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Dell PowerEdge R610 serie Hardware-Benutzerhandbuch Seite 192

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Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten
Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für
numerische Aufgaben zuständig.
CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit). Siehe Prozessor.
DC: Direct Current (Gleichstrom).
DDR: Double Data Rate (Verdoppelte Datenrate). Eine Technologie in
Speichermodulen, die die Datenrate potentiell verdoppeln kann, indem Daten sowohl an
der ansteigenden als auch der abfallenden Flanke eines Taktzyklusses übertragen werden.
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Verfahren zur automatischen
Zuweisung von IP-Adressen.
Diagnose: Detaillierte Systemtests.
Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher,
Festplattenlaufwerke oder Drucker).
DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen).
Siehe auch Speichermodul.
DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet-
Domänennamen, wie z. B. www.example.com in IP-Adressen wie 208.77.188.166.
DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem
Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.
DVD Digital Versatile Disc oder Digital Video Disc.
E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Monitor ein Ausgabegerät.
Technisch wird zwischen E/A-Operationen und Rechenoperationen unterschieden.
ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur).
EMI: Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Störungen).
Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der
Prozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten
austauschen kann.
Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die
in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den
Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen
erweitert werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte.
Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Systemplatine oder einer
speziellen Steckkarte zum Einbau von Erweiterungskarten.
ESE: Elektrostatische Entladung.
ESM: Siehe iDRAC.
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Glossar

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