) Kabel der Stromverteilerplatine (5) Installation der Stromverteilerplatine 1 Richten Sie Befestigungsschlitze an der Stromverteilerplatine mit den Laschen am Gehäuse aus. 2 Schieben Sie die Platine nach unten, bis der blaue Sicherungsstift einrastet.
5 Setzen Sie die Netzteile ein. Siehe „Installieren eines redundanten Netzteils“ auf Seite 137. 6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 105. 7 Stellen Sie das System aufrecht auf eine stabile, ebene Fläche. 8 Drehen Sie die Standfüße des Systems nach außen. 9 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung.
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5 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 106. 6 Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine. 7 Entfernen Sie gegebenenfalls alle Erweiterungskarten und daran angeschlossene Kabel. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“ auf Seite 133. 8 Entfernen Sie gegebenenfalls die iDRAC6 Express-Karte. Siehe „Entfernen einer iDRAC6 Express-Karte“...
Abbildung 3-29. Systemplatine entfernen und installieren Unverlierbare Schraube Anfasspunkt Systemplatine Installation der Systemplatine WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
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Richten Sie die Aussparungen an der Systemplatine mit den Laschen am Gehäuse aus und senken Sie die Systemplatine in das Gehäuse ab. Schieben Sie die Systemplatine in Richtung Systemrückseite und lassen Sie die Halter in den Aussparungen im Gehäuse eingreifen. Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die unverlierbare Schraube fest.
Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind, bevor Sie mit der Fehlerbehebung von externen Geräten beginnen. Die Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite des Systems sind in Abbildung 1-1 und Abbildung 1-4 dargestellt. Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms.
Tauschen Sie die Tastatur/Maus durch eine andere, funktionierende Tastatur/Maus aus. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, ersetzen Sie die defekte Tastatur/Maus. Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort und beginnen Sie mit der Fehlerbehebung der anderen USB-Geräte am System.
3 Schalten Sie das System und das serielle Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares Gerät aus. 4 Schalten Sie das System und das serielle Gerät wieder ein. Wenn das Problem dadurch behoben wird, muss das serielle Gerät ersetzt werden.
6 Stellen Sie sicher, dass alle NICs, Hubs und Switches im Netzwerk auf die gleiche Datenübertragungsgeschwindigkeit eingestellt sind. Lesen Sie die Dokumentation zu den einzelnen Netzwerkgeräten. 7 Stellen Sie sicher, dass alle Netzwerkkabel vom richtigen Typ sind und die maximale Länge nicht überschreiten. Wenn alle Versuche zur Fehlerbehebung fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
4 Installieren Sie die Prozessoren und Kühlkörper, die Speichermodule, Netzteile und Kühlgehäuse neu. 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 105. 6 Stellen Sie das System auf einer flachen und stabilen Fläche aufrecht auf seine Standfüße, verbinden Sie das System mit einer Netzstromsteckdose, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
• Prozessoren und Kühlkörper • Speichermodule • Festplattenträger 4 Stellen Sie sicher, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. 5 Setzen Sie die Kühlkörperabdeckung auf. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 107. 6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 105. 7 Stellen Sie das System auf einer flachen und stabilen Fläche aufrecht auf seine Standfüße, verbinden Sie das System mit einer Netzstromsteckdose, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Wenn das Problem nach dem Austauschen der Batterie weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 207. ANMERKUNG: Die Systemzeit kann, verursacht durch bestimmte Software, schneller oder langsamer werden. Wenn das System abgesehen von der im System-Setup- Programm vorhandenen Zeit normal funktioniert, wird das Problem möglicherweise eher durch Software als durch eine defekte Batterie hervorgerufen.
• Kabel im Innern des Systems beeinträchtigen den Luftstrom. • Ein einzelner Lüfter wurde entfernt oder ist ausgefallen. Siehe „Fehlerbehebung bei einem Lüfter“ auf Seite 181. Fehlerbehebung bei einem Lüfter WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
Fehlerbehebung beim Systemspeicher WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Falls das System in Betrieb ist, führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch.
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9 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 124. 10 Setzen Sie die Kühlkörperabdeckung auf. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 107. 11 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 105. 12 Stellen Sie das System auf einer flachen und stabilen Fläche aufrecht auf seine Standfüße, verbinden Sie das System mit einer Netzstromsteckdose, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
22 Achten Sie beim Startvorgang auf etwaige angezeigte Fehlermeldungen und auf die Diagnoseanzeigen auf der Systemvorderseite. 23 Wenn noch immer ein Speicherproblem angezeigt wird, wiederholen Sie Schritt 14 bis Schritt 22 für jedes installierte Speichermodul. Wenn alle Speichermodule überprüft wurden und das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. 1 Verwenden Sie versuchsweise eine andere CD oder DVD.
Fehlerbehebung bei einem externen Bandlaufwerk 1 Verwenden Sie versuchsweise eine andere Bandkassette. 2 Stellen Sie sicher, dass die Gerätetreiber für das Bandlaufwerk installiert und korrekt konfiguriert sind. Weitere Informationen über Gerätetreiber erhalten Sie in der Dokumentation zum Bandlaufwerk. 3 Installieren Sie die Bandsicherungssoftware neu, wie in der zugehörigen Dokumentation beschrieben.
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. VORSICHTSHINWEIS: Dieses Fehlerbehebungsverfahren kann die auf dem Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten zerstören.
5 Überprüfen Sie die Kabelverbindungen im Inneren des Systems: Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 104. Stellen Sie sicher, dass die Kabelverbindungen zwischen den Festplatten und dem Laufwerkcontroller korrekt hergestellt sind und die Kabel fest angeschlossen sind.
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4 Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen, nehmen Sie gegebenenfalls erforderliche Korrekturen vor und starten Sie das System neu. WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten ANMERKUNG: Hinweise zur Lösung von Problemen mit Erweiterungskarten erhalten Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem und zu der betreffenden Erweiterungskarte. WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen.
12 Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 195. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 207. 13 Führen Sie für jede Erweiterungskarte, die Sie in Schritt 9 entfernt haben, folgende Schritte durch: Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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5 Stellen Sie sicher, dass alle Prozessoren und Kühlkörper richtig installiert sind. Siehe „Installieren des Prozessors“ auf Seite 155. 6 Setzen Sie die Kühlkörperabdeckung auf. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 107. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 105. 8 Stellen Sie das System auf einer flachen und stabilen Fläche aufrecht auf seine Standfüße, verbinden Sie das System mit einer Netzstromsteckdose, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
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18 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 19 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 104. 20 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 106. 21 Ersetzen Sie den Prozessor 1 durch Prozessor 2.
Sie im Dell Online Diagnostics User's Guide (Benutzerhandbuch). Die integrierte Systemdiagnose kann mit dem Unified Server Configurator (USC) aufgerufen werden. Weitere Informationen über das Verwenden des USC finden Sie im Dell Unified Server Configurator User’s Guide (Benutzerhandbuch) auf der Dell Support-Website unter support.dell.com/manuals. Funktionen der integrierten Systemdiagnose Die integrierte Systemdiagnose enthält eine Reihe von Menüs und Optionen...
• Tests wiederholen • Testergebnisse anzeigen, ausdrucken oder speichern • Laufende Tests bei Auftreten eines Fehlers unterbrechen oder die Tests ganz abbrechen, wenn eine einstellbare Obergrenze für Fehler erreicht wird • Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen •...
Testoptionen der integrierten Systemdiagnose Klicken Sie auf die Testoption im Fenster Main Menu (Hauptmenü). Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Extended Test Führt eine genauere Überprüfung des Systems durch.
Auswählen von Diagnoseoptionen Die Testoptionen für ein Gerät können Sie im Bereich Diagnostics Options einstellen. • Non-Interactive Tests Only – Führt nur Tests durch, die keine Benutzereingaben erfordern. • Quick Tests Only – Führt nur die schnell durchführbaren Tests am Gerät durch.
Jumper, Schalter und Anschlüsse WARNUNG: Nur ausgebildete Service-Techniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise, die Sie mit dem System erhalten haben, bevor Sie mit dem Ein- oder Ausbau beginnen. Jumper auf der Systemplatine Informationen zum Deaktivieren eines Kennworts durch Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers finden Sie im Abschnitt „Deaktivieren eines verlorenen...
Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 6-1. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Jumper, Schalter und Anschlüsse...
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Tabelle 6-2. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung PCIE_G2_X4 PCIe x4-Anschluss (Steckplatz 1) PCIE_G2_X4 PCIe x4-Anschluss (Steckplatz 2) PCIE_G1_X4 PCIe x4-Anschluss (Steckplatz 3) PCIE_G2_X4 PCIe x4-Anschluss (Steckplatz 4) PCIE_G2_X8 PCIe x8-Anschluss (Steckplatz 5) Anschluss für Systemlüfter CPU2 Prozessor 2 iDRAC6 Enterprise Anschluss für iDRAC6 Enterprise-Karte...
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Tabelle 6-2. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine (fortgesetzt) Element Anschluss Beschreibung SATA_A SATA-Anschluss A SATA_B SATA-Anschluss B SATA_C SATA-Anschluss C SATA_D SATA-Anschluss D SATA_E SATA-Anschluss E SATA_F SATA-Anschluss F PWRD_EN Jumper zum Aktivieren des Kennworts NVRM_CLR Jumper zum Löschen des NVRAM BATTERIE Systembatterie iDRAC6 Express...
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Softwaresicherheitsfunktionen des Systems gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort, die ausführlich im Abschnitt „Verwenden des System-Setup-Programms“ erklärt werden. Mit dem Kennwort-Jumper werden diese Kennwortfunktionen aktiviert/deaktiviert und die aktuellen Kennwörter gelöscht. VORSICHTSHINWEIS: Weitere Informationen finden Sie unter „Schutz vor elektrostatischer Ladung“...
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8 Überbrücken Sie den Kennwort-Jumper wieder. 9 Schließen Sie das System. 10 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie sie ein. 11 Weisen Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu. Wie Sie im System-Setup-Programm ein neues Kennwort festlegen, erfahren Sie im Abschnitt „Zuweisen eines Systemkennworts“...
Country/Region (Dell International) am unteren Seitenrand. 3 Klicken Sie auf Contact Us (Kontakt) im linken Seitenbereich. 4 Klicken Sie auf den entsprechenden Link für den gewünschten Dienst oder Support. 5 Wählen Sie die für Sie geeignete Art der Kontaktaufnahme mit Dell. Wie Sie Hilfe bekommen...
Glossar A: Ampère. AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA. Asset Tag (Systemkennnummer): Ein eindeutiger Code, der dem System üblicherweise vom Systemadministrator zu Sicherheits- und Verwaltungszwecken zugewiesen wird.
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Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für numerische Aufgaben zuständig. CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit). Siehe Prozessor. Datenspiegelung: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf einer Gruppe physikalischer Laufwerke gespeichert werden und Duplikate der Daten zusätzlich auf weiteren Laufwerken gespeichert werden.
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Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden, indem eine Schnittstelle zwischen Erweiterungsbus und Peripheriegerät hergestellt wird.
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Betrieb ist. Hz: Hertz. IDE: Integrated Drive Electronics. Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten. iDRAC: Internet Dell Remote Access Controller. Ein Remote-Access-Controller, der das Internet SCSI-Protokoll verwendet. IP: Internet Protocol (Internet-Protokoll). IPv6: Internet Protocol Version 6. IPX: Internet Package Exchange (Netzwerk-Übertragungsprotokoll).
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KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus). Mit einem KVM-Switch lassen sich mehrere Systeme mit nur einem Bildschirm, einer Tastatur und einer Maus betreiben. LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind.
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NIC: Network Interface Controller (Netzwerkcontroller). Integrierter Netzwerkcontroller oder Erweiterungskarte, über die eine Verbindung zu einem Netzwerk (z. B. LAN) hergestellt werden kann. NMI: Nonmaskable Interrupt. Ein NMI wird bei Hardwarefehlern von einem Gerät an den Prozessor gesendet. ns: Nanosekunde. NVRAM: Nonvolatile Random Access Memory (Nicht flüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff).
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RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller) RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik. Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Datenspiegelung und Striping. RAM: Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten.
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SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology. Technologie, mit der Festplattenlaufwerke Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können, das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt. SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein Verfahren, bei dem mindestens zwei Prozessoren mit hoher Datenrate miteinander verbunden sind und von einem Betriebssystem gesteuert werden.
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System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur Energieverwaltung und Kennwörter festgelegt werden. Da das System-Setup-Programm im NVRAM gespeichert ist, bleiben alle Einstellungen unverändert, bis sie erneut geändert werden. Systemspeicher: Siehe RAM.
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Virtualisierung: Die Fähigkeit, mit Software die Ressourcen eines einzelnen Computer in mehreren Umgebungen zu nutzen. Ein einzelnes physisches System kann dem Benutzer wie mehrere virtuelle Systeme erscheinen, auf denen verschiedene Betriebssysteme aktiv sind. W: Watt. Wh: Wattstunde. XML: Extensible Markup Language. XML ist eine Beschreibungssprache, mit der systemübergreifende Datenformate erstellt werden können.