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Telekom Speedport W 723V Bedienungsanleitung Seite 119

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ist. Wenn Sie solche Anwendungen trotzdem ausführen wollen, müssen
Sie Port-Öffnung konfigurieren.
PCs in die Liste für zugelassene Geräte aufnehmen
In dieser Liste sind alle Geräte eingetragen, denen Sie den Zugang zu
Ihrem Netzwerk erlauben möchten. Diese Einstellung ist erforderlich, um
manche Portregeln verwenden zu können.
Das Zulassen wird vereinfacht, wenn die Geräte bzw. deren Funkmodule
eingeschaltet sind.
Port-Weiterleitung
Wenn Sie Dateien oder Web-Dienste, die sich auf einem PC Ihres lokalen
Netzwerks befinden, anderen Internetnutzern anbieten wollen, richten Sie
diesen PC als Server ein (z. B. als FTP- oder HTTP-Server). Die NAT-Funktion
des Speedport W 723V lässt allerdings normalerweise nicht zu, dass von
„außen" auf PCs des lokalen Netzwerks zugegriffen wird. Wenn Sie Dienste
von lokalen PCs im Internet zur Verfügung stellen möchten, richten Sie Port-
Weiterleitung ein.
Nach außen übernimmt der Speedport W 723V die Rolle des Servers. Er
empfängt die Anforderungen ferner Benutzer unter seiner öffentlichen IP-
Adresse und leitet diese automatisch auf lokale PCs um. Die privaten IP-
Adressen der Server im lokalen Netzwerk bleiben geschützt.
Internetdienste werden über festgelegte Portnummern angesprochen (z. B.
Port Nr. 80 für „www"-Seiten). Für die Umleitung der Dienstanforderungen
an den Server, der den Dienst tatsächlich zur Verfügung stellt, benötigt der
Speedport W 723V eine Abbildungstabelle für die Portnummern.
Diese Abbildungstabelle müssen Sie erstellen.
Sobald ein PC der PC-Liste hinzugefügt wurde erhält er eine feste IP-
Adresse, damit die NAT-Funktion sichergestellt wird.
Sie müssen die IP-Adressen der PCs, die als Server eingerichtet sind,
kennen.
Tipp: Sollten Sie vergessen haben, welche IP-Adressen Sie vergeben haben,
können Sie die IP-Adresse an jedem PC über das Betriebssystem
herausfinden (siehe Seite 172).
Erweiterte Konfiguration
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