Quilten mit Stichen mit handähnlicher
Optik
Ein Quilt besteht in der Regel aus drei Lagen: zwei
Stofflagen und einer dazwischen liegenden Einlage.
1. Heften Sie die fertig genähte Quiltoberseite an
Einlage und Rückseite.
2. Fädeln Sie die Näh- und Stickmaschine mit einem
transparenten Nähgarn ein. Verwenden Sie eine
Nadel der Stärke 90 und dünnes (60er oder dünner),
weiches Baumwollgarn als Unterfaden.
3. Wählen Sie einen Quiltstich und setzen Sie den auf
dem Display empfohlenen Nähfuß ein.
4. Aktivieren Sie das IDT™-SYSTEM.
5. Wenn Sie nun den Stich nähen, sollten Sie nur Ihren
Unterfaden sehen. Je nach Stoff, Garn und Einlage
müssen Sie die Fadenspannung eventuell anpassen.
Machen Sie einige Versuche auf einem kleinen Stück
des Stoffs, den Sie nähen wollen, um die
Fadenspannung zu testen.
Verwenden Sie die Kantenführung zum Nähen weiterer
Stichreihen. Lösen Sie dafür die obere Schraube des
Nähfußhalters und setzen Sie die Kantenführung in die
Öffnung ein. Stellen Sie den Abstand wie gewünscht ein
und ziehen Sie die Schraube an.
Freihandnähen
Zum Freihandnähen versenken Sie den Transporteur hinten am Freiarm. Setzen Sie den optionalen offenen
Freihandfuß ein. Transportieren Sie den Stoff von Hand. Nähen Sie bei gleichmäßiger Geschwindigkeit und führen
Sie den Stoff mit gleichmäßigen Bewegungen. Die Stichlänge bestimmen Sie, indem Sie den Stoff bewegen.
Hinweis: Beim Freihandnähen mit Zickzackstichen die kurze Nadelhalterschraube durch die lange Nadelhalterschraube aus dem
Zubehör im Lieferumfang ersetzen.
Hinweis: Der Stoff wird bei versenktem Transporteur nicht von der Nähmaschine transportiert. Deshalb müssen Sie den Stoff
von Hand führen.
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Empfohlene Stiche für einen Quilt mit Handarbeitscharakter
3 Nähmodus
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