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Dell PowerEdge T410 Hardware-Benutzerhandbuch Seite 210

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Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten
Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für
numerische Aufgaben zuständig.
CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit). Siehe Prozessor.
Datenspiegelung: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf einer Gruppe
physikalischer Laufwerke gespeichert werden und Duplikate der Daten zusätzlich auf
weiteren Laufwerken gespeichert werden. Datenspiegelung ist eine Softwarefunktion.
Siehe auch Striping und RAID.
DC: Direct Current (Gleichstrom).
DDR: Double Data Rate (Verdoppelte Datenrate). Eine Technologie in Speichermodulen,
die die Datenrate potentiell verdoppeln kann, indem Daten sowohl an der ansteigenden als
auch der abfallenden Flanke eines Taktzyklusses übertragen werden.
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Verfahren zur automatischen
Zuweisung von IP-Adressen.
Diagnose: Detaillierte Systemtests.
Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher,
Festplattenlaufwerke oder Drucker).
DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontakt-
anschlussreihen). Siehe auch Speichermodul.
DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet-
Domänennamen, wie z. B. www.example.com in IP-Adressen wie 208.77.188.166.
DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem
Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.
DVD Digital Versatile Disc oder Digital Video Disc.
E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Monitor ein Ausgabegerät.
Technisch wird zwischen E/A-Operationen und Rechenoperationen unterschieden.
ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur).
EMI: Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Störungen).
ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fernzugriff). ERA ermöglicht Remote-
Zugriff oder bandexternen Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-Access-Controller.
Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor direkt
mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen kann.
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