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UTC Fire and Security interlogix ATS1290 IADS DGP Installationsanleitung Seite 11

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1.3. E/A-Bereich
Zeigt die AME-Nummer(n) mit den der AME-Nummer
zugeordneten Meldegruppennummern und Ausgangsnummern
an.
1.4. Spannung
Versorgungsspannung der AME.
1.5. Strom
Stromaufnahme des IADS-Busses.
2. Gerätestatus
Bietet eine Liste aller Module mit Meldegruppennummer und
IADS-Moduladresse, IADS-Modulkategorie und Modultyp. Für
ein IADS-PIR an der ersten Adresse von AME 1 würde die
Anzeige beispielsweise wie folgt aussehen:
17/0,PIR,T0
Input No:
Im System sind sechs Kategorien definiert, die von der AME
automatisch detektiert werden:
MISC: Verschiedenes
PIR: PIR-Meldere
GLASS: Glasbruchmelder
CSMOKE: Konventionelle Rauchmelder
ASMOKE: Analog adressierbare Rauchmelder
IO: E/A-Module
Pro Kategorie gibt es mehrere Typen, die eine Untergruppe
kennzeichnen.
Für E/A-Module gibt es z.B. AD011 und AD111, die vom Typ
T2 bzw. T3 sind.
Module, die dem System nicht bekannt sind (nicht erlernt
wurden) werden als „nicht verwendet" angezeigt. Ein „$" vor
der Modulkategorie gibt an, dass das Modul von den
Standardeinstellungen abweichende Einstellungen hat. Wenn
die Module zufällig dieselbe Adresse verwenden, wird der Text
„Mehrere Module" angezeigt. Überprüfen Sie die
Adresseinstellungen der Module und beseitigen Sie den
Fehler.
Mit den Tasten ENTER und MENU können Sie die Liste
durchblättern. Drücken Sie 0 ENTER, um das Menü zu
verlassen. Drücken Sie die Meldegruppennummer und
ENTER, um detaillierte Informationen über ein Modul
anzuzeigen. Mit den Tasten ENTER und MENU können Sie
den Modulbereich durchblättern. Drücken Sie 0 ENTER, um
das Programm zu beenden.
3. Geräteeinstellungen
Zeigt, wie in Menü 2, eine Auswahlliste an. Drücken Sie die
Meldegruppennummer und ENTER, um das
Konfigurationsmenü aufzurufen. Jetzt können Sie alle
Konfigurationsspeicherzellen öffnen. Verwenden Sie die Taste
MENU, um zwischen der Wert- und der Bitdarstellung
umzuschalten.
In der Wertdarstellung geben Sie einen Dezimalwert zwischen
0 und 255 ein. In der Bitdarstellung drücken Sie auf die
Bitnummer (1 bis 8), um zwischen 0 und 1 umzuschalten.
Informationen über die verfügbaren Einstellungen finden Sie im
Handbuch zum jeweiligen Gerät/Modul.
P/N 1055375 (ML) • REV C • ISS 10JAN14
Drücken Sie ENTER, um zur nächsten Speicherzelle zu
gelangen.
4. Einstellungen zurücksetzen
Zeigt, wie in Menü 2, eine Auswahlliste an. Drücken Sie die
Meldegruppennummer und ENTER, um die Einstellungen
eines bestimmten Geräts zurückzusetzen. Bevor die
Einstellungen auf die Werkseinstellung zurückgesetzt werden,
ist eine Bestätigung erforderlich. Wenn die Einstellungen nicht
bekannt sind, werden alle Speicherzellen auf 0 gesetzt.
5. Lernmodus
Identisch mit der Überbrückung von JP2 für mehrere
Sekunden. Ruft den Lernmodus auf, durch die Geräte/Module
in die AME einzulernen. Drücken Sie zum Starten auf MENU.
Die Lernmodussequenz kann einige Zeit in Anspruch nehmen.
Während des Erlernens zeigt die AME die Meldung „+++AME
erlernt, bitte warten+++" an. Verlassen Sie dieses Menü erst,
wenn das Erlernen abgeschlossen ist.
6. AME-Modus (+ Protokollmodus)
Wählen Sie den AME-Modus aus. Der AME-Modus kann über
MENU wie folgt eingestellt werden:.
1 AME-Adresse: Lässt insgesamt 16 Ein- und
16 Ausgänge zu
1 AME + Erweiterung: Lässt 32 Ein- und 16 Ausgänge zu
2 AME-Adressen: Lässt 32 Ein- und 32 Ausgänge zu.
Muss auch für Abfragen der über den DIP-Schalter
ausgewählten AME-Adresse und der nächsthöheren AME-
Adresse (insgesamt 2 AME-Adressen) aktiviert sein.
Drücken Sie ENTER, um den AME-Modus festzulegen: Der
Protokollmodus muss auf Standard eingestellt sein. Das
erweiterte Protokoll wird zukünftig für neue Funktionen
verwendet.
7. Werkseinstellungen
Setzt sämtliche Einstellungen (inklusive aller
Geräteeinstellungen) auf die Werkseinstellungen zurück. Bevor
die Einstellungen auf die Werkseinstellung zurückgesetzt
werden, ist eine Bestätigung erforderlich. Während des
Zurücksetzens auf die Werkseinstellungen wird die Meldung
„+++AME setzt auf Standard zurück, bitte warten+++"
angezeigt. Verlassen Sie dieses Menü erst, wenn das
Zurücksetzen abgeschlossen ist.
Technische Daten
Versorgungsspannung (CON1)
Stromaufnahme (bei 13.8 V
IADS-Datenbus Versorgungs-
spannung (CON2)
Max. IADS Ausgangsstrom
(bei 13.2 V
±5%)
Abmessungen BxH
Gewicht
Temperaturbereich
Relative Luftfeuchtigkeit
Note:
Bei Verwendung eines externen Zusatznetzteils sollte dies über
einen abgesicherten Nebenmelderausgang (13.8 V – 1 A) verfügen.
10.5–13.8 V
±5%)
53 mA (keine IADS-Module
angeschlossen)
9.9–13.2 V
+ zusätzliche
Datenimpulse
154 mA (max. Gerätelast 512)
80 x 90 mm
160 g
+10 bis 50°C
<95% (nichtkondensierend)
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