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HF 360 COM 1 / COM 1 AP / DUAL HF COM 1/ COM 1 AP min. sec. max. min. min. min. sec. min. max. min. NORM. TEST AUTO. ON/OFF NORM. TEST AUTO. ON/OFF - 3 -...
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HF 360 COM 2 min. sec. sec. max. min. min. min. min. min. sec. sec. min. max. min. min. min. NORM. TEST AUTO. ON/OFF NORM. TEST AUTO. ON/OFF - 4 -...
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HF 360 DIM / DUAL HF DIM min. min. max. min. sec. sec. min. min. sec. min. max. sec. min. NORM. TEST AUTO. ON/OFF CONST. ON CONST. OFF NORM. TEST AUTO. ON/OFF CONST. ON CONST. OFF - 5 -...
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14.3 P S N P S N Treppen- Master Master haus- automat L L' L L' OUT IN 14.4 P S N P S N P S N Master Slave Slave L L' L L' L L' cable length < 50 m - 7 -...
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14.5 P S N 1-10V L' + – 1-10V P S N P S N Master Slave 1-10V 1-10V L' + – L' + – 1-10V cable length < 50 m - 8 -...
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Sie uns beim Kauf Ihres Bitte machen Sie sich vor der Wir wünschen Ihnen viel Freu- neuen STEINEL-Präsenzmel- Installation mit dieser Monta- de an Ihrem neuen STEINEL- ders entgegengebracht haben. geanleitung vertraut. Denn nur Sensor. Sie haben sich für ein hoch- eine sachgerechte Installation und Inbetriebnahme gewähr-...
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über die Po- kommen lückenlose tempera- Presence Control PRO Presence Control PRO Presence Control PRO HF 360 COM 1 / COM 1 AP HF 360 COM 2 HF 360 DIM DUAL HF COM 1 / COM 1 AP DUAL HF DIM 1 Schaltausgang wie COM 1.
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Elektrische Installation / Automatikbetrieb Bei der Auswahl der Verdrah- 0100 520 Abschn. 6 darf für die Netzanschlussleitung darf max. tungsleitungen sind grundsätz- Verdrahtung zwischen Sensor einen Durchmesser von 10 mm P S N lich die Installationsvorschriften und EVG eine Mehrfachleitung haben. Der Klemmbereich der COM1 nach VDE 0100 einzuhalten (sie- verwendet werden, die sowohl...
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Technische Daten Abmessungen HF 360 DUAL HF (H × B × T) 120 × 120 × 56 mm 120 × 120 × 76 mm – Netzspannung 240 V, 50 Hz/60 Hz Leistung, Schaltausgang 1 Relais 230 V (COM 1 / COM 2) max. 2.000 W ohmsche Last (cos φ = 1) max. 1.000 VA (cos φ = 0,5) EVG: Einschaltspitzenstrom max.
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Funktionen – Einstellungen über DIP-Schalter COM 1 + COM 2 DIP 1 Normalbetrieb / Testbetrieb (NORM / TEST) Der Testbetrieb hat Vorrang schaltet, unabhängig von der trieb gelten alle individuell ein- vor allen anderen Einstellun- Helligkeit, bei Bewegung im gestellten Poti-Werte. Auch gen am Präsenzmelder und Raum die Beleuchtung für ei- ohne angeschlossene Last...
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Funktionen – Einstellungen über Potentiometer (Potis) COM 1 + COM 2 Poti 5 Dämmerungseinstellung Die gewünschte Ansprech- Einstellregler Rechtsanschlag: Je nach Montageort kann eine schwelle kann stufenlos von ca. MAX Tageslichtbetrieb Korrektur der Einstellung um 1–2 Einstellregler Linksanschlag: Skalenstriche erforderlich sein. –...
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COM 2 Poti 7 Nachlaufzeit Schaltausgang 2 HLK – • Einstellwert 1 min • Rechtsanschlag: max • Linksanschlag: min Poti 8 Einschaltverzögerung Schaltausgang 2 HLK – Bei Einstellung „Überwachung“ Die Nachlaufzeit bleibt weiterhin • Einstellwert 0 s 10 min reduziert sich die Empfindlich- aktiv.
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Parallelschaltungen Bei Verwendung mehrerer Melder sind diese an dieselbe Phase anzuschließen! 14.1 Master / Master In einer Parallelschaltung kön- sung. Verzögerungszeiten und Die Präsenz wird weiterhin von nen auch mehrere Master ver- Helligkeitsschaltwerte werden allen Meldern gemeinsam wendet werden. Jeder Master bei jedem Master individuell ein- erfasst.
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Betriebsstörungen Störung Ursache Abhilfe Licht schaltet nicht ein • keine Anschlussspannung • Anschlussspannung • Lux-Wert zu niedrig überprüfen eingestellt • Lux-Wert langsam erhö- • keine Bewegungserfas- hen bis Licht einschaltet sung • Freie Sicht auf den Sensor herstellen • Lux-Wert zu hoch •...
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Unsere Garantieleistungen Unentgeltlichkeit Die hier beschriebenen werden. Die Garantie für Unternehmer Die nachstehenden Leistungen gelten zusätzlich gilt nur für STEINEL Professional-Produkte, die Regelungen gelten für zu den gesetzlichen Ge- währleistungsansprüchen in Deutschland gekauft und Unternehmer. Unternehmer ist eine natürliche oder –...
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Ihnen gerne weiter! Produkt eigenmächtig vorgenommen wurden oder Mängel auf die Ver- wendung von Zubehör-, Ergänzungs- oder Er- satzteilen zurückzuführen sind, die keine STEINEL- Originalteile sind, – wenn Wartung und Pflege der Produkte nicht entsprechend der Bedienungsanleitung erfolgt sind, –...