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AGFEO AC 14 WebPhonie Bedienungsanleitung Seite 69

Isdn tk-anlage
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Inhaltsverzeichnis

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Glossar
Dienste
Im ISDN wird beim Anruf eines ISDN-Teilnehmers
eine Dienstekennung (z.B. Telefonie, Fax) übertra-
gen. Eine Verbindung mit dem Anrufer kommt nur
zustande, wenn das angerufene Endgerät über die
gleiche Dienstekennung verfügt. Dadurch werden
Fehlverbindungen von zwei unterschiedlichen
Endgeräten (z.B. Telefon und Fax) verhindert.
DFÜ-Netzwerk
Mit dem DFÜ-Netzwerk von Microsoft Windows
kann Ihr Computer über die TK-Anlage Verbin-
dung zu einem Internet-Service-Provider aufneh-
men
Endgeräte
Geräte, die Sie als Internteilnehmer der TK-Anla-
ge anschließen.
Analoge Endgeräte - wie Telefone, Anrufbeant-
worter, Telefaxgeräte, Kombigeräte (Telefon, Fax,
ggf. Anrufbeantworter in einem Gerät), Modem.
Extern
Beim Telefonieren in einer TK-Anlage unterschei-
det man Intern- und Externgespräche. Extern-
gespräche sind Gespräche zu Teilnehmern, die
nicht an Ihre TK-Anlage angeschlossen sind. So
sind auch Verbindungen zwischen Endgeräten Ih-
rer TK-Anlage und anderen Endgeräten an Ihrem
Mehrgeräteanschluss ebenfalls Extern-
verbindungen. Dafür ist in der Regel der Ortstarif
zu entrichten.
Externbelegung (Amtsholung)
Belegung einer Leitung (B-Kanal) um einen
Externteilnehmer anzurufen.
Gehende Externverbindung
Verbindung zu einem Externteilnehmer, die von
einem Endgerät der TK-Anlage durch Wahl einer
Externrufnummer aufgebaut wird.
Impulswahlverfahren (IWV)
Jeder gewählten Ziffer ist eine festgelegte Anzahl
von Unterbrechungen zugeordnet. Die Unterbre-
chungen hören Sie bei der Wahl im Hörer.
Intern
Interngespräche sind die Gespräche, die Teilneh-
mern der TK-Anlage untereinander durch Wahl
der Internrufnummer führen. Diese sind generell
kostenlos.
ISDN (Integrated Services Digital Network)
Übersetzt bedeutet dies: diensteintegrierendes di-
gitales Telekommunikationsnetz. Alle Dienste
(Sprache und Daten) können jetzt in einem Netz
übertragen werden.
Kommende Externverbindung
Verbindung zu einem Endgerät der TK-Anlage, die
von einem Externteilnehmer über die Rufnummer
der TK-Anlage aufgebaut wird.
Konfigurieren
Das Einstellen (programmieren) der Funktionen
der TK-Anlage vom PC über ein Konfigurations-
programm.
Leitung (B-Kanal/S0-Basisanschluss)
An Ihre ISDN-TK-Anlage können Sie einen exter-
nen S0-Basisanschluss anschließen. Jeder exter-
ne S0-Basisanschluss verhält sich wie zwei her-
kömmliche analoge Leitungen. So haben Sie zwei
Leitungen (B-Kanäle), auf denen Sie telefonieren
können (Orts-, Fern- oder Auslandsgespräche).
Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV)
Jeder gewählten Ziffer ist ein bestimmter Ton zu-
geordnet. Telefone mit diesem Wahlverfahren be-
nötigen an der TK-Anlage eine Signaltaste
(Rückfragetaste R) Flash-Funktion.
MoH (Music on Hold)
Ein wartender Externteilnehmer hört während die
Verbindung gehalten wird, z.B. bei der Gesprächs-
weitergabe, eine Wartemusik.
MSN (Multiple Subscriber Number) Die Mehrfach-
rufnummer ist eine der Rufnummern (Telefon-
nummer) unter denen der Mehrgeräteanschluss
erreichbar ist.
NTBA (Network Termination for ISDN Basic
Access) - Netzabschluss (NT) für den ISDN-
Basisanschluss
Der Netzbetreiber verlegt seine Kupferkabel bis
zu diesem Anschlusspunkt (S0-Basisanschluss).
Hier schließen Sie Ihre TK-Anlage und weitere
ISDN-Endgeräte an.
Rufzuordnung
In den Rufzuordnungen legen Sie fest, welche
Endgeräte der TK-Anlage bei einem Externanruf
klingeln sollen. Sie legen fest, ob nur ein Endgerät
oder gleichzeitig mehrere Endgeräte gerufen wer-
den sollen.
Anhang
A
A - 1

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