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SCS PACTOR Installationsanleitung Seite 22

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3. Installation
daß auch Dauerbetrieb relativ unbedenklich ist. Viele moderne TRX zeigen übrigens nur die Spitzen-
leistung an, wodurch man sich nicht verwirren lassen sollte. Muß man den MIC-Gain-Regler wei-
ter als bis zur Hälfte aufdrehen, empfiehlt es sich, den PSKAmp1-Wertzu erhöhen, indem man z. B.
PSKA 200
PSK-Amplitude natürlich allein mit dem PSKAmp1-Befehl r ichtig justiert werden.
Nachdem die PSK-Amplitude richtig eingestellt wurde, darf an der Einstellung des MIC-Gain-•
Potentiometers am Transceivers nichts mehr verändert werden, um die gewünschte Ausgangslei-
stung bei den NICHT-PSK-Betriebsarten
Zur gewünschten Einstellung der NICHT-PSK-Leistung
schließlich das FSKAmp1-Kommando eingesetzt werden. Mit U I
(=I()O Bd FSK) gestartet, Nun kann mit dem FSKAmp1-Befehl(vorher jeweils
lange der NF-Ausgangspegel d es PTC justiert werden,bis die gewünschteAusgangsleistungerreicht
wurde z. B.
FSKA 100
ebensowenig wie bei PSK überschreiten. Den Unproto-Modus verläßt man mit
Um Schädenan üblichen TRX bei Dauerbetrieb zu vermeiden, empfehlen wir, die FSK-Ausgangsleistung
auf höchstensdie Hälfte der maximal möglichen Leistung einzustellen,also auf 50 W, falls es sich
um einen TRX mit 100 W maximaler Ausgangsleistung handelt.
3.7
Transceiver Steuerung (PTC-IIpro,
Der SCS PTC-IIpro, PTC-IIusb und der PTC-IInet Sindmit einem Anschluß zur Steuerungvieler
gängiger Transceiver a usgestattet. ÜbereineFernsteuermöglichkeit verfügenheutefastalle modernen
Funkgeräte derHerstellerKENWOOD,ICOM, YAESU,SGCundR&S. Über denFernsteuereingang
lassen sich, je nach Typ und Hersteller, fast alle Funkgeräteparameter abfragen und natürlich auch
verändern.So z. B. Frequenz, Filter, Betriebsart und vieles mehr. Bei Funkgeräten mit digitalem
Innenleben ist die Liste der Funktionen fast unendlich lang.
BenutztWirdvon diesenMöglichkeiten hauptsächlichdasEinstellen und Auslesender Frequenz.Mehr
über die Möglichkeiten zur Trannsceiver Steuerung erfahren Sie in Kapitel TRX im Handbuch.
AngeschlossenWird der Transceiveran die 13-polige DIN-Buchse (HF-TransceiverControl) die wie
folgt belegt ist (Ansicht von hinten auf den PTC):
130
Abbildung 4: Transceiver-Steuerung
TxD
TTL
Sendedaten vom PTC zum Funkgerät. TTL-Pegel!
RxD
TTL
Empfangsdaten vom Funkgerät zum PTC. TTL-Pegel !
CTS
TTL
Handshake-Signal vom Funkgerät zum PTC. TTL-Pegel!
RTS
TTL
Handshake-Signal vom PTC zum Funkgerät. TTL-Pegel !
Sendedatenvom PTC zum Funkgerät. V24-Pege1!
TxD
V24
RxD
V24
Empfangsdaten vom Funkgerät zum PTC. V24-Pegel!
16
eingibt. Falls kein MIC-Gain-Potentiometer vorhanden sein sollte, muß die
zu erlangen.
. Dabei sollte der ALC-Pegel natürlich den erlaubten Bereich
PTC-IIusb, PTC-IInet)
(FSK/CW-Ausgangsleistung) sollte aus-
Wird der Unproto-Modus 1
Pin 1: RxD TTL.
Pin 2: RTS V24.
Pin 3: TxD
V24.
Pin 4: CTS V24.
Pin 5: CTS TTL.
Pin 6: ICOM.
Pin 7: Not connected.
Pin 8: RxD V24.
Pin 9: TxD
TTL.
Pin
10:
RTS
TTL.
NF out (nur PTC-IIpro).
Pin
11:
Pin 12: NF GND (nur PTC-11pro).
Pin 13: GND.
drücken) so-
D

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