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VEGA Z728 Betriebsanleitung Seite 4

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1.4
Installationshinweise
Die Pepperl+Fuchs-Zenerbarrieren der Z7-, Z8- und Z9-Serie
können durch Aufschnappen auf eine Normschine gemäß
EN 50022 in 3 verschiedenen Möglichkeiten installiert werden
Potenzialausgleich über die Normschine (gemäß Erdung al-
ler aufgeschnappten Zenerbarrieren)
Einsteckstreifen
ZH-ES/LB
Klemme
ZH-Z.USLKG5
Abbildung 1.8
Potenzialausgleich über die Normschiene
Gruppenerdung durch isolierte Montage
Auflageblock
ZH-Z.AB / NS
Abbildung 1.9
Isolierte Montage (Gruppenerdung)
Einzelerdung durch isolierte Montage
Einzelsockel
ZH-Z.ES
Anschlussklemmen
für Erdleitung
ZH-Z.AK4
Anschlussklemme
ZH-Z.AK16
Abbildung 1.10 Isolierte Montage (Einzelerdung)
Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Pepperl+Fuchs GmbH • 68301 Mannheim • Telefon +49 621 776-2222 • Telefax +49 621 776 272222 • Internet http://www.pepperl-fuchs.com
Bezeichnungsträger
ZH-Z.BT
Hutschiene NS 35/7.5
35 mm-Normschiene
nach DIN EN 50 022
Auflageblock
ZH-Z.AB/SS
N-Sammelschiene
ZH-Z.NLS-Cu3/10
Erdschienenzuführung
ZH-Z.LL
Abstandsrolle
ZH-Z.AR.125
Betriebsanleitung Zenerbarrieren
Zusätzlich zeichnen sich die Pepperl+Fuchs-Zenerbarrieren
durch ein platzsparendes 12,5 mm-Gehäuse aus, in dem bis
zu 3 Kanäle realisiert sind.
12,5
Abbildung 1.11 Mechanik
Bauform: modulares Klemmengehäuse aus Makrolon, Brenn-
barkeitsklasse UL 94: V -0
Befestigung: aufschnappbar auf 35 mm Normschiene nach
DIN EN 50022
Anschlussmöglichkeiten: selbstöffnende Apparateklemmen
max. Aderquerschnitt 2 x 2,5 mm²
Barrieren werden üblicherweise in Racks oder in Schaltschrän-
ken eingesetzt. Sie können in Gehäuse unter Produktionsbe-
dingungen eingebaut werden, vorausgesetzt, das Gehäuse
bietet genug Schutz. Sie können auch in explosionsgefährde-
ten Bereichen eingesetzt werden, wenn sichergestellt ist, dass
das umgebende Gehäuse für diesen Einsatz zertifiziert ist.
Die Installation muss so durchgeführt werden, dass die Eigen-
sicherheit nicht durch folgende Punkte beeinträchtigt wird:
Gefahr mechanischer Schäden
nicht autorisierte Veränderungen oder Einflussnahme durch
Fremdpersonal
Feuchtigkeit, Staub oder Fremdkörper
Überschreitung der zulässigen Umgebungstemperatur
Anschaltungen von nichteigensicheren Stromkreisen an ei-
gensichere Stromkreise
Die Erdung der Montageschiene erfolgt üblicherweise dadurch,
dass beide Enden an die eigensichere Erde angeschlossen
werden. Das vereinfacht auch eine Prüfung der Erdung.
Viele Installationen bieten die Möglichkeit einer nachträglichen
Erweiterung. Ersatzkabel für diesen Zweck können an die
Dummy-Barriere Z799 angeschlossen und unbenutzte Kabel
an die eigensichere Erde angeschlossen werden.
Copyright Pepperl+Fuchs, Printed in Germany
Installationshinweise
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