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Kapetel 1
Technische Daten des SM5/SM5-A
¬ Spezifikationen ............................................................................................1-2
- Layout der Platine .......................................................................................1-4
® Systemfunktionsdiagramm ...........................................................................1-6
Kapetel 2
Montage
¬ Standardanschlüsse (Connectors) ................................................................2-3
- Steckbrücken und Schalter (Jumper and Switches) ......................................2-8
® Prozessor-Erläuternungen und Installation ...................................................2-9
¯ Installation des Cache-Speichers (Pipeline Burst SRAM) ..........................2-11
° Installation der DRAM-Chips (DRAM Memory) ......................................2-12
Kapetel 3
BIOS-Einrichtung
¬ Prozessorkonfiguration (CPU SOFT MENU™)...........................................3-3
- Grundeinstellungen (Standard CMOS Setup) ...............................................3-8
® BIOS-Leistungsmerkmale (BIOS Feature Setup) .......................................3-10
¯ Chipsetkonfiguration(Chipset Features Setup) ...........................................3-15
° Energieverwaltung (Power Management Setup).........................................3-17
± Integrierte E/A-Funktionen (PCI & Onboard I/O Setup) ............................3-21
² BIOS-Voreinstellungen laden (Load BIOS Defaults) .................................3-26
³ Werksvoreinstellungen laden (Load Setup Defaults) ..................................3-26
´ Kennwortfunktion (Password Setting) .......................................................3-27
µ Automatische Festplattenerkennung (IDE HDD Auto Detection)...............3-28
Teilnummer: MN-091-B16-21
Inhalt
Rev:1.00

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Inhaltszusammenfassung für Abit SM5 Serie

  • Seite 1 Inhalt Kapetel 1 Technische Daten des SM5/SM5-A ¬ Spezifikationen ....................1-2 - Layout der Platine ..................1-4 ® Systemfunktionsdiagramm ................1-6 Kapetel 2 Montage ¬ Standardanschlüsse (Connectors) ..............2-3 - Steckbrücken und Schalter (Jumper and Switches) ........2-8 ® Prozessor-Erläuternungen und Installation ...........2-9 ¯ Installation des Cache-Speichers (Pipeline Burst SRAM) ......2-11 °...
  • Seite 2 Anhang: A Schnellmontage B Intel-Pentium-Prozessoren C AMD-K5 Prozessoren D Cyrix-6x86-Prozessoren E Einbau Von Festplatten Kundendienst...
  • Seite 3 Technische Daten des SM5/SM5-A Kapitel 1 Technische Daten des SM5/SM5-A Das SM5/SM5-A Motherboard wurde speziell zum Einsatz in Dateiservern, Workstations und für professionelle Anwendungen entwickelt. Es kann mit einer Vielzahl von Prozessortypen bestückt werden, darunter alle INTEL-Prozessoren (P54C) einschließlich derer mit MMX (P55C), aber auch AMD-K5 und Cyrix 6x86/6x86L.
  • Seite 4 Kapitel 1 ¬ Spezifikationen 1. Frequenz- und Spannungskonfiguration mit “SOFT MENU™ ” l Einrichtung von Spannung und Frequenz des Prozessors ohne Hardwareschalter. l Ändern von Spannung und Frequenz des Prozessors mittels Software l Ändern von Spannung und Frequenz des Prozessors via Bildschirm 2.
  • Seite 5 Technische Daten des SM5/SM5-A 7. Mehrfach-E/A l Die letzte Errungenschaft der Technik: zwei USB-Schnittstellen (Universal Serial Bus) l Bis zu 4 Hochgeschwindigkeits-IDE-Geräte (PIO Mode 0-4 und Bus Master) l Super-E/A-Betrieb für alle Schnittstellen (EPP/ECP an der parallelen und 16550-Norm an der seriellen Schnittstelle) l Zwei Diskettenlaufwerksanschlüsse für Modelle mit 360K, 720K, 1.2MB, 1.44MB und 2.88MB Kapazität.
  • Seite 6 Kapitel 1 - Layout der Platine Abb. 1-1 SM5 Funktionsdiagramm...
  • Seite 7 Technische Daten des SM5/SM5-A Abb. 1-2 SM5-A Funktionsdiagramm...
  • Seite 8 Kapitel 1 ® Systemfunktionsdiagramm Pentium™ Processor 3.3V Host BUS Control Address Data Second Level Cache Cntrl Main Addr CACHE Memory Data Cntrl (SRAM) Tag Cntrl (DRAM) TIO[0..7] Plink TXD Cntrl PCI BUS Control Address/Data PCI Device(s) Fast PIIX3 CD ROM & Hard Disk ISA Device(s) Universal Serial Bus...
  • Seite 9 Montage Kapitel 2 Montage Die Platine SM5/SM5-A übertrifft in ihrer Leistungsfähigkeit herkömmliche Bords und bietet viel Flexibilität was zukünftige Erweiterungen betrifft. Das folgende Kapitel beschreibt die Einrichtung aller Standardfunktionen und gibt nützlich Hinweise im Hinblick auf optionale Erweiterungen. Alle bereits auf dem Markt befindlichen Prozessortypen, wie Sie im ersten Abschnitt beschrieben sind, d.h.
  • Seite 10 Kapitel 2 & Notwendige Lektüre Ziel dieses Handbuch ist es, vor allem Laien eine Anweisungen zum Selbstbau eines PCs zu bieten. Aus diesem Grund sind die Angaben in leicht verständlicher Sprache geschrieben; alle notwendigen Fachausdrücke werden ausführlich erläutert.
  • Seite 11 Montage ¬ Standardanschlüsse (Connectors) Die meisten Gehäuse werden mit einer Reihe von Standardanschlüssen und Kabeln ausgeliefert, die teils richtungsempfindlich an die betreffenden Stecker der Hauptplatine passen. Wichtig ist bei manchen die Einsteckrichtung, meist durch eine Markierung auf dem Stecker gekennzeichnet. Bei den folgenden Ausführungen wird in jedem Fall immer angegeben, ob es sich um einen richtungsorientierten Stecker handelt oder nicht.
  • Seite 12 Kapitel 2 Neustartsignalanschluß (Hardware Reset) Nicht richtungsempfindlich. Schließen Sie das 2-Leiter-Kabel für den Rechnerneustart an die Steckbrücke der Platine. Stecker SM5 (J6) SM5-A (J5) Signalleitung Neustartsignal (Hardware Reset) Erde (Ground) LEXIKON Hardware Reset Unter »Hardware Reset« versteht man den Neustart der Rechner durch das betätigen der Resettaste auf dem Gehäuse.
  • Seite 13 Montage Festplattendiode (IDE LED Connector) Richtungsabhängig! Schließen Sie das 2-Leiter-Kabel der Festplattendiode an die Steckbrücke der Platine. Stecker SM5 (J5) SM5-A (J4) Signalleitung Pos. Pol der Diodenkabels Signalleitung (Neg. Pol) Signalleitung (Neg. Pol) Pos. Pol der Diodenkabels Bereitschaftsschalter (Standby Connector) Richtungsunabhängig! Die meisten Gehäuse für AT-Rechner verfügen nicht über dieses Leistungsmerkmal.
  • Seite 14 Kapitel 2 Ventilatoranschluß (FAN Power Connector) Schließen Sie das 2- bzw. 3-Leiter-Kabel des Prozessorventilators an die Steckbrücke JP9 auf der Platine. Stecker SM5 (JP9) SM5-A (JP9) Signalleitung Erde (Ground) +12 V Erde (Ground) PS/2-Mausanschluß (PS/2 Mouse Connectors) Bitte Steckrichtung und Position beachten! Richtungsabhängig! Schließen Sie das 2-Leiter-Kabel der PS/2-Maus an die Steckbrücke der Platine.
  • Seite 15 Montage Netzanschluß (Power Input Connector) Bitte Steckrichtung und Position beachten! Richtungsabhängig! ÄUSSERSTE VORSICHT BEIM ANSCHLUSS GEBOTEN! Wenn Sie diesen Stecker falsch anschließen, können Sie die Platine beschädigen. Nur in der korrekten Einsteckrichtung anschließen! Schließen Sie die Stecker P8 und P9 der Stromversorgungseinheit an Steckbrücke J1.
  • Seite 16 Kapitel 2 - Steckbrücken und Schalter (Jumper and Switches) (SM5) CMOS-Inhalt löschen (SM5-A) : CMOS-Inhalt löschen Ab Werk sind auf dieser Brücke die Pole 1 und 2 überbrückt. Dies ist die korrekte Position beim Normalbetrieb des Rechners und sollte nicht verändert werden.
  • Seite 17 Montage ® Prozessor - Erläuterungen und Installation Steckbrückenlose Platinen Die SM5/SM5-A kann ohne Hardwareeinstellungen bestückt werden. Bei herkömmlichen Platinen müssen Sie nach dem Aufsetzen des Prozessors, einige Steckbrücken und DIP-Schalter konfigurieren, was bei diesem Motherboard nicht der Fall ist. Geschwindigkeit und Taktrate des Prozessors werden über Software konfiguriert, was den Montagevorgang erheblich erleichtert.
  • Seite 18 2-10 Kapitel 2 Interner Taktrate (Internal Clock) Auch interner CPU Taktrate genannt. Stellt die Echtzeit des CPU ein. Die interne Taktrate wird zunächst durch die äußere bestimmt. Beispiel: INTELs Pentium P90 hat einen externe Taktrate von 60MHz, die um 50% erhöht wird. Intels Pentium P133 hat einen externe Frequenz, die verdoppelt wird.
  • Seite 19 Montage 2-11 ¯ Installation des Cache-Speichers (Pipeline Burst SRAM) Die Platine SM5 wird wahlweise mit 256 oder 512 K Cache-Speicher ausgeliefert. Es steht ein Cache-Erweiterungssockel (COAST) zur Verfügung, mit dem auch nachträglich von 256 auf 512 K aufgerüstet werden kann. Zur Regelung des Sockels ist nur ein Jumper notwendig, JP1, der Aufrüstungsvorgang ist denkbar einfach.
  • Seite 20 2-12 Kapitel 2 ° Installation der DRAM-Chips (DRAM Memory) Beim Entwurf dieser Platine haben wir versucht, auch künftige Entwicklungen so weit als möglich vorauszusehen. 1. 2 Steckplätze für 168-Pin-DIMM-Chips: (nicht beim Modell SM5-A) Zur Erweiterung des Arbeitsspeicher stehen ungepufferte DIMM-Bausteine mit 168 Polen und 3.3 V Spannung zur Verfügung 2.
  • Seite 21 Montage 2-13 • Wenn¡iSIMM1 und SIMM2¡jverschieden sind, können¡iSIMM3 und SIMM4¡jverschiedenen Typs sind, um so die beste Konfiguration für jeden Typ nutzen zu können. Wenn ein Speicherchippaar langsamer ist, hat dies keine Auswirkung auf das schnellere Paar. Das 168-Pin-Modul ist natürlich ein 64-Bit-Baustein; es können einzelne Module eingesteckt werden.
  • Seite 22 2-14 Kapitel 2 • DIMM1 und DIMM2 können getrennt belegt werden. Man steckt meist zuerst das erste Modul (DIMM1), dann das zweite ein, dies ist aber nicht unbedingt notwendig. • Siehe Tabelle 2-2 Fall 3: Gemeinsame Verwendung von 72- und 168-poligen Bausteinen (nicht beim Modell SM5-A) •...
  • Seite 23 Montage 2-15 Tabelle 2-1 Installation von 72-Pin-Modulen (SIMM1,SIMM2) (SIMM3,SIMM4) Verfügbarer Gesamtspeicher 1. Paar (2.Paar) 2. Paar (1.Paar) 1 MB x 32 (4 MB x 2) LEER 2 MB x 32 (8 MB x 2) 16MB 4 MB x 32 (16 MB x 2) 32MB 8 MB x 32 (32 MB x 2) 64MB...
  • Seite 24 2-16 Kapitel 2 Tabelle 2-2 Installation von 168-Pin-Modulen (DIMM1) (DIMM2) Gesamtspeichermenge 1. Steckplatz (2.Steckplatz) 2. Steckplatz (1. Steckplatz) 1 MB x 64 (8M) 2 MB x 64 (16M) 16MB 4 MB x 64 (32M) 32MB 1 MB x 64 (8M) 2 MB x 64 (16M) 16MB 4 MB x 64 (32M)
  • Seite 25 BIOS-Einrichtung Kapitel 3 BIOS-Einrichtung Beim BIOS (Grundein-/-ausgabesystem) handelt es sich um ein auf die Platine eingelöteten Chip befindliches Programm, das auch nach Abschalten des Rechners erhalten bleibt. Es ist der einzige Schaltkreis, über den die Hardware mit dem Betriebssystem kommunizieren kann.
  • Seite 26 Kapitel 3 ROM PCI/ISA BIOS(XXXXXXXX) CMOS SETUP UTILITY AWARD SOFTWARE, INC. STANDARD CMOS SETUP LOAD SETUP DEFAULTS BIOS FEATURES SETUP PASSWORD SETTING CHIPSET FEATURES SETUP IDE HDD AUTO DETECTION POWER MANAGEMENT SETUP HDD LOW LEVEL FORMAT PCI & ONBOARD I/O SETUP SAVE &...
  • Seite 27 BIOS-Einrichtung ¬ Prozessorkonfiguration (CPU SOFT MENU™ ) Der Prozessor des Rechners kann durch einen Softwareschaltermodul mit dem Namen SOFT MENU™ , welches traditionelle Hardwarekonfiguration ersetzt, eingerichtet werden. Sie müssen nach dem Einstecken des Prozessors keine Steckbrückenpositionen verändern. Alle Einstellungen müssen entsprechend der verwendeten Prozessortyp vorgenommen werden.
  • Seite 28 Kapitel 3 Geschwindigkeit (CPU Operating Speed): Diese Option setzt die Geschwindigkeit des Rechners. Die verschiedenen Hersteller verwenden unterschiedliche Technologien zur Kodierung der Geschwindigkeit im Prozessor. AMD und Cyrix zum Beispiel verwenden den P- Index. diesem Feld wird Geschwindigkeit wiedergegeben: Prozessorgeschwindigkeit (Externe Taktrate x Multiplikator) Stellen entsprechend vorhandenen...
  • Seite 29 BIOS-Einrichtung Wir empfehlen Ihnen nicht, die Prozessorkonfiguration mit »User Defined« selbst festzulegen. Diese Option ist allein für künftige Modelle gedacht, deren Spezifikationen noch nicht veröffentlicht wurden. Alle derzeit auf dem Markt erhältlichen Prozessormodelle werden mit den vorgegebenen Werten abgedeckt. Sofern Sie nicht wirklich Spezialist auf dem Gebiet sind, sollten Sie sich vor Fehlern hüten, die bei falscher Kombinationen von Taktrate und Multiplikator schlimme Folgen haben können.
  • Seite 30 Kapitel 3 Anmerkung: Die 2.5% Turbozuschlag sind kein Standardleistungsmerkmal dieses Produkts, sondern werden unserer Entwicklungsabteilung verwendet, einwandfreie Funktionieren Prozessors unter vorgegebenen Umgebungsbedingungen innerhalb 2.5%-Grenze überprüfen. Wir fordern vom Hersteller des Taktgebers, daß die Turbofunktion des Chips den Testansprüchen unserer Entwickler genügt.
  • Seite 31 BIOS-Einrichtung Die Prozessorspannung muß entsprechend den Angaben auf dem Prozessor korrekt eingestellt werden. Da mit fortschreitender Entwicklung die Spannungen immer kleiner werden, haben wir einige Optionen den vielleicht künftig Verwendung findenden Spannungen vorbehalten. Detailinformationen über die Spannung einzelner Chips aber können wir Ihnen hier nicht bieten. Die korrekten Referenzwerte entnehmen Sie bitte den Anhängen B, C und D.
  • Seite 32 Kapitel 3 - Grundeinstellungen (Standard CMOS Setup) Hierin werden die grundlegenden Betriebsparameter, wie Datum, Zeit, Grafikkarte, Laufwerke, etc. eingestellt. Date(mm:dd:yy) : Wed,Jul 10 1996 Time(hh:mm:ss) : 14:53:31 HARDS DISKS Type Size CYLS Head Precomp LANDZ Sector Mode Primary Master None ------ Primary Slave...
  • Seite 33 BIOS-Einrichtung ä LARGE Wenn sich mehr als 1024 Zylinder auf der Festplatte befinden, kann DOS darauf nicht mehr zugreifen. Manche Betriebssysteme können nicht mit LBA zusammenarbeiten. In beiden Fällen ist dann der Einsatz der Betriebsart »LARGE« notwendig. l Diskettenlaufwerk mit Dreierbetrieb Unter Dreierbetrieb versteht man eine Betriebsart, die das Lesen von Diskettenlaufwerk mit japanischer Betriebsart erlaubt.
  • Seite 34 3-10 Kapitel 3 ® BIOS-Leistungsmerkmale (BIOS Features Setup) Die Grundfunktionen des Rechners sind im BIOS bereits optimiert eingestellt. Sofern Sie nicht Funktion und Bedeutung jedes Parameters genau kennen, empfehlen wir Ihnen, immer diese Voreinstellungen zu verwenden. In jedem Feld können Sie durch Druck der Taste »F1« Informationen zu den jeweils gültigen Einstellungen abrufen.
  • Seite 35 BIOS-Einrichtung 3-11 Kurzer EST (Quick Power-On Self-Test): Gleich nach dem Einschalten des Rechners wird eine Reihe von Selbsttests ausgeführt. Wenn diese Funktion aktiv ist, wird der EST abgekürzt, der Rechner kann bedeutend schneller hochgefahren werden. Die Voreinstellung ist »Enabled«. Bootsequenz (Boot Sequence): Das Betriebssystem kann beim Hochfahren des Rechners vom Diskettenlaufwerk A, der Festplatte C, einem SCSI-Laufwerk oder dem CD-ROM-Laufwerk geladen werden.
  • Seite 36 3-12 Kapitel 3 Tastatureingabesteuerung (Typematic Rate Setting): Diese Funktion bestimmt die Eingabesteuerung über die Tastatur. Bei »Enabled« kann die Wiederholungsrate und Verzögerungsrate mit den folgenden zwei Feldern gesteuert werden. Bei »Disabled« wird der voreingestellte Fixwert verwendet. Wiederholungsrate (Typematic Rate (Chars/Sec)): Diese Funktion bestimmt, wie oft eine Eingabe über die Tastatur pro Sekunde wiederholt wird, wenn eine Taste gedrückt gehalten wird.
  • Seite 37 BIOS-Einrichtung 3-13 Auswahl des Betriebssystems für Hauptspeicher über 64MB(OS Select For DDRAM > 64MB): Bei Gesamtspeichermengen über 64 MB muß aufgrund der anderen BIOS- Verwaltung eine besondere Einstellung für das Betriebssystem getroffen werden. Wenn Sie mit OS/2 arbeiten, wählen Sie >> OS2<<, sonst bitte >> Non OSD<<. Grafik-BIOS-Schattierung (Video BIOS Shadow): Wenn diese Funktion aktiv ist (Enable), wird das Grafik-BIOS auf der VGA- Karte in den Arbeitsspeicher kopiert;...
  • Seite 38 3-14 Kapitel 3 LEXIKON SCHATTIERUNG Was bedeutet eigentlich der Ausdruck »Schattierung« (Shadow). Das BIOS einer Grafikkarte ist in einem ROM-Chip auf der Karte gespeichert. ROM- Chips sind langsam. Mit der Schattierungsfunktion wird das BIOS in den schnelleren Arbeitsspeicher kopiert, der Prozessor kann damit viel schneller auf notwendige Funktionen zugreifen.
  • Seite 39 BIOS-Einrichtung 3-15 ¯ Chipsetkonfiguration (Chipset Features Setup) Diese Seite dient der Einstellung von Zeitverlaufswerten, die sich in jedem Fall nach dem installierten Chipset richten. Falsche Werte führen zu Fehlfunktionen auf der Platine. Sie können in jedem Fall sicher mit den Voreinstellungen (LOAD SETUP DEFAULTS) fahren.
  • Seite 40 3-16 Kapitel 3 Speicherloch bei 15 -16 MB reservieren (Memory Hole At 15M-16M): Eine Reihe sehr spezieller Erweiterungskarten bedient sich des Speicherbereiches zwischen 15 und 16 MB. Lassen Sie im Zweifelsfall immer den Wert »Disabled«. Verschiedene Modelle weisen winzige Unterschiede in den Leistungsmerkmalen der verwendeten Chipsets auf, die jedoch keinerlei Auswirkung auf die Leistung der Platine haben.
  • Seite 41 BIOS-Einrichtung 3-17 ° Energieverwaltung(Power Management Setup) Der Unterschied zwischen den sogenannten »Grünen PCs« und herkömmlichen Modellen liegt bei der Fähigkeit des Energiesparens. Dabei wird der Stromverbrauch gesenkt, wann immer der Rechner eingeschaltet ist, aber nicht benutzt wird. Im Normalbetrieb läuft Computer voller Geschwindigkeit.
  • Seite 42 3-18 Kapitel 3 2. Mit den Richtungstasten können Sie den gewünschten Eintrag anwählen, mit »Bild auf«, »Bild ab«, »+« und »-« den Wert eines Feldes ändern. 3. Nachdem Sie etwaige Änderungen vorgenommen haben, können Sie den Bildschirm mit ESC verlassen. Hierunter werden die einzelnen Felder der Seite ausführlich erklärt: Energieverwaltung (Power Management) Dieses Feld kennt vier Werte:...
  • Seite 43 BIOS-Einrichtung 3-19 ä Susp, Stby Õ Off: Der Monitor wird abgeschaltet, sobald der Rechner in den Bereitschaftszustand (Standby) oder Auslagerungszustand (Suspend) schaltet. ä Suspend Õ Off: Der Monitor wird abgeschaltet, sobald der Rechner in den Bereitschaftszustand (Standby) schaltet. Modemunterbrechung(Modem Use IRQ) Wenn Sie Ein Modem verwenden, können Sie hier die Unterbrechung (Interrupt) der Schnittstelle festlegen, die vom APM-System überwacht werden soll.
  • Seite 44 3-20 Kapitel 3 Kontrollvorgänge (Power Down & Resume Events): Erfolgt während der Leerlaufzeiten eine Eingabe über Unterbrechung 3-15, wird der Abschaltzähler auf 0 gesetzt und die Abschaltzeit von neuem berechnet. Unter Kontrollvorgängen versteht man jene Vorgänge im Rechner, die ein Zurücksetzen des Zählers bewirken, ohne dabei den Rechner wieder in den Vollbetrieb zu versetzen.
  • Seite 45 BIOS-Einrichtung 3-21 ± Integrierte E/A-Funktionen(PCI & Onboard I/O Setup) Mit diesem Menü können Sie die Unterbrechungen des PCI-Bus, die E/A- Schnittstellen und deren Speicheradressen einstellen. ROM PCI/ISA BIOS (XXXXXXXX) PCI & ONBOARD I/O SETUP AWARD SOFTWARE, INC. Reset PnP Config Data : Disabled Onboard PS/2 Mouse : Enabled...
  • Seite 46 3-22 Kapitel 3 Verfügbare Unterbrechungen (Xth Available IRQ): Hier können vier von 10 verfügbaren Unterbrechungssignalen (IRQ3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15) wählen in dem PCI-Bus (INT#) zuordnen. Erste verfügbare Unterbrechung (1st Available IRQ): Dies ist das erste dem PCI-Bus zugestellte Unterbrechungssignal, es wird dem ersten Unterbrechungssignal des Busses zugeordnet.
  • Seite 47 BIOS-Einrichtung 3-23 + INT#A von Steckplatz 1 und INT#B von Steckplatz 2 und INT#C von Steckplatz 3 und INT#D von Steckplatz 4 sind identisch und können nicht gleichzeitig zugeordnet werden. + INT#B von Steckplatz 1 und INT#C von Steckplatz 2 und INT#D von Steckplatz 3 und INT#A von Steckplatz 4 sind identisch und können nicht gleichzeitig zugeordnet werden.
  • Seite 48 3-24 Kapitel 3 / Duplexbetrieb (IR Duplex Mode): Dieses Feld bestimmt den Duplexbetrieb der Schnittstelle, entweder halb- oder vollduplex (Half, Full) / Empf./Ü bertr.-Polarität (IR Tr/Re Polarity): Dieses Feld bestimmt die Polarität der Schnittstelle, zur Wahl stehen die Werte hoch (High) und niedrig (Low). Integrierte parallele Schnittstelle (On Board Parallel Port) Dieses Feld steuert /(Disable), 3BCh/IRQ7, 278h/IRQ5, 378h/IRQ7378h/IRQ7 / (Parallel Port Mode):...
  • Seite 49 BIOS-Einrichtung 3-25 LEXIKON PIO MODE 0~4 Verschiedene Möglichkeiten zur Datenübertragung. Je größer der Wert, desto effizienter das Laufwerk beim Datentransfer. Der Wert kann dennoch nicht frei gewählt werden. Lesen Sie in der Dokumentation ihrer Festplatte nach, um ein einwandfreies Funktionieren zu gewährleisten. Details zur Installation von Festplatten finden Sie im Anhang E.
  • Seite 50 3-26 Kapitel 3 ² BIOS-Voreinstellungen laden (Load BIOS Defaults) Die BIOS-Voreinstellungen stellen eine Mindestkonfiguration dar, mit denen der Rechner garantiert hochgefahren werden kann. Beim Auswählen dieses Feldes erscheint folgende Abfrage: »Load BIOS Defaults (Y/N)? N« Um die Voreinstellungen zu Laden, müssen Sie »Y« drücken und die Eingabetaste betätigen.
  • Seite 51 BIOS-Einrichtung 3-27 ´ Kennwortfunktion (Password Setting) Mit dieser Funktion kann ein Kennwort zum Schutz des Rechners vor unbefugtem Zugriff festgelegt werden. Dabei steht zur Wahl, ob dieses Kennwort nur bei Einstieg ins Konfigurationsprogramm (SETUP), oder bei jedem Start des Rechners (SYSTEM) abgefragt wird.
  • Seite 52 3-28 Kapitel 3 µ Automatische Festplattenerkennung (IDE HDD Auto Detection) Bei älteren Festplattenmodellen mußten Sie im BIOS die richtigen Werte für die Anzahl der Zylinder, Schreib- und Leseköpfe und Sektoren kennen und eingeben. Mit der Funktion »Automatische Festplattenerkennung« gehören diese Schritte nun der Vergangenheit an.
  • Seite 53 Schnellmontage Anhang A Schnellmontage Anhang A enthält eine vereinfachte Darstellung des Montagevorgangs, damit Sie die Platine schnell und korrekt einbauen können. Nähere Details finden Sie im 2. Kapitel. Prozessoreinbau: Ziehen Sie den Hebel des Prozessorsockels hoch und stecken Sie den Chip auf den Sockel.
  • Seite 54 Anhang A Anschluß eines CD-ROM-Laufwerks: IDE2- Stecken Sie ein Ende des mit dem Laufwerk ausgelieferten 40-poligen Steckers ans Laufwerk, das andere an den mit IDE1 markierten Stecker. Vorsicht: Die Seite mit der roten Markierung sollte auf Pin 1 aufliegen. Anschluß einer parallelen Schnittstelle: LPT- Schließen Sie das Ende des 26-poligen parallelen Kabels an den mit LPT markierten Stecker.
  • Seite 55 Schnellmontage Anschluß der Tastatursperre (Keylock): Bitte Steckrichtung und Position beachten! Pin 1 bis Pin 5: Der Anschluß ist richtungsempfindlich. Schließen Sie die 5- Leiter-Leitung der Tastatursperre korrekt an. Stecker SM5 (J6) SM5-A(J5) Signalleitung 5 V Stromleitung nicht belegt Erde (Ground) Tastatursperrsignal (Keyboard Inhibit Signal) Erde (Ground) Anschluß...
  • Seite 56 Anhang A Verbindung zum Neustartsignal (Hardware Reset): Pin 1 und 2 sind nicht richtungsabhängig: Stecken Sie 2-Leiter-Kabel des Gehäuses, an die Steckpole 1 und 2. Stecker SM5 (J6) SM5-A(J5) Signalleitung Hardware Reset (Reset Signal) Erdung (Ground) Anschluß des Lautsprechers (Speaker): Pin 11 und 14 sind richtungsunabhängig.
  • Seite 57 Schnellmontage Anschluß der Tastatur (Keyboard): Richtungsempfindlich! Schließen Sie den Tastaturstecker an die Steckbrücke J2. Anschluß einer PS/2-Maus (PS/2 Mouse): Schließen Sie den 6-Leiter-Stecker der PS/2-Mausschnittstelle an die Hauptplatine. Befestigen Sie die Stegklammer am Gehäuse. An diese Stelle können nur serielle Geräte nach PS/2-Standard angeschlossen werden. Ventilatoranschluß...
  • Seite 58 Anhang A...
  • Seite 59 Intel-Pentium-Prozessoren Anhang B Intel-Pentium-Prozessoren Pentium 75MHz Internal External Power Speed Spec. Clock Factor Clock Vcore Timing Supp. Note P54CS Q0649 75MHz 50MHz P54C Sx753 75MHz 50MHz P54C SX961 75MHz 50MHz P54C 75 MHz SX969 75MHz 50MHz P54C Q0700/S 75MHz 50MHz P54C Q0749/S 75MHz...
  • Seite 60 Anhang B Pentium 90MHz Internal External Power Speed Spec Clock Factor Clock Vcore Timing Supp. Note P54C Sx653 90MHz 60MHz P54C Sx957 90MHz 60MHz P54C Q0654 90MHz 60MHz P54C Sx958 90MHz 60MHz P54C 90 MHz Q0655 90MHz 60MHz P54C Sx959 90MHz 60MHz P54C...
  • Seite 61 Intel-Pentium-Prozessoren Pentium 100MHz Internal External Power Speed Spec Clock Factor Clock Vcore Timing Supp. Note P54C Sx886 100MHz 66MHz P54C Sx910 100MHz 66MHz P54C 100 MHz Sx956 100MHz 66MHz P54C Sx960 100MHz 66MHz P54C Q0657 100MHz 66MHz P54C Q0658 100MHz 66MHz P54C Sx962...
  • Seite 62 Anhang B Pentium 120MHz Internal External Power Speed Spec. Clock Factor Clock Vcore Timing Supp. Note P54CQS Q0708 120MHz 60MHz P54CQS 120 MHz Q0711 120MHz 60MHz Convert to P54C P54CQS Q0730 120MHz 60MHz P54CQS Sk084 120MHz 60MHz P54CQS Sk086 120MHz 60MHz Convert to P54C P54C...
  • Seite 63 Intel-Pentium-Prozessoren Pentium 133 MHz Internal External Power Speed Spec Clock Factor Clock Vcore Timing Supp. Note P54CS Q0772 133MHz 66MHz P54CS Q0773 133MHz 66MHz P54CS Q0774 133MHz 66MHz P54CS Q0877 133MHz 66MHz P54CS Sk106 133MHz 66MHz P54CS S106J 133MHz 66MHz P54CS Sk107 133MHz...
  • Seite 64 Anhang B Pentium 150 MHz Internal External Power Speed Spec Clock Factor Clock Vcore Timing Supp. Note P54CS Q0835 150MHz 60MHz P54CS SY015 150MHz 60MHz P54CS Q0878 150MHz 60MHz PPGA P54CS SU071 150MHz 60MHz P55C 150 MHz Q0939 150MHz 60MHz 2.9V 3.3V CPGA...
  • Seite 65 Intel-Pentium-Prozessoren Pentium 200 MHz Internal External Power Speed Spec Clock Factor Clock Vcore Timing Supp. Note P54CS Q0951 200MHz 66MHz PPGA up P54CS SY045 200MHz 66MHz PPGA up P54CS 200 MHz Q0951F 200MHz 66MHz PPGA P54CS SY044 200MHz 66MHz PPGA P55C Q018 200MHz...
  • Seite 66 Anhang B Y Taktmultiplikator (Bus Factor) Versorgung STD 3.15V ~ 3.465V (3.38V) 3.300V~3.465V (3.38V) VRE 3.450V~3.6V (3.52V) STD Normalzeit Zeitwerte Minimalverzögerung (kleiner als gültiger Mindestwert für einige Signale) Unterstützt Zeitwertangabe für Beschleunigungschips nach Bauart C55/C88 P54C 1. Ab dem P54C E-Step wurden Normalzeitwerte durch die bestehenden Minimalverzögerungen ersetzt.
  • Seite 67 AMD-K5 Prozessoren Anhang C AMD-K5 Prozessoren Kodierungen von AMD-Prozessoren AMD-K5-PR100 A B Q xx Reserviert 100MHz Gehäusetemperatur (Case Temperature) Interne Q = 60 ¢J 75MHz R = 70 ¢J 90Mhz W = 55 ¢J X = 65 ¢J 100Mhz Y = 75 ¢J 120Mhz Z = 85 ¢J 133MHz...
  • Seite 68 Anhang C...
  • Seite 69 Cyrix-6x86-Prozessoren Anhang D Cyrix-6x86-Prozessoren Kodierung von Cyrix-Prozessoren CPU-Name P-Index (P-Rating) 6x86, 6x86L 90+, 120+, 133+, 150+, 166+, 200+ Prozessor- 6x86-P166+ GP kernfrequenz (Core Frequency) 133 MHz 100, 110, 120, 133, 150 3.52 V (028) Center of Core Voltage VCC-Daten 3.3V (Vollbetrieb): 3.15 V-3.70V 3.52V...
  • Seite 70 Anhang D...
  • Seite 71 Einbau Von Festplatten Anhang E Einbau Von Festplatten Die gängigste Schnittstelle auf dem Markt ist derzeit IDE. Obwohl Sie sich bei IDE-Installationen nicht wie bei SCSI mit Treibern herumschlagen müssen, ist die Angelegenheit vor allem für den Laien doch nicht ohne Tücken. Der folgende Abschnitt soll Ihnen bei diesem Unterfangen zur Seite stehen.
  • Seite 72 Anhang E Beim Master-Betrieb werden die Daten direkt von der Festplatte in den Arbeitsspeicher gelegt. Der Master-Betrieb reduziert die Prozessorbelastung, vor allem in Multitasking-Umgebungen und beschleunigt damit den Rechner. Einstellungen: Auf der BIOS-Seite »Standard CMOS Setup« finden sich folgende Anschlüsse für Festplatten: ♦...
  • Seite 73 Einbau Von Festplatten Zwei Festplatten Achtung: Das rot markierte Ende des Kabels soll auf Pol 1 des Steckers zum liegen kommen. Konfigurieren Sie die Festplatte, von der aus der Rechner hochgefahren werden soll als Hauptlaufwerk (Master) und die zweite Festplatte als Nebenlaufwerk (Slave).
  • Seite 74 Anhang E Konfigurieren Sie die zweite Festplatte als Hauptlaufwerk (Master), die dritte als Nebenlaufwerk (Slave) und schließen Sie beide über ein 40-poliges Kabel an die Schnittstelle IDE2. Drei Festplatten und ein CD-ROM-Laufwerk Achtung: Das rot markierte Ende des Kabels soll auf Pol 1 des Steckers zum liegen kommen. Konfigurieren Sie die Festplatte, von der aus der Rechner hochgefahren werden soll als Hauptlaufwerk (Master) und die zweite Festplatte als Nebenlaufwerk (Slave).
  • Seite 75 Einbau Von Festplatten Anleitung zum Gebrauch des DOS-Befehls FDISK Dieser Befehl kann von einer DOS-Startdiskette aus ausgeführt werden. FDISK dient zur Partitionierung der Festplatte. Eine Festplatte muß in logische, vom Betriebssystem ansprechbare Bereiche aufgeteilt werden, bevor darauf zugegriffen werden kann. Sie können die gesamte Platte als eine Partition betrachten, oder aber in verschiedene Teilbereiche (Partitionen) aufteilen.
  • Seite 76 Anhang E...
  • Seite 77 Kundendienst Anhang F Kundendienst L Wenn Sie auf Schwierigkeiten stoßen … Wenn Sie beim Gebrauch der Platine auf Schwierigkeiten stoßen, schicken Sie bitte das Formblatt auf der nächsten Seite ausgefüllt an uns zurück. Bitte füllen Sie das Formular gewissenhaft aus, damit wir genau Kenntnis der verwendeten Peripheriekomponenten und Installationsweise haben.
  • Seite 78 Anhang F CONFIG.SYS: DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE HIGHSCAN DOS=HIGH,UMB FILES=40 BUFFERS=36 REM DEVICEHIGH=C:\PLUGPLAY\DWCFGMG.SYS LASTDRIVE=Z Starten Sie nun den Rechner neu. Wenn sich der Rechner nun starten läßt, liegt das Problem am Treiber. Füllen Sie das Formular aus und geben Sie Hersteller und Nummer der fraglichen Soundkarte, sowie die Seriennummer der Platine, BIOS ID-Nummer und Prozessortyp an.
  • Seite 79 Kundendienst & Kundendienstformular Firma: Kontaktperson : Fax: Modell BIOS ID # Version Treiber-Rev.Nr. Betriebssystem Hardwarekonfiguration Marke Technische Daten Prozessor ¨IDE1 Festplatte ¨IDE2 CD-ROM ¨IDE1 ¨IDE2 DRAM Cache-Speicher (Cache) Steckkarten (ADD-EIN CARD) ? Beschreibung des Problems:...
  • Seite 80 Anhang F $$ Wichtige Hinweise zum Ausfüllen des Kundendienstformulars Bitte beachten Sie bei der Angabe technischer Daten folgende Details: 1. Modell: Bitte geben Sie die genaue Kennzahl, wie Sie auf dem Umschlag des Benutzerhandbuches erscheint, an. 2. Revisionsnummer (Version) der Platine: Dies ist die Ziffer hinter dem Code »REV«, z.B.
  • Seite 81 Kundendienst Prozessor : Bitte geben Sie anhand der Tabellen in den Anhängen B-D Hersteller und Code des Prozessors an, z.B. »Intel, 150 MHz« oder »Cyrix, P166+« oder »AMD, P75« Festplatte : Bitte markieren Sie mit einem Häkchen »ü« die als Hauptlaufwerk installierte Festplatte (Master) und geben Sie genaue Bezeichnung an, z.B.
  • Seite 82 Anhang F...
  • Seite 83 SM5/SM5-A Benutzerhandbuch Selbstbauanleitung Alle Rechte vorbehalten - Nachdruck und Übersetzung nur mit Genehmigung Herausgabedatum: February, 1997 Teilnummer: MN-091-B16-21 Version 1.00 Copyright ©1996.Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, Reproduktion, Übersetzung und Verkleinerung in jedwedes durch technische oder elektronische Medium bzw. maschinenlesbares Format, sowie Aufbewahrung in Datenabrufsystemen, auch auszugsweise, ohne schriftliche Genehmigung des Autors verboten.
  • Seite 84 Selbstbauanleitung Alle Rechte vorbehalten - Nachdruck und Übersetzung nur mit Genehmigung Herausgeber ABIT Computer Corporation Redaktion ABIT Abteilung für R & D Adresse: 3F, No.79-7, Sec. 1, Hsin Tai Wu Rd., His Chi, Taipei Hsien, Taiwan, R.O.C. Telefon: 886-2- 6981888 : 886-2- 6981811 Email : abit@ms1.hinet.net (vor Oktober)

Diese Anleitung auch für:

Sm5-a serie