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HERMLE OLEUM
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Hermle OLEUM

  • Seite 1 HERMLE OLEUM Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 HERMLE Labortechnik GmbH Siemensstraße 25 78564 Wehingen Tel: +49 (0) 74 26-96 22-17 Fax: +49 (0) 74 26-96 22-49 Email: vertrieb@hermle-labortechnik.de Internet: http://www.hermle-labortechnik.de Technische Änderungen vorbehalten. ©HERMLE Labortechnik GmbH 2024 OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 3 Vorwahl der Drehzahl bzw. des RZB-Wertes ................... 16 2.3.2 Vorwahl der Laufzeit ..........................17 2.3.3 Vorwahl der Bremskraft und Beschleunigung ..................18 Radiuskorrektur ............................19 Programme ..............................19 2.5.1 Abspeichern von Programmen ......................... 19 2.5.2 Aufrufen von bereits gespeicherten Programmen ..................20 © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 4 Lagerung ..............................32 Entsorgung ..............................32 7. ANHANG........................... I Tabelle 1: Technische Daten ..........................II Tabelle 2: Fehlermeldungen ..........................III Tabelle 3: Radiuskorrektur ..........................IV Tabelle 4: Symbol- /Abkürzungsverzeichnis ..................... IV Rücknahmeformular: Dekontaminationsbescheinigung ..................VI OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 5 Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstehende Schäden haftet die Firma HERMLE Labortechnik GmbH nicht. 1.3 Kurzbeschreibung Das Gerät Typ OLEUM ist eine unbeheizte Zentrifuge und wird nur in einer Spannungsvarianten von 230 V bereitgestellt. In dieser Zentrifuge kann ausschließlich ein Ausschwingrotor verwendet werden.
  • Seite 6 1.5 Bedien- und Anzeigeelemente Drehknopf Laufparameter Netzschalter Anzeige des Bedienfeldes rpm/rcf Drehzahl/ g-Zahl accel/decel Beschleunigungs- / Bremsintensität time Zentrifugationsdauer Deckelentriegelung quick Kurzzeitlauf start Zentrifugation starten stop Zentrifugation stoppen prog Aufruf gespeicherter Programme store Programme abspeichern OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 7 Hinweis: Nach dem Einschalten der Zentrifuge erscheinen im Anzeigefeld „rpm/rcf“ (A-1) nacheinander und für eine kurze Zeit zunächst der Ladestatus, danach die aktuelle Software Version und anschließend der Gerätetyp (Bsp. Z 36 HK). Abbildung 2 © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 8 1.6.1 Allgemein Entsorgungshinweis (siehe Kapitel 6.3, S. 32) Drehrichtung – rechtsdrehend für den Rotorantrieb Beladungshinweis für Rotoren 1.6.2 Produkt-Typenschild (Beispiel) Firmenanschrift: Hermle Labortechnik GmbH, Siemensstr. 25, D-78564 Wehingen TYPE: Typenbezeichnung des Produktes REF: Bestellnummer des Produktes Seriennummer des Produktes Hersteller Herstelldatum MAX.
  • Seite 9 Stoffen innerhalb von 30 cm um die Zentrifuge entsprechend den Empfehlungen der EN 61010-2-020 verboten. • Die HERMLE OLEUM ist nicht explosionsgeschützt und darf daher nicht in explosionsgefährdeten Räumen und Bereichen betrieben werden. Das Zentrifugieren von brennbaren, explosiven, radioaktiven oder solchen Stoffen, die chemisch mit hoher Energie miteinander reagieren, ist verboten.
  • Seite 10 Personen. • Betrieb der Zentrifuge mit nicht zulässigen Rotoren und Zubehörteilen, die nicht ausschließlich von der Firma HERMLE Labortechnik GmbH zugelassen sind, mit der Ausnahme der handelsüblichen Zentrifugiergefäße aus Glas oder Kunststoff. • Zentrifugation von stark korrodierenden Substanzen, die Materialschäden verursachen und die mechanische Festigkeit von Zentrifugen und Rotoren beeinträchtigen.
  • Seite 11 (Die Steckdose für das Anschlusskabel muss jederzeit frei zugänglich bzw. trennbar sein). • Netzschalter betätigen auf Stellung I. • Deckel öffnen durch Betätigen der Taste LID. • Entnehmen Sie die auf der Motorwelle mitgelieferte Transportsicherung (siehe Abbildung 4). Abbildung 4 © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 12 Sollte die Motorwelle konisch entfernen Sie die Spannzange aus dem Rotor, Die Spannzange sein indem Sie sie gegen den Uhrzeigersinn drehen wird nicht mehr benötigt Sollte die Motorwelle lassen Sie die Spannzange im Rotor zylindrisch sein OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 13 Alle veränderten Einstellungen müssen durch Betätigen der Taste „start“ (9) abgespeichert werden. Zur optischen Bestätigung erscheint im Anzeigenfeld „rpm/rcf“ (A-1) der Schriftzug „store“ – nur dann sind die Vorwahlen wirksam (siehe Abbildung 6)! Abbildung 6 © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 14 Einstellregler (1) die gewünschte Lautstärke zwischen 0 (leise) und 9 (laut) eingestellt werden (siehe Abbildung 8). Nach dem Speichern kommen Sie durch kurzes Ausschalten der Zentrifuge wieder in den normalen Betriebsmodus zurück. Abbildung 8 OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 15 „rpm/rcf“ (A-1) der Schriftzug „ON/BEEP“. Nachdem Sie die Taste „rpm/rcf“ (4) gedrückt haben, kann mit dem Einstellregler (1) der Tastenton ein (On) oder ausgeschaltet (Off) werden (siehe Abbildung 10). Nach dem Speichern kommen Sie durch kurzes Ausschalten der Zentrifuge wieder in den normalen Betriebsmodus zurück. Abbildung 10 © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 16 Einstellregler (1) durchblättert. Die entsprechenden Fehlercodes erscheinen im Anzeigenfeld „rpm/rcf“ (A-1). Deren Bedeutung entnehmen Sie bitte der „Tabelle 2: Fehlermeldungen“ (siehe ANHANG S. III). Auch hier müssen Sie die Zentrifuge kurz ausschalten, um wieder in den normalen Betriebsmodus zurückzukommen. Abbildung 11 OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 17 Grundsätzlich dürfen ausschwingende Rotoren erst in Betrieb genommen werden, wenn sämtliche Becher in den Rotor eingesetzt sind. Die Einhängebolzen am Rotor müssen mit dem HERMLE-Spezialfett (Best. Nr. 38-5656) leicht eingefettet werden. Der Gewichtsunterschied der beladenen Becher sollte ca. 1,0 g nicht überschreiten.
  • Seite 18 Bechern symmetrisch belegt sind. Abbildung 15: FALSCH Abbildung 16: RICHTIG ACHTUNG! Die mitgelieferte Bodeneinlage 717.053 muss bei der Zentrifugation von konischen Glasröhrchen immer verwendet werden. Ansonsten droht Glasbruch des Röhrchens. Abbildung 17: Einsetzen des konischen und birnenförmigen Glasröhrchens OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 19 „rotor“ (M3) sowie die Kennnummer des entsprechenden Rotors, der sich im Gerät befindet z. B. „220.72“ (M4). Durch Betätigen der Taste „lid“ (7) kann der Gerätedeckel entriegelt werden. Sobald das motorische Deckelschloss vollkommen entriegelt hat, erscheint der Schriftzug „open“ (M2) und der Gerätedeckel kann geöffnet werden. © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 20 Die Einstellung der gewünschten Werte kann dann mit dem Einstellregler (1) vorgenommen werden. Im Anzeigefeld (A-1) wird der eingestellte Wert permanent, vor, während und nach dem Lauf, angezeigt. Sämtliche mit (-Ziffer-) gekennzeichneten Textstellen beziehen sich auf Abbildung 19. OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 21 Drehzahl des Rotors vorgewählt werden. Dasselbe gilt natürlich auch für die Vorwahl der relativen Zentrifugalbeschleunigung. Der Einstellbereich liegt zwischen 20 xg und der maximal zulässigen Zentrifugalbeschleunigung des Rotors. Die maximal zulässige Höchstdrehzahl der OLEUM mit dem Rotor 221.40 V20 beträgt 3.000 min bzw. 2.213 xg. Achtung: Beachten Sie die max.
  • Seite 22 Der Wert 9 entspricht der kürzesten Bremszeit und der Wert 0 der längsten Bremszeit. Sämtliche mit (-Ziffer-) gekennzeichneten Textstellen beziehen sich auf Abbildung 21. Abbildung 21 Die Beschleunigungs- und Bremszeiten der Beschleunigungs- und Bremsstufen 0 und 9 für den zulässigen Rotor sind in folgender Tabelle zusammengefasst. OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 23 Einstellregler (1) können Sie die gewünschte Programmnummer auswählen. Ob eine Programmnummer schon belegt ist, können Sie daran erkennen, dass im Anzeigenfeld „rpm/rcf“ (A-1) die Schriftzüge „rotor“ (M3) und „22x.xx“ (M4) erscheinen (siehe Abbildung 23). Bei freien Speicherplätzen erscheint hier eine Null. © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 24 (11). Im Anzeigenfeld „time“ (A-3) erscheint „programm -“(M10). Mit dem Einstellregler (1) wählen Sie die entsprechende Programmnummer vor. In den entsprechenden Anzeigefeldern erscheinen dann die für dieses Programm hinterlegten Werte. Sämtliche mit (-Ziffer-) gekennzeichneten Textstellen beziehen sich auf Abbildung 26. OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 25 Durch Loslassen der „quick“ Taste (8) stoppt das Gerät und die Laufzeit bleibt erhalten bis zum Öffnen des Deckels. Die „quick“ Taste (8) kann nicht während eines gespeicherten Programms betätigt werden. Sämtliche mit (-Ziffer-) gekennzeichneten Textstellen beziehen sich auf Abbildung 27. Abbildung 27 © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 26 Betätigen der Taste „time“ (6) und Drehen des Einstellreglers (1). Alternativ zum „End in“ Modus, kann durch Betätigen der Taste „rpm/rcf“ (4) in den „StArt in“ Modus gewechselt werden. Dadurch lässt sich der geplante Start des Zentrifugationslaufs einstellen. OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 27 Mit der Taste „stop“ (10) oder der Taste „lid“ (7) kann die Timer-Funktion abgebrochen werden. Alle anderen Tasten haben währenddessen keine Funktion. Sämtliche mit (-Ziffer-) gekennzeichneten Textstellen beziehen sich auf Abbildung 29 und 30. Abbildung 30 Abbildung 31 © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 28 Flächen des Gerätes, des Rotors und des Rotorzubehörs sowie auf das regelmäßige Einfetten der Gummidichtung bei hermetisch dichten Rotoren und der Einhängebolzen bei Ausschwingrotoren. Wir empfehlen das HERMLE-Spezialfett (Best. Nr. 38-5656). Bei eloxierten Aluminiumteilen ist besonders darauf zu achten, dass sie stets unbeschädigt sind.
  • Seite 29 Rotordeckel und Adapter können ebenfalls autoklaviert werden (max.121°C, 20 min). Zusatzinformationen für aerosoldichte Rotoren, Deckel und Becher Die Aerosoldichtigkeit von Hermle Rotoren, Rotordeckeln, Becher und Kappen ist vom „TÜV Nord CERT GmbH, Certification Body Consumer Products, Essen (Germany)“ gemäß Annex AA IEC 61010-2-020 geprüft und zertifiziert worden.
  • Seite 30 ACHTUNG: Bevor eine andere als die vom Hersteller empfohlene Reinigungs- bzw. Dekontaminationsart angewandt wird, hat sich der Benutzer beim Hersteller zu vergewissern, dass die vorgesehene Methode an der Zentrifuge bzw. den Rotoren keine Beschädigung hervorruft! OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 31 Transparente Rotordeckel und Kappen aus PC oder PP für Rotoren und Becher von Aluminium und Stahlrotoren, sowie Rotoren, Röhrchengestelle und Adapter aus PP, haben eine maximale Gebrauchsdauer von 3 Jahren ab erster Inbetriebnahme. Voraussetzung für die Gebrauchsdauer: Sachgemäße Benutzung, beschädigungsfreier Zustand, empfohlene Pflege. © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 32 • Drehen Sie nun den (Innen-)Sechskantschlüssel solange nach rechts (im Uhrzeigersinn) bis Sie den Anschlag erreicht haben. VORSICHT: Nur bis zum Anschlag drehen, nicht festziehen. • Öffnen Sie jetzt den Zentrifugendeckel. • Schalten Sie die Zentrifuge wieder ein, um weiterarbeiten zu können. Abbildung 32 OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 33 Notentriegelung. Gehen Sie dabei vor wie in Kapitel 4.2.1, S.26 beschrieben. Nachdem der Zentrifugendeckel geöffnet wurde, schalten Sie das Gerät wieder ein. Error 14 und der Schriftzug „USEr GuidE“ sollte nun verschwunden worden sein. Sollte dieser Fehler wieder auftreten, wenden Sie sich an den Service © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 34 Notentriegelung geöffnet werden. Gehen Sie dabei vor, wie in Kapitel 4.2.1 beschrieben. Nach dem Öffnen des Deckels schalten Sie das Gerät wieder ein, das Deckelschloss stellt sich in die Grundposition. Der Schließvorgang des Deckels kann erneut ausgeführt werden. OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 35 Im Falle einer Rücksenden von Zentrifugen bitten wir Sie, auch deren Netzkabel mitzuschicken. Dadurch wird das Risiko eines defekten Netzkabels ausgeschlossen. Sollte kein Netzkabel der Zentrifuge beigelegt sein, wird Ihnen ein neues Netzkabel geliefert und berechnet. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis. © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 36 Für alle vor dem 13.08.2005 gelieferten Geräte ist der Letztverwender für die ordnungsgemäße Entsorgung zuständig. RoHS Konformitätserklärung HERMLE Labortechnik GmbH, Siemensstraße 25, 78564 Wehingen, erklärt hiermit, dass alle hergestellten Produkte konform der Richtlinie 2011/65/EU des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 08.06.20211 zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten sind.
  • Seite 37 ANHANG 7. ANHANG Tabelle 1: Technische Daten ....................II Tabelle 2: Fehlermeldungen ....................III Tabelle 3: Radiuskorrektur ....................IV Tabelle 4: Symbol- /Abkürzungsverzeichnis ..............IV Rücknahmeformular: Dekontaminationsbescheinigung ..........VI © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 38 ≤ 55 dB(A) Geräuschpegel (rotorabhängig) Vom Betreiber einzutragen Inventar-Nr.: Überwachungs-Nr.: Ort der Aufstellung: Wartungsvertrag: HERMLE Labortechnik GmbH Büro Händler Siemensstraße 25 zuständiges Servicebüro 78564 Wehingen Tel.: (49)7426 / 96 22-17 Fax: (49)7426 / 96 22-49 zuständiger Händler OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 39 ANHANG Tabelle 2: Fehlermeldungen © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 40 Einsätze 717.005 22,0 717.010 17,4 Tabelle 4: Symbol- /Abkürzungsverzeichnis Einheit Bedeutung Umdrehungen pro Minute U (=rpm) [min (=revolutions per minute) Relative-Zentrifugalbeschleunigung RZB(=rcf) [x g] (=relative centrifugal force) Polypropylen Polycarbonat accel acceleration/Beschleunigung decel deceleration/Auslauf prog program/Programm OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 41 ANHANG © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V1.24_dt...
  • Seite 42 Sind diese Stoffe in das Gerät / Baugruppe gelangt? ……………………………..  Ja  Nein Wenn ja, welche: ________________________________________________________________ Beschreibung der Maßnahmen zur Dekontamination der aufgeführten Teile: Ich bestätige die ordnungsgemäße Dekontamination: Fa./Abt.:_____________________ Ort und Datum: ____________________________________ Unterschrift / Stempel der autorisierten Person:________________________________________ OLEUM_V1.24_dt © Hermle Labortechnik GmbH...
  • Seite 43 © Hermle Labortechnik GmbH OLEUM_V2.19_dt...