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Siemens OP 393 Handbuch Seite 89

Bediengerät
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OP 393 Handbuch
Die Voreinstellungen für die Funktion "Anwendertexte für Steuermerker" werden im Parametrie-
rungsbaustein DB6 projektiert.
DL11: Hier wird die Anzahl der benötigten Datenbausteine für Steuermerker-Anwender-
texte eingetragen.
DR11: Hier wird die Nummer des ersten Datenbausteins für Steuermerker-Anwendertexte
angegeben.
Beispiel:
Eingabe in Text-DB
DW0:
DW8:
DW16:
.
.
.
Jeder Anwendertext hat eine genaue Textlänge von 16 ASCII-Zeichen (Bytes) und benötigt 8
Datenwörter.
Innerhalb eines Text-DBs können Sie 32 Anwendertexte (256/8) projektieren.
Wenn Sie alle 96 Funktionen (Merkerbits) projektieren, dann benötigen Sie 3 Text-DBs.
Zwischen Steuerfunktionsnummer (SM-Nr.), Steuermerker (MB...) und Text-DBs gilt folgende
Zuordnung:
Tabelle 8.1 Zuordnung Text-DB und Steuermerker
DB
SM-Nr.
1. Text-DB
SM1 ... SM32
2. Text-DB
SM33 ... SM64
3. Text-DB
SM65 ... SM96
* x: Nummer des 1. Bytes für Steuermerker im DB6 (DR10)
Nachstehende Tabelle zeigt Ihnen den genauen Zusammenhang zwischen
Steuerfunktionsnummer und zugehörigem Steuermerkerbit
Anwendertext und Steuermerkerbit
Text-DBs und Steuermerker
EWA 4NEB 810 1180-01f
KC ="AAAAAAAAAAAAAAAA"
C ="BBBBBBBBBBBBBBBB"
KC ="CCCCCCCCCCCCCCCC"
; Merkerbytes*
; MBx
; MBx+4
; MBx+8
Text für SM1; Mx.7
Text für SM2; Mx.6
Text für SM3; Mx.5
... MBx+3
... MBx+7
... MBx+11
Steuern von Merkern
8-5

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