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Ratschläge Zum Gebrauch Der Gasbrenner; Ratschläge Zum Gebrauch Des Backofens - ZANKER GZ 63 Bedienungsanweisung

Gasherde
Inhaltsverzeichnis

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RATSCHLÄGE ZUM GEBRAUCH DER GASBRENNER
Beginnen Sie den Kochvorgang stets mit einer großen
Gasflamme, indem Sie den Einstelldrehschalter auf die
Maximalposition "
" bringen. Stellen Sie danach die
Gasflamme nach Bedarf zurück.
Die Gasflamme ist außen viel heißer als innen (im
"Kern").
Die
Flammenspitzen
Kochgefäßunterseite also lediglich leicht berühren.
Flammen, die weiter reichen, stellen einen unnötigen
Gasverbrauch dar.
Im Gegensatz zu elektrischen Kochplatten müssen die
verwendeten Kochgefäße bei einem Gasherd nicht
unbedingt eine flache Unterseite aufweisen. Die
Gasflammen streifen die Unterseite nur und verteilen
die Hitze gleichmäßig nach allen Seiten hin.
Für Gasbrenner brauchen Sie keine speziellen Töpfe
oder Pfannen. Dünnwandige Kochgefäße übertragen
die Hitze allerdings schneller auf die darin befindlichen
Nahrungsmittel als dickwandige. Da die Hitze zudem
nicht gleichmäßig über die gesamte Unterseite des
EINIGE RATSCHLÄGE ZUM GEBRAUCH DES BACKOFENS
Konventionelles Braten oder Backen
Da die Hitze im Backofen von oben und von unten
kommt, empfiehlt sich die Benutzung der mittleren
Einschiebeleiste. Wenn Sie für die Zubereitung
entweder mehr Hitze von oben oder von unten
benötigen, so benutzen Sie eine der oberen oder
unteren Einschiebeleisten.
RATSCHLÄGE FÜR DEN
KONVENTIONELLEN GEBRAUCH IHRES
BACKOFENS
Backen
Heizen Sie den Backofen, soweit nichts anderes
angegeben wird, vor dem Gebrauch mindestens 10
Minuten vor. Öffnen Sie nicht die Backofentür, wenn Sie
gerade Speisen zubereiten, die aufgehen sollen (Hefeteig,
Auflauf usw.) - ein kühler Luftzug und mit dem Aufgehen
ist es vorbei.
Stechen Sie zur Überprüfung, ob ein Kuchen
durchgebacken ist, mit einem Zahnstocher in den Teig.
Wenn Sie ihn trocken wieder herausziehen, ist der Kuchen
fertiggebacken.
Achten Sie hierbei jedoch darauf, daß bereits mindestens
3/4 der vorgesehenen Backzeit verstrichen sind.
Generell sollten Sie auch folgendes nicht vergessen:
Wenn ein Gericht zwar außen durch, innen aber noch nicht
genug gar ist, dann hätte es eine längere Backzeit bei
niedrigerer Temperatur benötigt. Ist ein Gericht umgekehrt
zu "trocken" geworden, hätte es kürzere Zeit bei höherer
Temperatur zubereitet werden müssen.
Kochgefäßes verteilt wird, besteht die Gefahr der
stellenweisen
dünnwandiger Töpfe oder Pfannen ist es ratsam, den
Inhalt oft umzurühren. Ein dickerer Gefäßboden
verringert die Gefahr stellenweiser Überhitzungen, weil
es dann im Gefäßboden zu einem ausreichenden
dürfen
die
Wärmeausgleich kommt.
Wir empfehlen Ihnen, Kochgefäße in der jeweils
richtigen Größe zu verwenden. Breite und niedrige
Töpfe sind besser geeignet als schmale und hohe, da
sie ein schnelleres Erhitzen gestatten.
Sie können den Kochvorgang dadurch, daß Sie einen
kleinen Topf auf einen großen Gasbrenner stellen,
nicht beschleunigen; auf diese Weise verschwenden
Sie nur Gas.
Am besten benutzen Sie kleine Kochgefäße auf
kleinen Brennern, große Kochgefäße auf großen
Brennern. Wenn Sie mit offenem Topf kochen,
verringern Sie den Wärmeverbrauch.
Braten
Ein Fleischstück, das Sie im Backofen braten möchten,
muß mindestens 1 Kilogramm schwer sein, wenn es nicht
allzusehr austrocknen soll. Damit Ihr Braten schön
knusprig wird, dürfen Sie nur wenig Fett verwenden.
Handelt es sich bei Ihrem Stück um mageres Fleisch, so
geben Sie ein wenig Öl und ein wenig Butter dazu. Butter
oder Öl sind überflüssig, wenn der Braten oben einen
Speckstreifen aufweist. Verläuft der Speckstreifen nur auf
einer Seite, dann legen Sie den Braten so in den
Backofen, daß die Speckseite nach oben zeigt. Durch das
Zerfließen des Specks erhält auch die Unterseite das
nötige Fett.
Dunkles Fleisch muß eine Stunde vor Gebrauch aus dem
Kühlschrank genommen werden, da es durch plötzliche
Temperaturunterschiede hart wird. Ein Braten, vor allem
wenn er aus dunklem Fleisch ist, darf nicht zu Beginn des
Bratvorgangs gesalzen werden, da das Salz sonst den
Saft und das Blut aus dem Fleisch zieht und somit keine
knusprig gebratene Kruste entsteht.
Wir empfehlen Ihnen, den Braten außen etwa nach der
Hälfte der Bratzeit zu salzen.
Legen Sie einen für den Backofen bestimmten Braten in
einen Teller oder eine Schüssel mit niedrigem Rand, da
ein hoher Rand einen Abschirmeffekt hat und verhindert,
daß die Hitze nach allen Seiten hin gut verteilt wird.
Das Fleisch kann auf einen Teller oder eine Schüssel, die
ofenfest sind, oder direkt auf den Bratrost gelegt werden,
unter den Sie zum Auffangen des Bratensafts den
Fettfänger einschieben sollten. Die Soßenzutaten müssen
Überhitzung.
Beim
Gebrauch
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