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Vaillant geoTHERM VWS 220/3 Installation Und Wartung Seite 19

Sole/wasser-wärmepumpe
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Inhaltsverzeichnis

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Gültigkeit: Österreich
ODER Belgien
ODER Deutschland
ODER Schweiz
Gesamt-
Wasserhärte bei spezifischem Anlagenvolumen
heizleis-
≤ 20 l/kW
tung
kW
°dH
mol/m³
< 50
< 16,8
< 3
> 50 bis
11,2
2
≤ 200
> 200 bis
8,4
1,5
≤ 600
> 600
0,11
0,02
1) Liter Nenninhalt/Heizleistung; bei Mehrkesselanlagen ist die
kleinste Einzel-Heizleistung einzusetzen.
Vorsicht!
Risiko eines Sachschadens durch Anrei-
cherung des Heizwassers mit ungeeigne-
ten Zusatzstoffen!
Ungeeignete Zusatzstoffe können zu Ver-
änderungen an Bauteilen, Geräuschen im
Heizbetrieb und evtl. zu weiteren Folgeschä-
den führen.
Verwenden Sie keine ungeeigneten Frost-
und Korrosionsschutzmittel, Biozide und
Dichtmittel.
Bei ordnungsgemäßer Verwendung folgender Zusatzstoffe
wurden an unseren Produkten bislang keine Unverträglich-
keiten festgestellt.
Befolgen Sie bei der Verwendung unbedingt die Anleitun-
gen des Herstellers des Zusatzstoffs.
Für die Verträglichkeit jedweder Zusatzstoffe im übrigen Hei-
zungssystem und deren Wirksamkeit übernehmen wir keine
Haftung.
Zusatzstoffe für Reinigungsmaßnahmen
(anschließendes Ausspülen erforderlich)
Fernox F3
Sentinel X 300
Sentinel X 400
Zusatzstoffe zum dauerhaften Verbleib in der An-
lage
Fernox F1
Fernox F2
Sentinel X 100
Sentinel X 200
Zusatzstoffe zum Frostschutz zum dauerhaften
Verbleib in der Anlage
Fernox Antifreeze Alphi 11
Sentinel X 500
Wenn Sie die o. g. Zusatzstoffe eingesetzt haben, dann
informieren Sie den Betreiber über die notwendigen Maß-
nahmen.
0020202605_00 geoTHERM Installations- und Wartungsanleitung
> 20 l/kW
> 50 l/kW
≤ 50 l/kW
°dH
mol/m³
°dH
mol/m³
11,2
2
0,11
0,02
8,4
1,5
0,11
0,02
0,11
0,02
0,11
0,02
0,11
0,02
0,11
0,02
Anlage befüllen und entlüften 6
Informieren Sie den Betreiber über die notwendigen Ver-
haltensweisen zum Frostschutz.
6.1.2
Heizungsanlage füllen und entlüften
1.
Öffnen Sie alle Thermostatventile der Heizungsanlage
und ggf. alle weiteren Absperrventile.
1)
2.
Prüfen Sie alle Anschlüsse und die gesamte Heizungs-
anlage auf Undichtigkeiten.
3.
Wenn ein Warmwasserspeicher angeschlossen ist,
dann drücken Sie den weißen Umschalthebel am Mo-
torkopf des Umschaltventils bis zum Einrasten in seine
Mittelstellung, um das Umschaltventil Heizung/Spei-
cherladung in Mittelstellung zu bringen.
Beide Wege sind geöffnet und der Befüllvorgang
wird verbessert, da vorhandene Luft im System ent-
weichen kann.
4.
Bringen Sie ggf. weitere extern installierte Umschalt-
ventile in Mittelstellung.
5.
Schließen Sie einen Füllschlauch an die Heizwasser-
versorgung an.
6.
Schrauben Sie die Schraubkappe am Füll- und Entlee-
rungsventil des Heizkreises ab und befestigen Sie das
freie Ende des Füllschlauchs daran.
7.
Öffnen Sie das Füll- und Entleerungsventil des Heiz-
kreises.
8.
Drehen Sie die Heizwasserversorgung langsam auf.
9.
Füllen Sie so lange Wasser nach, bis auf dem Mano-
meter (bauseits) ein Heizungsanlagendruck von ca.
1,5 bar erreicht ist.
10. Drehen Sie das Füll- und Entleerungsventil des Heiz-
kreises zu.
11. Entlüften Sie den Heizkreis an den dafür vorgesehenen
Stellen.
12. Prüfen Sie anschließend nochmals den Heizungsanla-
gendruck (ggf. Befüllvorgang wiederholen).
13. Entfernen Sie den Füllschlauch vom Füll- und Entlee-
rungsventil und schrauben Sie die Schraubkappe wie-
der auf.
1
19

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