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BIOS Handbuch D2618/D2628/D2778 Beschreibung...
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Published by Fujitsu Technology Solutions GmbH A26361-D2778-Z220-1-19, Edition 1 2009/04 Produced by XEROX Global Services...
BIOS Handbuch D2618/D2628/D2778 Beschreibung Einleitung Bedienung des BIOS-Setup Main Menu – Systemfunktionen Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Security Menu - Sicherheitsfunktionen Power Menu – Energiesparfunktionen Boot Menu – Systemstart Exit Menu – BIOS-Setup beenden Flash-BIOS-Update Stichwörter...
Einleitung Einleitung Im BIOS-Setup können Sie Systemfunktionen und die Hardware-Konfiguration des Geräts einstellen. Die geänderten Einstellungen sind wirksam, sobald Sie die Einstellungen abspeichern und das BIOS-Setup beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main: Systemfunktionen Advanced:...
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Bedienung des BIOS-Setup Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup aufrufen ► Starten Sie das Gerät neu durch Ein-/Ausschalten. BIOS-Setup Setup, BIOS-Setup Warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. ► Drücken Sie die Funktionstaste ► Wenn ein Supervisor-Passwort vergeben ist, müssen Sie nun das Supervisor-Passwort eingeben und mit der Eingabetaste bestätigen.
Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen Systemstart Wenn eine fehlerhafte Einstellung im BIOS-Setup den Systemstart verhindert und sich das System dreimal hintereinander nicht starten lässt, werden beim nächsten Systemstart einmalig die Standardeinträge des BIOS-Setup eingetragen. Es erscheint die folgende Fehlermeldung: Previous boot incomplete - Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste drücken, können Sie im BIOS-Setup die...
Bedienung des BIOS-Setup Hilfebereich (3): Im Hilfebereich wird eine kurze Information zum ausgewählten Feld angezeigt. BIOS-Setup Bedienleiste (4): In der Bedienleiste sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS-Setup bedienen können. Mit der Funktionstaste können Sie sich zusätzliche Informationen (z.
Main Menu – Systemfunktionen Main Menu – Systemfunktionen MainMenü BIOS-Setup Main System Time: [10:52:28] Item Specific Help 12/11/2 System Date: <Tab>, <Shift-Tab>, or <Enter> selects field. [Type xxxx-(PM)] SATA Port 0 [Type xxxx-(SM)] SATA Port 1 SATA Port 2 None SATA Port 3 None SATA Port 4...
Main Menu – Systemfunktionen SATA Port ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für das entsprechende Festplattenlaufwerk vornehmen können. Neben dem jeweiligen Untermenü steht die Herstellerbezeichnung des Laufwerks. Die folgenden Menüpunkte können nicht verändert werden. SATA Port 0 [Type xxxx-(PM)] Total Sectors: 156301488...
Main Menu – Systemfunktionen Maximum Capacity – Festplattenkapazität Festplattenparameter Festplattenkapazität zeigt die Kapazität der Festplatte als LBA-Wert. Der LBA-Wert entspricht der Kapazität, die das BIOS aus der von der Festplatte gemeldeten maximal möglichen Sektorenanzahl errechnet. IDE und BIOS schränken die Einteilung von Festplatten in Zylinder, Köpfe und Sektoren durch maximal zulässige Werte ein.
Main Menu – Systemfunktionen LBA Mode Control stellt die Adressierung über fortlaufende Sektornummern (LBA = Logical Block Addressing) ein. Enabled Wenn die Festplatte den LBA-Modus unterstützt und ihre Speicherkapazität größer als 528 Mbyte ist, dann verwendet das BIOS umgewandelte Festplattenparameter. Dadurch kann die volle Speicherkapazität der Festplatte genutzt werden.
Main Menu – Systemfunktionen Firmware zeigt die Firmware-Versionsnummer des Festplatten-Controllers an. Silent Mode – Geräuschverhalten von Festplatten und optischem Laufwerk Optisches Laufwerk Lärm,optisches Laufwerk legt das Geräuschverhalten von Festplatte oder optischem Laufwerk fest. Um den Geräuschpegel des Laufwerks zu senken, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit verringert.
Dies ist für Situationen gedacht, in denen das normale Passwort vergessen Password oder unbekannt ist. Das Master Passwort wird geheim gehalten und kann beim Fujitsu Technology Solutions Kundendienst angefragt werden. Das Master Passwort kann deaktiviert werden, so dass der Zugriff auf die Festplatte einzig mit dem normalen Passwort möglich ist.
Der Festplattenzugriff wird auch bei Eingabe des Master Passworts gewährt. Dies ist z. B. nützlich, wenn das normale Passwort vergessen wurde oder nicht bekannt ist. Das Master Passwort unterliegt jedoch der Geheimhaltung und muss beim Fujitsu Technology Solutions Service angefragt werden. Das Master Passwort kann deaktiviert sein, so dass der Zugriff auf die Festplatte einzig und allein über das normale Passwort möglich ist.
Main Menu – Systemfunktionen SM Error Halt – Fehlerbehandlung für die Systemüberwachung konfiguriert das Systemverhalten während des Selbsttests, wenn durch das System Monitoring Device (z. B. Lüfterüberwachung, Temperaturüberwachung) ein Systemüberwachungsfehler festgestellt wird. Enabled Meldet das System Monitoring Device dem BIOS einen Lüfterfehler, wird der Systemstart abgebrochen und das System nach dem Selbsttest angehalten.
Main Menu – Systemfunktionen NumLock - Switching the function on/off legt die Einstellung der NumLock-Funktion nach dem Systemstart fest. Über NumLock wird das Verhalten des Ziffernblocks gesteuert. Auto Der NumLock-Status bleibt unverändert. NumLock-Status ist aktiviert, der Ziffernblock kann verwendet werden. NumLock-Status ist deaktiviert, die Ziffernblocktasten können zur Cursorsteuerung verwendet werden.
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration AdvancedMenü BIOS-Setup Ändern Sie die Standardeinstellungen nur bei Spezialanwendungen. Falsche Einstellungen können zu Fehlfunktionen führen. Advanced Setup Warning Item Specific Help Setting items on this menu to incorrect Peripheral values may cause your system to malfunction. Configuration Peripheral Configuration Advanced System Configuration...
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Peripheral Configuration – Schnittstellen und Controller Peripherie Schnittstelle Controller ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Schnittstellen und Controller einstellen können. Peripheral Configuration Serial 1: [Auto] Item Specific Help [Enabled] USB Host Controller: Configure serial port USB Speed: [USB 1.1 And USB 2.0] using options:...
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Parallel port – Parallele Schnittstelle (systemabhängig) stellt die Adresse und den Interrupt für den Zugriff auf die parallele Schnittstelle ein. Enabled Die parallele Schnittstelle wird auf die Adresse und den Interrupt eingestellt, die hier angezeigt werden. Bei Auswahl von Enabled werden zusätzliche Zeilen zur Einstellung der Konfiguration angezeigt.
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration USB Host Controller USB-Controller legt fest, ob der USB-Controller eingeschaltet oder ausgeschaltet (Disabled) wird. Ist diese Funktion ausgeschaltet, wird der USB-Controller von keinem Betriebssystem erkannt. Somit können keine USB-Geräte betrieben werden. Enabled USB Host Controller ist eingeschaltet. Disabled USB Host Controller ist ausgeschaltet.
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Audio Controller Falls der Audio-Controller auf dem Mainboard bestückt ist, kann dieser ein- oder ausgeschaltet werden. Enabled Alle Audio-Controller werden eingeschaltet. Das System-BIOS legt fest, welche Systemressourcen (Interrupts, Adressen, DMAs) belegt werden. Disabled Der onboard Audio-Controller ist ausgeschaltet. Front Panel Audio ermöglicht den Einsatz eines AC97 Frontaudiosteckers.
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration LAN / LAN 0 Remote Boot – Betriebssystem laden über LAN ermöglicht das Laden des Betriebssystems von einem Server. Diese Funktion wird besonders dann benutzt, wenn weder Disketten- noch Festplattenlaufwerke vorhanden sind oder diese abgeschaltet wurden. Enabled LAN Remote Boot wird aktiviert und ermöglicht es, das Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit von einem Server zu laden.
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Advanced System Configuration – Zusätzliche Systemeinstellungen Systemeinstellungen,zusätzliche Advanced System Configuration Item Specific Help High Precision Event Timer: [Enabled] When enabled, the SMART Device Monitoring: [Enabled] operating system can SATA0 Compatible Mode: [Auto] utilize the High SATA RAID Enable [Disabled] Precision Event Timer...
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration SMART Device Monitoring Sie können SMART (Self Monitoring Analysis Reporting Technology) ein- und ausschalten. SMART kann verwendet werden, um Festplatten-Fehlfunktionen vorherzusagen. Enabled SMART ist eingeschaltet. Disabled SMART ist ausgeschaltet. SATA0 Compatible Mode legt fest, ob dem Festplatten-Controller legacy resourcen zur Verfügung gestellt werden können. Diese Einstellung ist nur möglich wenn AHCI oder RAID nicht aktiviert ist.
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Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration SATA Port 4 und 5 legt fest, ob der Port intern als SATA oder extern als eSATA betrieben wird. Internal Port wird intern als SATA verwendet. External Port wird extern als external SATA (eSATA) verwendet. SATA Speed legt die zu verwendende SATA-Geschwindigkeit fest.
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Advanced Processor Options Die Einstellmöglichkeiten im Menü Advanced Processor Options sind abhängig vom verwendeten Prozessor. Item Specific Help Advanced Processor Options CPU Mismatch Detection: [Disabled] Enable detection of CPU frequency change, QPI Bus Speed: [Automatic] front side bus [Enabled] Enhanced SpeedStep:...
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration QPI Bus Speed Der/die Prozessor(en) sind über den QPI-Bus mit dem Chipsatz verbunden. Bei Multi-Socket- Systemen erfolgt die Kommunikation der Prozessoren untereinander ebenfalls über diesen Bus. In Abhängigkeit von Prozessor(en) und Chipsatz können die QPI-Bus-Verbindungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten betrieben werden.
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Virtualization Technology (VT-x) wird zur Unterstützung der Visualisierung von Plattform-Hardware und mehrerer Software-Umgebungen verwendet. Basiert auf Virtual Machine Extensions (VMX), um die Verwendung mehrerer Software-Umgebungen unter Nutzung virtueller Rechner zu unterstützen. Die Virtualisierungstechnik erweitert die Prozessorunterstützung für Virtualisierungszwecke auf die über16 Bit und 32 Bit geschützten Modi und auf den Intel®...
Der Prozessor lädt die angeforderte Cache Line. Hardware Prefetch ermöglicht einen Vorablesezugriff (Prefetch) auf die Hardware. Mit dieser Option können Sie Performance-Einstellungen für außergewöhnliche Anwendungen vornehmen. Fujitsu Technology Solutions empfiehlt, bei Standardanwendungen nicht von den vorgegebenen Einstellungen abzuweichen. Enabled Aktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU.
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Core Multi-Processing Bei Prozessoren, die mehrere logische Prozessoren beinhalten, können alle bis auf einen logischen Prozessor deaktiviert werden. Disabled Alle bis auf einen logischen Prozessor sind deaktiviert. Enabled Alle verfügbaren logischen Prozessoren sind aktiv. Hyper Threading Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessor als mehrere logische Prozessoren erscheinen.
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Advanced Memory Options Advanced Memory Options Item Specific Help Memory Speed: [Automatic] Choose a desired memory NUMA Optimisation: [Enabled] speed. Automatic will choose the maximum general speed among all memory modules. Memory Speed legt die gewünschte Speichergeschwindigkeit fest. Automatic Die maximal allgemeingültige Geschwindigkeit aller Speichermodule wird genutzt.
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration PCI Configuration PCI Configuration Item Specific Help PCI IRQ line 1: [Auto Select] PCI IRQ line 2: [Auto Select] PCI devices can use PCI IRQ line 3: [Auto Select] hardware interrupts PCI IRQ line 4: [Auto Select] PCI IRQ line 5: [Auto Select]...
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration DMI Event Logging DMI Event Logging Valid Event log validity Item Specific Help Space available Event log capacity View the contents of the DMI event log. View DMI event log [Enter] Event logging [Enabled] [Disabled] ECC Event Logging [Enter] Mark DMI events as read...
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Mark DMI events as read ► Drücken Sie die Eingabetaste, um DMI events als gelesen zu markieren. Informationen, die in das BIOS-Setup aufgenommen werden sollen, um in event log messages betrachtet zu werden, werden deaktiviert. Clear all DMI event logs ►...
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration LCD BIOS Version ermöglicht die Anzeige der aktuellen BIOS Version auf dem Status-Display. Disabled Die aktuelle BIOS Version wird nicht angezeigt. Enabled Die aktuelle BIOS Version wird angezeigt. LCD LAN MAC Adress ermöglicht die Anzeige der LAN MAC Adresse auf dem Status-Display. Disabled Das aktuelle Systemdatum wird nicht angezeigt.
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration LCD Manufacturer ermöglicht die Anzeige des Herstellers auf dem Status-Display. Disabled Der Hersteller wird nicht angezeigt. Enabled Der Hersteller wird angezeigt. System Management Item Specific Help System Management [Enhanced Cooling] Battery State: [Auto] Increased air flow SM Fan Control: and maximum Fan State:...
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration SM Fan Control – Lüfterregelung die Lüfterregelung regelt die Drehzahl des Lüfters. Je nach Systemausbau und verwendeten Applikationen können Sie den voreingestellten Modus ändern. Bei Vollausbau des Systems ist der Silent-Modus nicht empfehlenswert. Enhanced Die Lüfterdrehzahl wird automatisch in einem höheren Bereich geregelt. Cooling Auto Die Lüfterdrehzahl wird automatisch geregelt.
Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Thermal Sensor State Bei der Anzeige OK unterstützt der Temperatursensor die Funktion und befindet sich in Betrieb. Bei der Anzeige None wird der Temperatursensor vom BIOS nicht erkannt. Wird Fail angezeigt, hat das BIOS einen fehlerhaften Temperatursensor erkannt bzw. der Temperatursensor wurde entfernt.
Security Menu - Sicherheitsfunktionen Security Menu - Sicherheitsfunktionen SecurityMenü BIOS-Setup Das Menü Security bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, Ihre persönlichen Daten gegen unbefugten Zugriff zu schützen. Sie können diese Möglichkeiten auch sinnvoll kombinieren, um einen optimalen Schutz Ihres Systems zu erreichen. Security Supervisor Password: Not Installed...
Security Menu - Sicherheitsfunktionen Set Supervisor Password ► Wählen Sie enter , um das Supervisor Passwort festzulegen. Um das BIOS-Setup aufzurufen, benötigen Sie das Supervisor Passwort. Setup Password Lock Voraussetzung: Ein Einrichtungskennwort ist installiert. In diesem Feld wird die Funktion des Einrichtungskennworts festgelegt. Standard Das Einrichtungskennwort verhindert das Öffnen des BIOS-Einrichtungsprogramms durch Unbefugte.
Security Menu - Sicherheitsfunktionen System Password Lock – Auswirkung des System - Passworts System-Passwort System-Passwort Wake OnLAN,System-Passwort legt fest, ob das System-Passwort beim Betriebssystemstart über Wake On LAN übergangen wird oder eingegeben werden muss. WOL Skip Das System-Passwort wird beim Betriebssystemstart über Wake On LAN deaktiviert.
Security Menu - Sicherheitsfunktionen Supervisor/User – Passwort aufheben Passwort Passwort Wenn Sie das Supervisor-Passwort aufheben, heben Sie damit auch die Wirksamkeit des User-Passworts auf. Um das Supervisor/User-Passwort aufzuheben, ohne ein neues einzustellen: ► Rufen Sie das BIOS-Setup auf und wählen Sie das Menü Security. ►...
Number) und PUK (Personal Unblocking Key). Bei SICRYPT- und CardOS-SmartCards sind PIN und PUK auf 12345678 voreingestellt. Bei Fujitsu ist die PIN auf 0000 und die PUK auf administrator voreingestellt. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie PIN und PUK unbedingt ändern. Damit auch im laufenden Betrieb geprüft wird, ob die richtige SmartCard gesteckt ist, benötigen Sie eine zusätzliche Software wie z.
Security Menu - Sicherheitsfunktionen Zugriffsrechte der SmartCard SmartCard SmartCard SmartCard Eine neue SmartCard besitzt nur die voreingestellte PIN und PUK. Erst wenn die SmartCard initialisiert wird, werden die Zugriffsrechte festgelegt und die individuelle PIN und PUK vergeben. Je nachdem, welche Zugriffsrechte die SmartCard erhält, wird diese wie folgt bezeichnet: •...
PC wird zur Benutzergruppe hinzugefügt. Die Admin-SmartCard entscheidet, zu welcher Benutzergruppe der PC gehört. Wenn Sie Fujitsu-CardOS SmartCards verwenden, dann kann SystemLock mit dem Windows Programm "SystemLock Admin" administriert werden. Mit "SystemLock Admin" können Sie SystemLock komfortabel auf Betriebssystemebene verwalten, SystemLock Organisationseinheiten und Gruppen anlegen, SmartCards für die Organisationseinheiten oder...
Security Menu - Sicherheitsfunktionen Erstes System der Benutzergruppe oder Einzelsystem für SystemLock einrichten Benutzergruppe ► Starten Sie den PC und rufen Sie das BIOS-Setup auf. ► Wählen Sie im Menü Security die Seite SmartCard SystemLock. Es erscheint folgendes SmartCard SystemLock Menü: Security SmartCard SystemLock Item Specific Help...
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Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Geben Sie die neue PIN zur Bestätigung noch einmal ein. Es erscheint: • PIN/PUK do not match = Sie haben die PIN falsch bestätigt. Sie werden aufgefordert, noch einmal die neue PIN einzugeben und zu bestätigen. Nach der Bestätigung der neuen PIN warten Sie bitte einige Sekunden: SystemLock wird installiert.
Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Geben Sie die PUK ein. Es erscheint: • ACCESS DENIED = Sie haben die falsche PUK eingegeben. Nach sechs Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nicht mehr benutzt werden. ► Geben Sie nachfolgend die neue PUK ein. Enter new PUK: Confirm new PUK: Für die neue PUK sind vier- bis achtstellige Zahlen zulässig.
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Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Stecken Sie die Admin-SmartCard der Benutzergruppe. Enter PIN: ► Geben Sie die PIN ein. Es erscheint: • ACCESS DENIED = Sie haben die PIN falsch bestätigt. Sie werden dann aufgefordert, noch einmal die neue PIN einzugeben und zu bestätigen. Nach drei Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nur mit der PUK wieder aktiviert werden.
Security Menu - Sicherheitsfunktionen Administrator-Funktionen ausführen Wenn Sie einen internen SmartCard-Leser besitzen, dann können Sie den PC auch durch Stecken der SmartCard einschalten. Nach dem Einschalten erscheint die Meldung: Insert a SmartCard. ► Stecken Sie die Admin-SmartCard. Sie erhalten folgende Meldung: Enter PIN.
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Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Stecken Sie die nächste SmartCard und initalisieren sie diese wie gewünscht. Sie erhalten folgende Meldung: Remove the SmartCard. Ändern Sie bei allen weiteren SmartCards immer PIN und PUK. Die PUK einer SmartCard wird benötigt, um eine gesperrte SmartCard mit der Funktion Unblock Smartcard wieder zu aktivieren.
Security Menu - Sicherheitsfunktionen Remote Freischaltung – Voraussetzung: Der PC wird innerhalb einer Organisationseinheit zentral verwaltet und ist in einer SystemLock-Admin Datenbank registriert. Die zur Gruppeninstallation benutzte SmartCard muss zuvor mit dem Windows-Programm SystemLock Admin.EXE initialisiert worden sein (siehe "SmartCard Benutzergruppen", Seite 42).
Security Menu - Sicherheitsfunktionen Einschalten des PC mit SystemLock Wenn Sie einen internen SmartCard-Leser besitzen, dann können Sie den PC durch Stecken der SmartCard einschalten. Wenn Sie den PC mit dem Ein-/Ausschalter einschalten, dann erscheint die Meldung: Insert a SmartCard. SystemLock ►...
Security Menu - Sicherheitsfunktionen Fehlermeldungen Fehlermeldungen In diesem Kapitel finden Sie die Fehlermeldungen, die von den Mainboards ausgegeben werden. SystemLock – Fehlermeldungen Fehlermeldungen SmartCard-Leser In diesem Kapitel finden Sie die Fehlermeldungen, die von dem SmartCard-Leser (Chipkartenleser) ausgegeben werden. Boot access denied Die SmartCard hat keine Zugriffsrechte auf das System.
Security Menu - Sicherheitsfunktionen Current TPM State zeigt den aktuellen Status des Trusted Platform Moduls (TPM). Disabled and Activated Disabled and Deactivated Enabled and Activated Enabled and Deactivated TPM Physical Presence operations Diese Setup-Seite ist nicht über das normale BIOS-Setup erreichbar. Sie erscheint automatisch während des BIOS POST, wenn eine Konfigurationsänderung am TPM vorgenommen werden soll.
Security Menu - Sicherheitsfunktionen ATA Vulnerability Protection bietet einen erweiterten Schutz gegen Angriffe auf ATA-Festplatten. Standard Diese Einstellung betreibt die Festplatte in dem vom Hersteller ausgelieferten Standard. Vor dem Konfigurieren der Festplatte (z.B. Festplattenpasswort, Silent Mode, SMART, ...) sollte die Standardeinstellung gewählt werden. Enhanced Die Festplatte kann in einen geschützten Modus gebracht werden, in dem deren sicherheitsrelevanten Funktionen nicht mehr identisch mit dem ursprünglich...
Power Menu – Energiesparfunktionen Power Menu – Energiesparfunktionen Power Power-on Source: [BIOS Controlled] Item Specific Help LAN: [Enabled] Wake On LAN boot: [Boot Sequence] [BIOS Controlled] Wake Up Timer: [Disabled] Power-on sources are Wake Up Time: [00.00.00] controlled by BIOS. Wake Up Mode: [Daily] Also valid for ACPI...
Power Menu – Energiesparfunktionen Power On Source: Wake Up Timer – Einschalten über Zeit System einschalten legt fest, ob das System nach einer festgelegten Einschaltzeit (eine bestimmte Uhrzeit, eine festgelegte Zeitdauer) eingeschaltet werden kann. Das Einschaltdatum kann nicht über das BIOS-Setup festgelegt werden. Sie benötigen zur Programmierung des Einschaltdatums ein geeignetes Programm.
Power Menu – Energiesparfunktionen USB At Power-off aktiviert/deaktiviert die Stromversorgung an den USB-Schnittstellen. Always die USB-Schnittstellen werden mit dem Ausschalten des PC stromlos. Always on die USB-Schnittstellen bleiben auch bei ausgeschaltetem PC unter Strom. USB Keyboard Tastatur aktiviert/deaktiviert den Ein-/Ausschalter der USB-Tastatur. Enabled Der PC kann über den Ein-/Ausschalter der USB-Tastatur ein/ausgeschaltet werden.
Boot Menu – Systemstart Boot Menu – Systemstart Boot Boot priority order: Item Specific Help PCI SCSI: P0-ST3160815AS PCI BEV: BootManage PXE, Slot 0900 Keys used to view or configure devices: Up and Down arrows select a device. <+> and <-> moves the device up or down.
Exit Menu – BIOS-Setup beenden Exit Menu – BIOS-Setup beenden ExitMenü BIOS-Setup Exit Save Changes & Exit Item Specific Help Discard Changes & Exit Get Default Values Exit System Setup and Load Previous Values save your changes to CMOS Im Menü Exit können Sie Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. Save Changes &...
Flash-BIOS-Update BIOS-Update Update Unter http://ts.fujitsu.com wählen Sie die gewünschte Sprache (deutsch oder englisch) und dann die Rubrik "Treiber/Handbücher". Danach erreichen Sie mit einem Klick auf "Download/Accessories/Mainboards" die Seite im Internet, auf der Sie nachsehen können, ob für Ihren PC ein Flash-BIOS-Update vorhanden ist.
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Flash-BIOS-Update Ein Flash-BIOS-Update beeinflusst die BIOS-Setup-Einstellungen normalerweise nicht. Sollten jedoch nach dem Flash-BIOS-Update trotzdem einige Einstellungen verändert sein, dann müssen Sie diese neu konfigurieren. Das System darf während des Programmiervorgangs weder ausgeschaltet noch zurückgesetzt werden! Unterbrechen Sie das Flash-BIOS-Update auf gar keinen Fall. Das BIOS-Update wird sonst zerstört.
Flash-BIOS-Update ► Überprüfen Sie die Einstellungen im BIOS-Setup. Konfigurieren Sie diese gegebenenfalls neu. BIOS-Version Fehlermeldung nach einem Flash-BIOS-Update Wenn die Meldung BIOS update for installed CPU failed Flash-BIOS-Update erscheint, muss der für den gesteckten Prozessor benötigte Mikrocode noch geladen werden. Gehen Sie vor wie beschrieben: ►...
Flash-BIOS-Update Flash Memory Recovery Mode RecoveryMode FlashMemory RecoveryMode Das BIOS ist im Flash Memory gespeichert. Wenn während des Flash-BIOS-Updates ein Fehler auftritt, ist das BIOS-Setup im Flash Memory zerstört. Sie können das BIOS-Setup über den Flash Memory Recovery Mode wiederherstellen. Wenn dies nicht mehr möglich ist, tauschen Sie das Flash Memory aus oder wenden Sie sich an unseren Service.