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Allgemeine Angaben 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Der elektronische Heizungsregler EWRF 500/20 ist für den Einsatz in Fernheizungsnetzen zur Regelung der Heizungsvorlauftemperatur und der Brauchwassertemperatur geeignet. Das Einsatzgebiet erstreckt sich über alle Wohn- und Nichtwohngebäude mit Fernheizungsanschluß wie zB. Mehrfamilienhäuser, Schulen, Behörden oder Industriegebäude.
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Regelcharakteristik: PI-Verhalten (mit automatischer oder manueller Ein- stellung der Regelparameter: Proportionalbereich XP, Nachstellzeit TN; zusätzlich die Laufzeit LZ) Schaltleistung der Motorregel- ventile: max. 250 V (50 Hz), max. 2 A, max. 150 VA Schaltleistung der Pumpen: max. 250 V (50 Hz), max. 2 A, max. 150 VA 1.7.2 Eingänge Meßelement der Temperatur- fühler:...
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2 Kanal: - Brauchwasser-Uhrenprogramm - Uhrenprogramm der Zirkulations-Pumpe Betriebsstundenzähler: - Heizzeiterfassung - Stellimpulse und Stellzeiten des Heizkreis- und Brauch- wasserkreis-Motorregelventils Einstellbereich der Heizkurve: beliebig (frei wählbar, Parallelverschiebung + / - 15 K möglich); maximale Haus-Vorlauftemperaturbegrenzung 110 °C Einstellung der Rücklauftempe- raturbegrenzung: frei einstellbar jeweils für Heizkreis (gleitend oder kon- stant) und Brauchwasserkreis (konstanter Wert)
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Montage 2.1 Hinweis zur Arbeitssicherheit Vor der Montage und Inbetriebnahme ist diese Montage-, Inbetriebnahme- und Bedienungsanleitung genauestens zu lesen und zu beachten. Daneben gelten die Richtlinien der „Süd-deutsche Edel- und Unedelmetallberufsgenossenschaft„ sowie die DIN/VDE- und TAB-Bestimmungen. 2.2 Vorbereitung der Regelstrecke Die richtige Wahl des Meßortes der Temperaturfühler (s.
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5. Manuell 6. Service 4.2 Bedienungselemente Die Bedienung und Programmierung des EWRF 500/20 erfolgt ausschließlich über den Drehschalter, die RS 232-Schnittstelle und die vier Taster. Über den Drehschalter wählt man die gewünschte Betriebsart aus, und mit der Weiterschalt-taste werden schrittweise die jeweiligen Parameter der Betriebsebene durchlaufen.
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Der Regler besitzt zwei geschützte Programmierebenen die über eine spezielle Tastenkombina-tion oder über einen PC zugänglich sind. In der Ebene I befinden sich anlagenrelevante Pa-rameter die möglichst von einem Fachmann eingestellt und verändert werden sollten, sowie wärmelieferantenspezifische Parameter in der Ebene II (s. Kapitel 5.8 „Programmierschnitt-stelle„). Über einen zusätzlich erhältlichen Kodierstecker besteht die Möglichkeit, nachträglich schützenswerte Reglerebenen zu verschließen! Bedeutung der Symbole:...
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Bedienungsanleitung Graphische Symbole / Abkürzungen Betriebsarten: Heizung Brauchwasser Anzeigen Programmieren Manuell Service Schnittstelle: RS 232 Programmierschnittstelle Sollwertsteller SWS Bedienungstasten: Auswahltaste für negative Auswahltaste für positive Zahlenwerte, „Abwärts“ Zahlenwerte, „Aufwärts“ Weiterschaltung bzw. „AUS“ bzw. „EIN“ Benutzereinstellungen: Heizkreis-Uhrenprogramm Tagbetrieb abgesenkter Vorlauftemperaturänderung Brauchwasser-Uhrenprogramm Betrieb (Automatikbetrieb) Elektrische Anschlüsse:...
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Betriebsart Heizung A) In der Drehschalterstellung Heizung erscheint der aktuelle Betriebszustand im Display. Die Einstellung erfolgt über die Aufwärts- bzw. Abwärtstaste. Hierbei steht die Taste für "EIN" (es erscheint die aktuelle Haus-Vorlauftemperatur TH) und die Taste für "AUS". Unabhängig vom Betriebszustand bleibt die Frostschutzfunktion sowie die Pumpenstillstands-funktion (alle 24 Stunden) aktiv.
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In der Drehschalterstellung Heizung können gegebenenfalls die folgenden Meldungen im Display erscheinen: Displayanzeige Funktionsbeschreibung TR BEGR Der Regler befindet sich in der Rücklauftemperaturbegrenzung (TR>TRS)! P BEGR Der Regler befindet sich in der Leistungsbegrenzung (P>Pmax( V BEGR Der Regler befindet sich in der Volumenstrombegrenzung (V>Vmax)! FROST Der Regler befindet sich im Frostschutzbetrieb (TA<3°C)! TAMIT AUS...
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In der Drehschalterstellung Brauchwasser können gegebenenfalls die folgenden Meldungen im Display erscheinen: Funktionsbeschreibung Displayanzeige TR BEGR Der Regler befindet sich in der Rücklauftemperaturbegrenzung (TR>TRS)! P BEGR Der Regler befindet sich in der Leistungsbegrenzung (P>Pmax( V BEGR Der Regler befindet sich in der Volumenstrombegrenzung (V>Vmax)! FROST Der Regler befindet sich im Frostschutzbetrieb (TA<3°C)! Anzeige - Modus...
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Brauchwasser-Display: ⇒ T B E 5 0 , 0 °C ⇒ T B E S 4 8 , 0 °C Meßbereich: [0...100] °C Anzeige der Brauchwassertemperatur TBE und des Sollwertes TBES (Einschaltzeitpunkt der Brauchwasserladung). Heizkreis-Display: ⇒ T P : 8 0 , 0 °C ⇒...
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Brauchwasser-Display: ⇒ T L : 6 3 , 5 °C ⇒ T L S 6 5 , 0 °C Meßbereich: [0°...100] °C Anzeige der Ladetemperatur TL und des Soll- wertes TLS. (Die Anlagen 2000, 2001, 2005, 2012 und 2013 benötigen lediglich einen Fühler für die Regelung von TH und TL.
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Prg - Modus A) In der Drehschalterstellung Programmieren Prg werden über die Weiterschalttaste die nach-folgenden Betriebsarten und Temperatur-Sollwerte programmiert: Display Temperatur-Sollwert Heizkreis Tagbetrieb TIS Heizkreis Absenkbetrieb TIS Heizkreis Raum-Innentemperaturänderung TIS Brauchwasser Brauchwassertemperatur TBES Brauchwasser Brauchwassertemperatur TBAS Brauchwasser Ladetemperatur TLS Die Anlage arbeitet weiterhin in der aktuellen Betriebsart (Automatik-, Tag- oder Absenkbe-trieb). In der Drehschalterstellung Prg erscheint zunächst die Raum-Innentemperatur TIS vom Tagbetrieb.
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Über die Aufwärts-bzw. Abwärtstaste kann nun die Heizkennlinie - für das aktuelle Außentem- peraturintervall ∆TA=(TH(KP)-TH(HG))/10 - abgesenkt bzw. angehoben werden (siehe hierzu Kapitel 5.7 „Betriebsart Service“, g) Heizkenn- linie). Wertebereich [10...35] °C ⇒ Der nach unten gerichtete Signalpfeil zeigt auf das Brauchwassersymbol.
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kunden) bzw. automatisch mit dem Tageswechsel. Es erscheint dann die aktuelle Haus-Vorlauf- temperatur TH und Brauchwassertemperatur TBE (Grundanzeige). Neben dem Uhrenprogramm für den Heizkreis existieren noch zwei weitere Uhrenprogramme für die Brauchwasserbereitung und die Freigabezeiten der Zirkulationspumpe. Programmierung Drehschalterstellung: Programmierfolge Grundeinstellung / Beschreibung ⇒...
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angezeigt. Sobald über die Aufwärts- bzw. Abwärtstaste ein Zahlenwert geändert wird, erfolgt automatisch dessen Quittierung. Bei der Programmierung des Heizkreis-Uhrenprogramms ist wie folgt vorzugehen: • Der nach unten gerichtete Signalpfeil weist auf das HK-Uhrenprogramm. • Im Display wird je ein Doppelpunkt zur Abtrennung Stunde : Minute angesteuert sowie die beiden Uhrzeiten durch einen Bindestrich abgetrennt.
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0 6 : 0 0 - 0 8 : 0 0 Eingabe des ersten Zeitintervalls. (Wird das erste Zeitintervall mit 23:59 (statt 08:00 Uhr) abgeschlossen, so wird das zweite und dritte Zeitintervall nicht mehr angeboten) 0 6 : 0 0 2 2, 0 °C Eingabe der Innentemperatur, 0 8 : 0 0...
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Die beschriebene Programmierung des Montags stellt somit das folgende Temperaturprofil dar: Raum-Innentemperatur TIS [°C] Bezugs- temperatur Absenk- betrieb 6:00 08:00 14:00 22:00 Zeit [h] Über die Tastenkombination & gelangt man zum Dienstag: • Der Querbalken unter 2 = Dienstag leuchtet; •...
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5.5.1 RESET - Funktionen Um die RESET-Funktion zu aktivieren, muß der Drehschalter auf der Stellung Programmieren stehen. Sie wird realisiert durch gleichzeitiges Drücken der Weiterschalttaste und der Aufwärtstaste: & Die Auswahl der zu löschenden Sollwerte erfolgt über die Weiterschalttaste. Hierbei bewirkt das einmalige Drücken der Weiterschalttaste die Auswahl des Temperaturprogramms.
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Betriebsart Manuell In der Betriebsart Manuell werden über die Weiterschalttaste die nachfolgenden Komponenten der Fernheizungsanlage angesteuert: a) Heizkreis-Motorregelventil b) Brauchwasser-Motorregelventil c) Heizkreis-Pumpe d) Lade-Pumpe e) Speicher-Pumpe Zirkulations-Pumpe Über die Aufwärts- bzw. Abwärtstaste läßt sich der Ventilhub der Motorregelventile verändern und die Pumpen ein- bzw.
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⇒ Der Signalpfeil über der HK-Pumpe leuchtet. Im Display wird der aktuelle Zustand (Ein/Aus) ange- zeigt. Über die Aufwärts- bzw. Abwärtstaste läßt sich die Pumpe ein- bzw. ausschalten, z.B. E I N ⇒ Der Signalpfeil über der LA-Pumpe leuchtet. Im Display wird der aktuelle Zustand (Ein/Aus) ange- zeigt.
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Betriebsart Service In der Betriebsart Service werden über die Weiterschalttaste die nachfolgenden Regler-menüs durchlaufen: a) Display-Test b) Installations-Test c) Datum d) Uhrzeit e) Heizzeit (mittlere Tagestemperatur und der Zeitraum der zu mittelnden Tage) So/Wi-Zeitkorrektur g) Heizkennlinie h) Außentemperaturabschaltung Gebäudefaktor F Legionellenschaltung k) Zirkulationspumpe Stütztemperatur-Regelung...
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• SWS ⇒ Sollwertsteller überprüfen • BW:Zeit ⇒ die letzte BW-Ladung war nicht erfolgreich • BW:LEGIO ⇒ die Legionellenschaltung war nicht erfolg- reich Quittierung: • durch Drücken der Uhrentaste ⇒ BW:Zeit ⇒ BW:LEGIO ⇒ TA, TP, TR, TH, TL, TB, TBA; der/die quittierten Fühler werden durch zwei Querstriche gekennzeichnet, z.B.“TA://“...
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⇒ So-/Wi-Zeitkorrektur Der Regler verfügt über eine automatische Sommer-/Winter-Zeitumschaltung. Sie tritt je- weils am letzten Sonntag im Oktober (von 3 Uhr auf 2 Uhr) sowie am letzten Sonntag im März (von 2 Uhr auf 3 Uhr) in Kraft. Desweiteren besteht die Möglichkeit, das Datum der So-/Wi-Zeitkorrektur dem Regler selbst vorzu- geben.
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TA (20°C) zu TH (25°C) gehörend ist die zu pro- grammierende Heizgrenze HG, wobei TH (25°C) dann die zugehörige Haus-Vorlauftemperatur dar- stellt. TA (-12°C) zu TH (90°C) gehörend ist der zu pro- grammierende Klimapunkt KP und stellt den nie- drigsten Wert der Außentemperatur dar. TH (90°C) ist dabei die höchste vom Regler zu regeln- de Haus-Vorlauftemperatur.
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⇒ Legionellenschaltung Im HK-Display erfolgt die Aufforderung nach der Anzahl der Tage, nach denen eine Legionellen- schaltung durchgeführt werden soll, L E G Wertebereich [ 0 ≅ deaktiv 1...365] Tage und im BW-Display erscheint die Zeitvorgabe, in der diese Legionellenschaltung abläuft 0 3 : 1 5 - 0 4 : 1 5 ⇒...
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⇒ Ladezeit Die Ladezeit gibt an wie lang eine Brauchwasser- ladung stattfinden soll. Nach überschreiten der Ladezeit wird die Brauchwasserladung automa- tisch abgebrochen. Im HK-Display erfolgt die Vorgabe der Ladezeit in Minuten: L A D E.- 1 2 0 M I N U T E n Wertebereich [ 0 ≅...
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Über die Weiterschalttaste lassen sich die unten aufgeführten Menüs der Programmierschnittstelle durchlaufen und - bis auf die wärmelieferantenspezifischen Werte - programmieren. Die Ebene II ist dem Wärmelieferant vorbehalten. Hier lassen sich die technischen Anschlußbe-dingungen des Wärmelieferanten programmieren. In die Ebene II gelangt man wie folgt: 1.
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Programmierung Ebene I / Ebene II: Programmierfolge Grundeinstellung / Beschreibung ⇒ Software-Version Ebene I Im Heizkreisdisplay erscheint die installierte Soft- & ware-Version Ebene II 1 . 2 8 ⇒ Anlagenkennziffer Die Anlagenkennziffer läßt sich über die Auf- Ebene I bzw. Abwärtstaste einstellen. Im HK-Display er- &...
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⇒ Laufzeit Vorgabe der Ventillaufzeiten der vorhandenen Motorregelventile in Sekunden. Im HK- und BW- Ebene I Display erscheint L Z : Wertebereich: [10...500] Sekunden ⇒ Proportionalbereich Vorgabe der Proportionalbereiche der vorhande- nen Motorregelventile. Im HK- und BW-Display Ebene I erscheint X P : 0 , 5 Wertebereich: [0,1...
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Im HK- und BW-Display erscheint für die Volu- menstrombegrenzung: V M A X 0 , 0 m Wertebereich: [0...250] m und für die Wärmeleistungsbegrenzung: P M A X 0 , 0 kW P M I N 0 , 0 kW Wertebereich: [0..9999] kW Zur weiteren Unterscheidung leuchtet bei der Volu- menstrombegrenzung die Einheit [m...
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⇒ Sparschaltung Hier besteht die Möglichkeit, die Pumpenspar- Ebene I schaltung zu aktivieren (1) bzw. deaktivieren (0). S P A R ⇒ Anzahl der Brauchwasser-Fühler Vorgabe der angeschlossenen Brauchwassertem- Ebene I peratur-Fühler T B : Wertebereich: [1,2] ⇒ Brauchwasser-Vorrang Hier besteht die Möglichkeit den Vorrangbetrieb für den Heizkreis oder den Brauchwasserkreis ein- zuräumen bzw.
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⇒ Betriebsstundenzähler Bei der Angabe der Stellzeiten für das HK-und BW-Motorregelventil erscheint V E N T 3 2 0 h Ebene I Bei der Angabe der Stellimpulse für das HK-und BW-Motorregelventil erscheint I M P 1 5 E 0 7 ⇒...
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Die Standardeinstellung beträgt 1,0. Eine Erhö- hung dieses Wertes führt zu einem schnelleren und stärkeren Eingriff auf die Anlage um die Rücklauftemperaturbegrenzung einzuhalten. Eine Verminderung führt entsprechend zu einem schwächeren Eingriff. Wertebereich: [0,1...6] ⇒ Plombe Der Regler bietet die Möglichkeit, bestimmte Da- ten zu verschließen/verplomben.
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ANL. 2000 Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit sekundärseitiger BW-Ladung über ein Boilersystem im BW-Vorrang ANL. 2001 Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit sekundärseitiger BW-Ladung über ein Boilersystem im BW-Vorrang...
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ANL. 2002 Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit beigemischten HK und sekundärseitiger BW-Ladung über ein Boilersystem im Parallel- betrieb ANL. 2003 vorzugsweise Radiatorenheizung Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit beigemischter sekun- därseitiger BW-Ladung über ein Boilersystem im Parallelbetrieb...
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ANL. 2004 Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit beigemischten HK und sekundärseitiger BW-Ladung über ein Speicherladesystem im Parallelbetrieb ANL. 2005 Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit sekundärseitiger BW-Ladung über ein Speicherladesystem im BW-Vorrang...
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ANL. 2006 Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit primärseitig beigemischter BW-Ladung über ein Boilersystem im Parallelbetrieb ANL. 2007 Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit primärseitig beigemischter BW-Ladung über ein Speicherladesystem im Parallelbetrieb...
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ANL. 2008 Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit primärseitiger BW-Ladung über ein Speicherladesystem im Parallelbetrieb ANL. 2009 Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit primärseitiger BW-Ladung über ein Boilersystem im Parallelbetrieb...
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ANL. 2010 Direkte Fernwärme-Übergabestation mit primärseitig beigemischter BW-Ladung über ein Durchflußerhitzer im Parallelbetrieb ANL. 2011 Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit primärseitig beigemischter BW-Ladung über ein Durchflußerhitzer im Parallelbetrieb...
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ANL. 2012 Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit primärseitiger BW-Ladung über ein Speicherladesystem mitZwischenkreis im Parallelbetrieb ANL. 2013 Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit sekundärseitiger BW-Ladung über ein Durchflußerhitzer im BW-Vorrang...
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ANL. 2014 Indirekte Fernwärme-Übergabestation mit sekundärseitiger BW-Ladung über ein Durchflußerhitzer im BW-Vorrang ANL. 2015 Direkte Fernwärme-Übergabestation mit Beimischung und primärseitig bei- gemischter BW-Ladung über ein Speicherladesystem im Parallelbetrieb...
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Einstelltabelle Programmieren Sollwerte Grundeinstellung Nutzereinstellungen Tagbetrieb TIS = 22,5 °C TIS = Absenkbetrieb TIS = 16,0 °C TIS = Brauchwassertemperatur TBES TBES = 50 °C TBES = Brauchwassertemperatur TBAS TBAS = 55 °C TBAS = Ladetemeperatur TLS = 60 °C TLS = Grundeinstellung Heizkurvenverschiebung Intervall...
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Nutzereinstellung BW-Progamm Tage erste Ladefreigabe zweite Ladefreigabe dritte Ladefreigabe Grundeinstellung ZI-Progamm Nutzereinstellung ZI-Progamm erste Freigabe 00:00 - 00:00 Uhr erste Freigabe zweite Freigabe zweite Freigabe dritte Freigabe dritte Freigabe Service Sollwerte Grundeinstellung Nutzereinstellungen mittlere Tagestemperatur TA:MIT = 18,0 °C TA:MIT = Zeitraum der zu mittelnden Tage TAGE = 4 TAGE =...
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Schaltplan der Klemmen Falls nur ein Brauchwasserfühler angeschlossen ist, wird dieser an der Klemme 26 angeschlossen! (s. Kapitel 5.5 „Prg-Modus“, Programmierung von TBAS und Kapitel 5.8 „Programmierschnittstelle“, Programmierung von der Anzahl der BW-Fühler (TB=1));...
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Falls nur ein Brauchwasserfühler angeschlossen ist, wird dieser an der Klemme 26 angeschlossen! (s. Kapitel 5.5 „Prg-Modus“, Programmierung von TBAS und Kapitel 5.8 „Programmierschnittstelle“, Programmierung von der Anzahl der BW-Fühler (TB=1));...
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Falls nur ein Brauchwasserfühler angeschlossen ist, wird dieser an der Klemme 26 angeschlossen! (s. Kapitel 5.5 „Prg-Modus“, Programmierung von TBAS und Kapitel 5.8 „Programmierschnittstelle“, Programmierung von der Anzahl der BW-Fühler (TB=1));...
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Falls nur ein Brauchwasserfühler angeschlossen ist, wird dieser an der Klemme 26 angeschlossen! (s. Kapitel 5.5 „Prg-Modus“, Programmierung von TBAS und Kapitel 5.8 „Programmierschnittstelle“, Programmierung von der Anzahl der BW-Fühler (TB=1));...
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Falls nur ein Brauchwasserfühler angeschlossen ist, wird dieser an der Klemme 26 angeschlossen! (s. Kapitel 5.5 „Prg-Modus“, Programmierung von TBAS und Kapitel 5.8 „Programmierschnittstelle“, Programmierung von der Anzahl der BW-Fühler (TB=1));...
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Falls nur ein Brauchwasserfühler angeschlossen ist, wird dieser an der Klemme 26 angeschlossen! (s. Kapitel 5.5 „Prg-Modus“, Programmierung von TBAS und Kapitel 5.8 „Programmierschnittstelle“, Programmierung von der Anzahl der BW-Fühler (TB=1));...