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Vaillant geoTHERM VWS 61/2 Installationsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Für den Fachhandwerker
Installationsanleitung
geoTHERM
Wärmepumpe
VWS/VWW
DE; AT; CH
DE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Vaillant geoTHERM VWS 61/2

  • Seite 1 Für den Fachhandwerker Installationsanleitung geoTHERM Wärmepumpe VWS/VWW DE; AT; CH...
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Reglerplatine im Überblick ........28 Reglerplatine verdrahten ........29 5.7.1 Standardfühler VR 10 anschließen ....... 29 Hinweise zur Dokumentation ......5.7.2 Direkter Heizbetrieb (Hydraulikplan 1) ....30 Aufbewahrung der Unterlagen ......5.7.3 Mischerkreis mit Pufferspeicher Verwendete Symbole ..........(Hydraulikplan 2) ............
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Dokumentation 1 Hinweise zur Dokumentation 10.4 Vorübergehende Störungen ........64 10.5 Fehlerabschaltung ............ 65 10.6 Allgemeine Störungen ..........67 Die folgenden Hinweise sind ein Wegweiser durch die 10.7 Sonstige Fehler/Störungen ........68 Gesamtdokumentation. In Verbindung mit dieser Installations anleitung sind wei- Recycling und Entsorgung .......
  • Seite 4: Gültigkeit Der Anleitung

    1 Hinweise zur Dokumentation Gültigkeit der Anleitung Bestimmungsgemäße Verwendung Diese Installationsanleitung gilt ausschließlich für Geräte Die Vaillant Wärmepumpen vom Typ geoTHERM sind mit folgenden Artikelnummern: nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicher heitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können Typenbezeichnung Artikelnummer bei un sachgemäßer oder nicht bestimmungsgemäßer...
  • Seite 5: Gerätebeschreibung

    Rahmen Bemessungsspannung Pumpen + Regler der Säule (siehe Abb. 2.4, Pos. 1). Bemessungsspannung Zusatzheizung Vaillant GmbH Remscheid / Germany Serial-No. 21054500100028300006000001N1 Bemessungsleistung max. VWS 61/2 Bemessungsleistung Kompressor, DE AT CH Pumpen und Regler...
  • Seite 6 Temperatur auf ein Medium mit niedrigerer speicher heizung Tempe ra tur über. Umschaltventil Die Vaillant Wärmepumpe geoTHERM kann von unter- Heizwasserkreislauf Heizkreispumpe schiedlichen Wärmequellen, wie z. B. Erdwärme (geo- THERM VWS) oder Grundwasser (geoTHERM VWW) ge- speist werden.
  • Seite 7: Aufbau Der Wärmepumpe

    Tropfenbildung unter dem Gerät ist also mög- lich. Abb. 2.4 Vorderansicht VWS/VWW Aufbau der Wärmepumpe Legende zu Abb. 2.4 Die Vaillant geoTHERM-Wärmepumpe ist in folgenden Aufkleber mit Typenbezeichnung der Wärmepumpe 2 Bedienkonsole Typen lieferbar. Die Wärmepumpen-Typen unterschei- 3 Montageblech vrnetDIALOG (hinter der Säulenabdeckung) den sich vor allem in der Leistung.
  • Seite 8 2 Gerätebeschreibung 2.3.1 Baugruppen VWS Abb. 2.5 Rückansicht VWS/VWW Legende zu Abb. 2.5 Rücklauf Warmwasserspeicher 2 Wärmequelle zur Wärmepumpe Abb. 2.6 VWS – Ansicht vorne geöffnet 3 Wärmequelle von Wärmepumpe 4 Transport-Griffmulden Legende zu Abb. 2.6 5 Leitungsdurchführung Elektroanschluss Elektrische Anschlüsse 6 Heizungsrücklauf 2 Sicherheitstemperaturbegrenzer STB der Zusatzheizung 7 Heizungsvorlauf...
  • Seite 9: Allgemeines Zu Betriebsarten Und Funktionen

    Gerätebeschreibung 2 2.3.2 Baugruppen VWW Allgemeines zu Betriebsarten und Funktionen Für den Heizkreis stehen Ihnen fünf Betriebsarten zur Verfügung, mit denen Sie die Wärmepumpe zeitgesteu- ert und temperaturgesteuert betreiben können (siehe Kap. 8 „Regelung“). Für angeschlossene Warmwasserspeicher sowie den an- geschlossenen Zirkulationskreis stehen drei weitere Be- triebsarten zur Verfügung.
  • Seite 10 Beachten Sie die Norm H5195 Teil 1 für Heiz wasseraufbereitung. Enthärten Sie das Heizungswasser bei Wasser härten ab 20 °dH. Sie können hierfür den Vaillant Ionentauscher (Art.-Nr. 990 349) benutzen. Beachten Sie die dort bei- liegende Gebrauchsanleitung. Achtung! Nur für VWW: Beschädigungsgefahr der Wärmepumpe.
  • Seite 11: Sicherheitshinweise Und Vorschriften

    Wenn ein anderes, sind insbesondere nachfolgende Vorschriften, Regeln zugelassenes Ersatzkältemittel, als das und Richtlinien zu beachten: von Vaillant empfohlene R 407 C einge- – Vorschriften des SEV füllt wird, verlieren alle Garantien ihre – Vorschriften der Versorgungsnetzbetreiber (VNB) Gültigkeit.
  • Seite 12: Montage Und Installation

    VWW 171/2 netzbetreibers (VNB) zu überbrücken. Tab. 4.1 Minimaler Aufstellraum Warmwasserspeicher VIH und VDH Die Vaillant-Rohrwendelspeicher VIH und die Vaillant- Doppelmantelspeicher VDH sind speziell für die Kombi- nation mit Wärmepumpen ausgelegt und dienen zum Er- wärmen und Speichern von Warmwasser.
  • Seite 13: Abstände Und Abmessungen

    Montage und Installation 4 Abstände und Abmessungen 1200 0-10 1) Abb. 4.1 Abstände und Abmessungen Stellfüße um 10 mm höhenverstellbar Installationsanleitung geoTHERM VWS/VWW...
  • Seite 14: Montage/Installation Im Überblick

    4 Montage und Installation Vorbereitende Arbeiten im Aufstellungsraum 300 mm 10 mm 300 mm 300 mm Abb. 4.3 Vorbereitende Arbeiten im Aufstellungsraum • Stellen Sie sicher, dass der Untergrund ausreichend tragfähig ist (siehe Kap. 4.2 „Anforderungen an den 600 mm Aufstellort“).
  • Seite 15: Anforderungen An Den Heizkreislauf

    Montage und Installation 4 Anforderungen an den Heizkreislauf Lieferumfang Die Wärmepumpe ist nur für den Anschluss an eine ge- schlossene Zentralheizungsinstallation geeignet. Um ein störungsfreies Funktionieren zu gewährleisten, muss die Zentralheizungsinstallation durch autorisiertes Fach- personal in Übereinstimmung mit den einschlägigen Vor- schriften angelegt worden sein.
  • Seite 16: Wärmepumpe Transportieren

    4 Montage und Installation Die Wärmepumpe wird auf einer Palette stehend in zwei Wärmepumpe transportieren Verpackungseinheiten geliefert. Wir empfehlen, die Wärmepumpe mit Hilfe einer geeig- • Überprüfen Sie die Wärmepumpe und die separat ver- neten Sackkarre zu transportieren. Als Transporthilfe packte Bedienkonsole auf evtl.
  • Seite 17: Wärmepumpe Aufstellen

    Montage und Installation 4 Wir empfehlen, die Wärmepumpe mit Hilfe einer geeig- 4.10 Wärmepumpe aufstellen neten Sackkarre zu transportieren. 0-10 mm Abb. 4.8 Stellfüße einstellen • Beachten Sie beim Aufstellen der Wärmepumpe die Mindest-Wandabstände (siehe Abb. 4.2). • Richten Sie die Wärmepumpe durch Einstellen der Stellfüße waagerecht aus.
  • Seite 18 4 Montage und Installation 4.11 Verkleidung abnehmen Die Verkleidungsbleche sind geschraubt und zusätzlich mit Halteklipsen versehen. Abb. 4.10 Vordere untere Verkleidung abnehme • Lösen Sie die beiden Schrauben am Konsolenrahmen und ziehen Sie ihn zusammen mit der vorderen un- teren Verkleidung vom Gehäuse ab. Abb.
  • Seite 19: Bauseitige Installation

    Montage und Installation 4 4.12 Bauseitige Installation • Entfernen Sie die Blindstopfen aus den Gerätean- schlüssen (7). Sie werden nicht mehr benötigt und Achtung! können entsorgt werden. Spülen Sie die Heizungsanlage vor dem • Montieren Sie die fünf Anschlusswinkel (1 bis 5) mit Anschluss des Gerätes sorgfältig durch! den im Beipack befindlichen Dichtungen.
  • Seite 20 Bei Verwendung von Grundwasser als Wärmequelle muss vor der Installation die Güte des Grund wassers un- tersucht werden. Dazu muss eine Wasserprobe labor- technisch untersucht und anhand der von Vaillant zur Verfügung gestellten Hilfsmittel zur Beurteilung der Grundwassergüte (Tabellen, Berechnungsprogramme) entschieden werden, ob das Grundwasser als Wärme-...
  • Seite 21: Mischermodul Vr 60 Installieren

    Montage und Installation 4 4.13 Montage Außentemperaturfühler VRC DCF Montieren Sie den Fühler gemäß dessen beiliegender Montageanleitung. 4.14 Fernbediengerät VR 90 montieren Wenn Sie mehrere Heizkreise installieren, können Sie für die ersten sechs davon jeweils ein eigenes Fernbedi- engerät VR 90 anschließen. Es erlaubt die Einstellung der Betriebsart und der Raumsolltemperatur und berück- sichtigt gegebenenfalls die Raumtemperatur mit Hilfe des eingebauten Raumfühlers.
  • Seite 22: Elektroinstallation

    5 Elektroinstallation Elektroinstallation Bei Inbetriebnahme prüft der Regler automatisch die richtige Phasenfolge. Tauschen Sie bei einer Fehler- Sicherheits- und Installationshinweise meldung zwei Phasen miteinander. Gefahr! Hinweis nur für Deutschland: Stromschlaggefahr! Schalten Sie vor Elektroinstallationsar- Hinweis! beiten immer alle Stromzufuhren ab. Beachten Sie beim elektrischen An- Stellen Sie sicher, dass diese gegen un- schluss der Wärmepumpe die Tech-...
  • Seite 23: Stromversorgung Anschließen

    Elektroinstallation 5 Schaltkasten DCF OT AF LP/UV 1 SK2-P HK2-P HK2-M DCF/AF 1xZP L2 L3 L3 N PE L1 L2 L3 ' N N PE L1 L2 L3 N L1 L2 L3 L1 L2 L3 PE A12-30-01 L3 L2 L1 L3 L2 L1 A12-30-01 A12-30-01 N 2 1...
  • Seite 24 5 Elektroinstallation 5.4.1 Ungesperrte Netzeinspeisung (Elektroplan 1) (VWW) 400 V / 50 Hz L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 S S A Z N Abb. 5.2 Ungesperrte Netzeinspeisung (Lieferzustand) Diese Verdrahtung der Wärmepumpe entspricht dem •...
  • Seite 25 Elektroinstallation 5 5.4.2 Zweikreis-Einspeisung WP-Tarif (Elektroplan 2) 400 V / 50 Hz Brücken (VWW) 400 V / 50 Hz entfernen! L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 L3 L3 L2 L1 S S A Z N Abb. 5.3 Zweikreis-Einspeisung WP-Tarif In diesem Fall wird die Wärmepumpe mit zwei Strom- •...
  • Seite 26 5 Elektroinstallation 5.4.3 Zweikreis-Einspeisung Sondertarif (Elektroplan 3) 230 V / 50 Hz Brücken entfernen! (VWW) 400 V / 50 Hz L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 S S A Z N Abb. 5.4 Zweikreis-Einspeisung Sondertarif In diesem Fall wird die Wärmepumpe mit zwei Strom- •...
  • Seite 27: Externe Komponenten Anschließen

    Elektroinstallation 5 5.4.4 Externe Komponenten anschließen nur VWW nur VWS L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 Abb. 5.5 Externe Komponenten anschließen Nur VWW (Wasser/Wasser): Legende zu Abb. 5.5 • Schließen Sie die bauseitig zu stellende Brunnenpum- pe an die Klemmen (1) an. Pumpe Die Brunnenpumpe wird über das Schütz Brunnenpumpe mit 3phasiger 400 V-Spannung versorgt.
  • Seite 28: Reglerplatine Im Überblick

    5 Elektroinstallation Reglerplatine im Überblick A uf A uf DCF O T AF L P /UV 1 SK 2 -P HK 2 -P DC F / AF E VU 1xZP S CH A SB N 2 1 25 24 Abb. 5.6 Reglerplatine Legende zu Abb.
  • Seite 29: Standardfühler Vr 10 Anschließen

    Elektroinstallation 5 Reglerplatine verdrahten Der Regler besitzt eine automatische Fühlererkennung. Die Konfiguration der angeschlossenen Heizkreise müs- sen Sie entsprechend der Anlagen kombination ausfüh- ren. Im Folgenden finden Sie Möglichkeiten, wie die Wär- mepumpe betrieben werden kann. 5.7.1 Standardfühler VR 10 anschließen Je nach Anlagenkonfiguration sind zusätzliche Fühler als Vorlauf-, Rücklauf-, Sammler- oder Speicherfühler erforderlich.
  • Seite 30 5 Elektroinstallation 5.7.2 Direkter Heizbetrieb (Hydraulikplan 1) Die Wärmepumpe wird direkt an die Fußbodenheizkreise angeschlossen. Die Regelung findet standardmäßig über eine Energiebilanzierung (siehe Kap. 8.4.2) statt. Der Vorlauftemperaturfühler VF2 muss angeschlossen wer- den (Fußbodenschutzschaltung). 400 V 400 V Abb. 5.8 Hydraulikplan 1 Hinweis! Legende zu Abb.
  • Seite 31 Elektroinstallation 5 5.7.3 Mischerkreis mit Pufferspeicher (Hydraulikplan 2) Die ungeregelten Fußbodenheizkreise werden mit der externen Heizkreispumpe aus dem Pufferspeicher über einen Mischer betrieben. Der Vorlauftemperaturfühler sitzt hinter der externen Pumpe. Die Wärmepumpe reagiert auf eine Wärme anforder ung des Pufferspeichers. 400 V 400 V Abb.
  • Seite 32 5 Elektroinstallation 5.7.4 Direkter Heizbetrieb und Warmwasserspeicher (Hydraulikplan 3) Die Wärmepumpe wird direkt an die Fußbodenheizkreise angeschlossen. Die Regelung findet standardmäßig über eine Energiebilanzierung (siehe Kap. 8.4.2) statt. Der Vorlauftemperaturfühler VF2 muss angeschlossen wer- den (Fußbodenschutzschaltung). Die Wärmepumpe betreibt zudem einen Warmwasser- speicher.
  • Seite 33 Elektroinstallation 5 5.7.5 Mischerkreis mit Pufferspeicher und Warmwasserspeicher (Hydraulikplan 4) Die ungeregelten Fußbodenheizkreise werden mit der externen Heizkreispumpe aus dem Pufferspeicher über einen Mischer betrieben. Der Vorlauftemperaturfühler sitzt hinter der externen Pumpe. Die Wärmepumpe reagiert auf eine Wärmeanforderung des Pufferspeichers. Die Wärmepumpe betreibt zudem einen Warmwasserspeicher.
  • Seite 34: Dcf-Empfänger Anschließen

    Schnittstelle im System anschließen. Sie müs- sen lediglich sicherstellen, dass die Busschnittstellen mit dem Regler der Wärmepumpe verbunden sind. Das Vaillant System ist so aufgebaut, dass Sie den eBUS von Komponente zu Komponente führen können (siehe Abb. 5.9). Ein Vertauschen der Leitungen führt dabei nicht zu Beeinträchtigungen in der Kommunikati on.
  • Seite 35: Weitere Mischerkreise Anschließen

    Elektroinstallation 5 5.9.2 Weitere Mischerkreise anschließen Wie die Fernbediengeräte VR 90 kommunizieren auch die Mischermodule VR 60 über den eBUS mit dem Hei- zungsregler. Beachten Sie bei der Installation die Ver- fahrensweise wie beim Anschluss von Fern be dien - geräten (siehe Kap.
  • Seite 36: Externes Heizgerät Anschließen

    6 Befüllen der Heiz- und Wärmequellenanlage 5.10 Externes Heizgerät anschließen In beiden Fällen schaltet die Wärmepumpe je nach Wär- Wenn Ihr externes Heizgerät über eine Vaillant eBUS- meanforderung und Reglereinstellung das externe Heiz- Schnittstelle verfügt, dann können Sie dieses über das gerät dazu.
  • Seite 37: Befüllen Der Heiz- Und Wärmequellenanlage

    Befüllpumpe tuellen Überdruck entweichen zu lassen. Der Sole-Aus- gleichsbehälter muss zu 2/3 mit Flüssigkeit gefüllt • Mischen Sie das von Vaillant in den Ländern Deutsch- sein. Stellen Sie sicher, dass das Ventil (61) geschlos- land, Österreich und Schweiz verwendete Frostschutz- sen ist.
  • Seite 38: Verkleidung Und Reglerkonsole Montieren

    6 Befüllen der Heiz- und Wärmequellenanlage Füllstand der Soleflüssigkeit prüfen Verkleidung und Reglerkonsole montieren Achtung! Beschädigungsgefahr! Der Füllstand ist korrekt, wenn der Sole- Ausgleichsbehälter zu 2/3 gefüllt ist. Wenn der Füllstand zu hoch ist, dann kann die Anlage beschädigt werden. •...
  • Seite 39 Befüllen der Heiz- und Wärmequellenanlage 6 • Setzen Sie die obere Abdeckung auf und schrauben Sie sie mit den beiden zugehörigen Schrauben fest. • Drücken Sie die Abdeckung der Rohrzuführung in die Clipshalterung. Abb. 6.5 Vordere untere Verkleidung montieren • Drücken Sie das untere Verkleidungsblech in die Clips- halterung am Gehäuse und schrauben Sie den Konso- lenrahmen wie in der Abbildung gezeigt mit den bei- den Schrauben am Gehäuse fest.
  • Seite 40 6 Befüllen der Heiz- und Wärmequellenanlage 7 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Gefahr! Verletzungsgefahr! Die Wärmepumpe darf erst nach Monta- ge sämtlicher Verkleidungsteile in Be- trieb genommen werden. Betriebsbereitschaft überprüfen (Checkliste) • Bevor Sie die Wärmepumpe in Betrieb nehmen, über- prüfen Sie zunächst die Inbetriebnahme-Checkliste in Kap.
  • Seite 41: Reglerbedienung

    Inbetriebnahme 7 Reglerbedienung 7.2.1 Den Regler kennenlernen Grunddaten Sprache > DE deutsch Datum 09.02.06 Wochentag Uhrzeit 16:55 >Sprache wählen Abb. 7.1 Bedienung des Reglers Regler bedienen: Benutzerebene Zirkulationspumpe Ferien programmieren – Einsteller drehen: zur Menüauswahl, Zeitprogramme für Gesamtsystem z. B. von Menü 3 zu 4. >...
  • Seite 42: Displays Aufrufen

    ändern können, z. B. „Betriebsart wählen“. Wenn Sie am Einsteller drehen, erfolgt eine sofortige Vaillant Verstellung des Parameters, diese wird unverzüglich im Display des Reglers angezeigt. Durch Drücken des Ein- stellers gelangen Sie zum nächsten Parameter, der neue Wert ist bereits übernommen, eine zusätzliche Be- stätigung des Wertes ist nicht erforderlich.
  • Seite 43: Anlage An Den Betreiber Übergeben

    Inbetriebnahme 7 • Wählen Sie anhand der Hydraulikpläne (siehe Kap. Solekreislauf entlüften 5.7.2 und 5.7.3 und Tab. 7.1) die zu Ihrer Installation (nur VWS, Sole/Wasser) passende Hydraulikplan-Nr. aus. Zur Entlüftung des Solekreislaus schalten Sie im Menü Hydraulikplan 1 = Direkter Heizbetrieb C15 (Komponenten Test 2) den Menüpunkt „Entlüftung Hydraulikplan 2 = Mischerkreis mit Pufferspeicher Sole“...
  • Seite 44: Automatische Zusatzfunktionen

    8 Regelung Regelung Automatische Zusatzfunktionen Um die Wärmepumpe wirtschaftlich zu betreiben, ist es Frostschutz wichtig, die Regelung an die bauseitige Heizungsanlage Ihr Regelgerät ist mit einer Frostschutzfunktion ausge- und an das Nutzerverhalten anzupassen. stattet. Diese Funktion stellt in allen Betriebsarten den Im nachfolgenden Kapitel werden sämtliche Funktionen Frostschutz Ihrer Heizungsanlage sicher.
  • Seite 45: Einstellbare Zusatzfunktionen

    Regelung 8 Phasenüberwachung Wenn Sie die Kindersicherung vorübergehend deaktivie- Die Reihenfolge und das Vorhandensein der Phasen ren, wird sie nach Ablauf von 15 min wieder automatisch (Rechtsdrehfeld) der 400-V-Spannungsversorgung wird eingeschaltet. bei Erstinbe trieb nahme und während des Betriebs konti- Vorübergehende Deaktivierung der Kindersicherung: nuierlich überprüft.
  • Seite 46: Reglerbeschreibung

    8 Regelung Nach Netz-Aus/-Ein startet die Estrichtrockung wie Reglerbeschreibung folgt: 8.4.1 Mögliche Anlagenkreise Der Regler kann folgende Anlagenkreise steuern: Letzter Tag vor Netz-Aus Start nach Netz-Ein – einen Heizkreis oder einen Mischerkreis mit Puffer- 1 - 15 speicher, 17 - 23 –...
  • Seite 47 Regelung 8 8.4.4 Reglerstruktur In den folgenden Abbildungen sehen sie alle Displays des Reglers in einer Übersicht als Ablaufdiagramm dar- gestellt. Eine Beschreibung der einzelnen Displays fin- den Sie im darauf folgenden Abschnitt. Hinweis: Die Reglerbedienung ist in zwei Ebenen unterteilt: - Benutzerebene ->...
  • Seite 48: Ablaufdiagramm Benutzerebene

    8 Regelung Ablaufdiagramm Benutzerebene G r a f i k an z eige S onderfun k tionen Rüc k s e t z en auf W er k s ein s t ellungen 16 . 0 2 . 05 9 : 3 5 2 °C T außen 16 .
  • Seite 49 Regelung 8 Ablaufdiagramm Codeebene Code Code-Nummer: 1 0 0 0 übernehmen > NEIN Werte einstellbar HK 2 Sonderfunktionen Kompressor 2 Information Vorlauftemp. SOLL 41 °C HK 2 Status (Bereitschaft) Überhitzung Vorlauftemp. IST 29 °C Information Software-Status 123456 Unterkühlung 10 K Pumpenstatus AN/AUS Vorlauftemp.
  • Seite 50 8 Regelung Gesamtsystem Service Komponententest 2 Parameter Max. Vorabschaltung 0 Min Telefon 01234/56789 Servicezeit Frostschutzverzögerung 1 Std Temperaturfehlererkennung Entlüftung Sole Temp. Überhöhung nach Werte einstellbar Werte einstellbar Werte einstellbar Betriebsdaten Werkzeug Software-Versionen Betrieb Kompress 7 Std. Außentemperatur 0,0 K i/o-Karte 3.13 Kalibrier Soletemp.
  • Seite 51: Displays Der Benutzerebene

    Regelung 8 Displays der Benutzerebene Angezeigtes Display Beschreibung Grafikanzeige (Grunddisplay) In dieser Anzeige können Sie den momentanen Zustand des Systems ablesen. Dies wird immer angezeigt, wenn Sie bei Anzeige eines anderen Displays für längere Zeit keinen Einsteller betätigt haben. Außentemperatur (hier 10 °C) Wärmequellentemperatur zur Wärmepumpe Temperatursensor T3, hier 9 °C (siehe Abb.
  • Seite 52: Raumtemperatur

    8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung In der Übersichtsanzeige wird der aktuelle Tag, das Datum, die HK2: Auto 20 °C 16.02.05 9:35 2 °C Uhrzeit und die Außentemperatur angezeigt. Bei Nutzung des Speicher: Auto Raumtemperatur 21 °C Fernbediengeräts VR90 und aktivierter Raum aufschaltung wird >...
  • Seite 53 Regelung 8 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Im Menü „Grunddaten“ können Sie die Displaysprache, das Sprache: DE Grunddaten aktuelle Datum, den Wochentag sowie, falls kein DCF- Funkuhrempfang möglich ist, die aktuelle Uhrzeit für den Sprache >DE deutsch Regler einstellen. Wenn der Regler das DCF-Signal empfängt, Datum 16.02.05 blinken die Punkte zwischen Stunden- und Minutenanzeige.
  • Seite 54 8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Im Menü „HK2-Parameter“ ist die Einstellung der Absenktempera tur HK 2 Absenktemperatur und Heizkurve möglich. 15 °C Parameter Heizkurve 0,3 Absenktemperatur >15 °C Die Absenktemperatur ist die Temperatur, auf die die Heizung Heizkurve in der Absenkzeit geregelt wird. Sie ist für jeden Heizkreis separat einstellbar.
  • Seite 55: Displays Der Codeebene

    Regelung 8 Displays der Codeebene Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Menü zur Änderung der Code-Nummer. 1000 Codeebene Sie können hier den Standard Code 1000 durch einen ändern beliebigen vierstelligen Code ersetzen. Code-Nummer: Hinweis: Falls Sie den Code ändern, notieren Sie sich den >...
  • Seite 56 8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Status Kompressor: AN/AUS. — Kompressor 1 Hochdruck Kältekr.: Anzeige Kältemitteldruck Kompressorausgang. Kompressor > AUS Anzeige Temperaturfühler T1 (siehe Abb. 1 und 2, Anhang) Hochdruck Kältekr. 11,9 bar Niederdruck Kältekr.: Anzeige Kältemitteldruck Kompressor Austritt 66 °C Kompressoreingang.
  • Seite 57 Regelung 8 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Bei Verwendung der Fernbedienung VR 90: Keine Parameter Raumaufschaltung: Raumaufschaltung Keine Keine = Raumtemperatur aus VR 90 wird nicht berücksichtigt. Fernbedienung 23°C Aufschaltung = Die Heizungsvorlauftemperatur wird zusätzlich zu der eingestellten Heizkurve in Abhängkeit von der Differenz der Raumsoll- und -isttemperatur beeinflusst.
  • Seite 58 8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Zusatzheizung: Eingestellt wird, ob und wo eine Zusatzheizung intern Zusatzheizung 1 hydraulisch angebunden ist: -5 °C - intern (Elektro-Zusatzheizung in der Wärmepumpe) 15 K Zusatzheizung WW+HK - WW + HK: externe Zusatzheizung für Warmwasser und Bivalenzpunkt -5°C Heizkreis vorhanden...
  • Seite 59: Sonderfunktion Estrichtrocknung

    Regelung 8 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Bisherige Betriebsstunden des Kompressors. — Betriebsdaten Anzahl der Kompressorstarts. Parameter Bisherige Betriebsstunden der Zusatzheizung. Betrieb Kompress 7 Std Anzahl der Starts der Zusatzheizung. Kompressor Starts Betrieb Zus.Heiz 2 Std Zusatzheizung Starts Sie können den Anfangstag für die Estrichtrocknung wählen, Sonderfunktion die Temperatur für die Vorlaufsolltemperatur wird Estrichtrocknung...
  • Seite 60 8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Manuelle Anpassung der angezeigten Temperaturen. Werkzeug Kalibrier-Verstellbereich Außentemperatur: +/- 5 K, Schrittweite 1,0 K. Aussentemperatur 0,0 K alle anderen: +/- 3 K, Schrittweite 0,5 K. Kalibrier Soletemp. 0,0 K Einstellung der Display-Schärfe von 0 (sehr schwach) bis 25 Kalibrier WW Temp.
  • Seite 61 Regelung 8 Sonderfunktionen Die Anwahl der Sonderfunktionen ist aus der Grund- anzeige möglich. Dazu drücken Sie den Ein steller . Um den Parameter zu verändern, müssen Sie den Ein- steller drehen. Sie können folgende Sonder funktionen anwählen: • Sparfunktion: 1 x Einsteller drücken •...
  • Seite 62: Inspektion Und Wartung

    Menü C13 abrufen. Solange der Fehler be- halten die jeweils gültigen Ersatzteil-Kataloge. steht, können Sie die Fehleranzeige aufrufen, indem Sie, Auskünfte erhalten Sie bei allen Vaillant Werks kunden- ausgehend von der Grafikanzeige, den rechten Einsteller dienststellen. 1 x nach links drehen.
  • Seite 63: Störungsbeseitigung Und Diagnose

    Störungsbeseitigung und Diagnose 10 Es gibt sechs verschiedene Störungsarten: Notbetrieb – Störungen von Komponenten, die über eBUS ange- Je nach Art der Störung können Sie einstellen, dass die schlossen sind. Wärmepumpe bis zur Beseitigung der Fehlerursache in - Anzeige nur im Fehlerspeicher, keine Abschaltung einem Notbetrieb (über die integrierte elektrische Zu- –...
  • Seite 64: Vorübergehende Störungen

    10 Störungsbeseitigung und Diagnose 10.4 Vorübergehende Störungen Die Wärmepumpe bleibt in Betrieb, der Fehler wird an- gezeigt und verschwindet selbstständig, wenn die Feh- lerursache beseitigt ist. Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung Kein Grundwasserdurch- nur VWW Filter im Wärmquellenkreis verstopft. Filter reinigen.
  • Seite 65: Fehlerabschaltung

    Störungsbeseitigung und Diagnose 10 10.5 Fehlerabschaltung Die Wärmepumpe wird abgeschaltet. Sie kann nach Be- seitigung der Fehlerursache nur durch Rücksetzen des Fehlers neu gestartet werden. Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung Fehler Fühler T1 möglich Der interne Temperaturfühler auf Steckkontakt auf der Platine prüfen, der Hochdruckseite des Kompressors Fühler auf korrekte Position und Funktion...
  • Seite 66 10 Störungsbeseitigung und Diagnose Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung Frostschutz Wärmequelle Temperaturspreizung der Durchfluss Wärmequelle überprüfen. Überwachung Wärmequelle zu hoch oder Steckkontakt auf der Platine prüfen, Quellenaustritt Temperaturfühler T8 defekt. Fühler auf korrekte Position und Funktion überprüfen(Widerstandsmessung anhand Kennwerte VR 11, siehe Anhang), Fühler austauschen.
  • Seite 67: Allgemeine Störungen

    Störungsbeseitigung und Diagnose 10 10.6 Allgemeine Störungen Die Wärmepumpe wird abgeschaltet und läuft selbst- ständig wieder an, wenn die Fehlerursache beseitigt ist. Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung Druckseite Kompressor möglich Wärmenutzungsseite nimmt zu Heizkreispumpe prüfen, ggf. tauschen. Überhitzung wenig Wärme ab.
  • Seite 68: Sonstige Fehler/Störungen

    10 Störungsbeseitigung und Diagnose 10.7 Sonstige Fehler/Störungen Störungsanzeichen Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung Die Zusatzheizung funktioniert nicht, obwohl Die Zusatzheizung ist über den Niedertarif Prüfen, ob Zusatzheizung über Niedertarif diese vom Regler freigegeben ist (z. B. in angeschlossen und dieser ist gerade vom angeschlossen ist und gerade eine EVU- der Sperrzeit durch Versorgungsnetz- Versorgungsnetzbetreiber (VNB) gesperrt.
  • Seite 69: Recycling Und Entsorgung

    Kosten, die Ihnen bei der Durchführung von Arbeiten an nungsgemäßen Entsorgung zugeführt werden. dem Gerät während der Garantiezeit entstehen, nur Da dieses Vaillant Gerät nicht unter das Gesetz über das dann erstatten, falls wir Ihnen einen entsprechenden Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltver- Auftrag erteilt haben und es sich um einen Garantiefall trägliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten...
  • Seite 70: Technische Daten Vws

    13 Technische Daten 13 Technische Daten 13.1 Technische Daten VWS Bezeichnung Einheit VWS 61/2 VWS 81/2 VWS 101/2 VWS 141/2 VWS 171/2 Artikelnummer 0010002778 0010002779 0010002780 0010002781 0010002782 Höhe ohne Anschlüsse 1200 Breite Tiefe ohne Säule Tiefe mit Säule Gewicht - mit Verpackung - ohne Verpackung - betriebsbereit...
  • Seite 71: Technische Daten Vww

    Technische Daten 13 Bezeichnung Einheit VWS 61/2 VWS 81/2 VWS 101/2 VWS 141/2 VWS 171/2 Schallleistung innen Entspricht Sicherheitsbestimmungen CE-Zeichen Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG EMV-Richtlinie 89/336/EWG EN 60335 ISO 5149 Tab. 13.1 Technische Daten VWS (Forts.) Achtung! R 407 C ist ein chlorfreies Kältemittel, das die Ozonschicht nicht beeinflusst.
  • Seite 72 13 Technische Daten Bezeichnung Einheit VWW 61/2 VWW 81/2 VWW 101/2 VWW 141/2 VWW 171/2 Kältekreis - Kältemitteltyp R 407 C - Menge 2,05 3,05 - Anzahl Umdrehungen EX-Ventil 8,50 9,00 9,00 10,50 10,00 - zulässiger Betriebsüberdruck MPa (bar) 2,9 (29) - Kompressortyp Scroll - Öl...
  • Seite 73 Inbetriebnahme-Checkliste 14 14 Inbetriebnahme-Checkliste Bevor Sie die Wärmepumpe in Betrieb nehmen, überprü- fen Sie die nachfolgende Checkliste. Nehmen Sie die Wärmepumpe nur dann in Betrieb, wenn alle Punkte sinngemäß erfüllt wurden. Checkliste Heizkreis Wurden bei der Planung Gebäudeteile berücksichtigt, die zu einem späteren Zeitpunkt beheizt werden sollen? Wurde die Leistung für die Warmwasserversorgung berücksichtigt? Wurden die Heizkreise der Anlage hydraulisch abgeglichen?
  • Seite 74 14 Inbetriebnahme-Checkliste Checkliste Wasserkreislauf (nur VWW) Wurde das Wasser bzw. seine Zusammensetzung untersucht? Wurde ein weiterer Wärmetauscher zur Entkopplung eingesetzt? Typangabe Wurde ein Schmutzfilter am wasserseitigen Eingang der Wärmepumpe installiert? Wurden vor der Wärmepumpe Absperreinrichtungen installiert? Wurden die Rohre diffusionsdicht wärmegedämmt? Checkliste Elektroinstallation Ist bauseitig eine Trennvorrichtung mit mind.
  • Seite 75 Referenz 15 15 Referenz An die Fachhandwerker: Bitte füllen Sie die folgenden Tabellen aus, um eventuell anfallende Servicearbeiten zu erleichtern. Installation und Inbetriebnahme wurden durchgeführt von: Erstellung Wärmequelle Datum: Firma: Name: Telefon: Elektroinstallation Datum: Firma: Name: Telefon: Inbetriebnahme Datum: Firma: Name: Telefon: Installationsanleitung geoTHERM VWS/VWW...
  • Seite 76 15 Referenz Planung der WP-Anlage Angabe Angaben zum Wärmebedarf Heizlast des Objektes Warmwasserversorgung Wurde eine zentrale Warmwasserversorgung eingesetzt? Wurde das Benutzerverhalten bezüglich des Warmwasserbedarfs berücksichtigt? Wurde bei der Planung der erhöhte Warmwasserbedarf von Whirlpools und Komfortduschen berücksichtigt? Verwendete Geräte in der WP-Anlage Angabe Gerätebezeichnung der installierten Wärmepumpe Angaben zum Warmwasserspeicher...
  • Seite 77 Referenz 15 Angaben für VWW (Wasser/Wasser) Angabe Größe des Massenstroms, der dem Grundwasser/Brunnen entnommen werden kann Typ der Grundwasserpumpe Angaben zur Wärmenutzungsanlage (WNA) Angabe Wenn eine zweite Pumpe zur Überwindung der Druckverluste eingebaut wurde: Typ und Hersteller der zweiten Pumpe Heizlast der Fußbodenheizung Heizlast der Wandheizung Heizlast der Kombination Fußbodenheizung/Radiatoren...
  • Seite 78: Anhang

    Anhang Anhang Fühlerkennwerte Externe Temperatursensoren VR 10 Interne Temperatursensoren VR 11 Temperatur (°C) Widerstand (Ohm) Temperatur (°C) Widerstand (Ohm) 87879 327344 63774 237193 46747 173657 34599 128410 25848 95862 19484 72222 14814 54892 11358 42073 8778 32510 6836 25316 5363 19862 4238 15694...
  • Seite 79: Außentemperaturfühler Vrc-Dcf

    Anhang Außentemperaturfühler VRC-DCF Temperatur (°C) Widerstand (Ohm) 2167 2067 1976 1862 1745 1619 1494 1387 1246 1128 1020 Tab. 3, Anhang, Fühlerkennwerte VRC DCF Installationsanleitung geoTHERM VWS/VWW...
  • Seite 80: Wärmepumpenschema Vws Ohne Integrierten Speicher

    Anhang Wärmepumpenschema VWS ohne integrierten Speicher Abb. 1, Anhang, Wärmepumpenschema VWS ohne integrierten Speicher Legende zu Abb. 1, Anhang Drucksensor Heizkreis 2 Elektro-Zusatzheizung 3 Hochdrucksensor 4 Hochdruckschalter 5 Kompressor 6 Niederdrucksensor 7 Niederdruckschalter 8 Drucksensor Wärmequellenkreislauf 9 Verdampfer 10 Expansionsventil 11 Verflüssiger 12 Filtertrockner 13 Warmwasser Rücklauf...
  • Seite 81: Wärmepumpenschema Vww Ohne Integrierten Speicher

    Anhang Wärmepumpenschema VWW ohne integrierten Speicher Abb. 2, Anhang , Wärmepumpenschema VWW ohne integrierten Speicher Legende zu Abb. 2, Anhang Drucksensor Heizkreis 2 Elektro-Zusatzheizung 3 Hochdrucksensor 4 Hochdruckschalter 5 Kompressor 6 Niederdrucksensor 7 Niederdruckschalter 8 Drucksensor Wärmequellenkreislauf 9 Verdampfer 10 Strömungsschalter 11 Expansionsventil 12 Verflüssiger 13 Filtertrockner...
  • Seite 82 Anhang Stromlaufplan VWS schwarz gelb schwarz gelb braun grau orange orange braun gelb-grün braun blau gelb-grün blau schwarz braun blau braun schwarz orange orange grau blau gelb-grün gelb-grün schwarz braun grau grau blau gelb-grün schwarz braun grau blau schwarz grau schwarz braun braun...
  • Seite 83 Anhang Stromlaufplan VWW schwarz orange orange braun blau gelb-grün blau schwarz braun blau braun schwarz grau blau gelb-grün gelb-grün schwarz braun grau grau braun blau schwarz braun gelb-grün schwarz braun schwarz schwarz braun grau blau schwarz grau braun braun grau schwarz blau schwarz...

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