Werter Kunde, unser Unternehmen ist zuversichtlich, dass unser neues Produkt allen Anforderungen entsprechen wird. Der Kauf eines unserer Produkte erfüllt sicher Ihre Erwartungen hinsichtlich guter Leistung in Kombination mit einfacher und kostensparender Nutzung. Bitte legen Sie dieses Handbuch nicht ungelesen aus der Hand: Es enthält nützliche Informationen für die richtige und effiziente Verwendung Ihres Produktes.
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ANLAGE FÜLLEN ......................................20 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ..................................20 14.2 WANDINSTALLATION DER ZONEN-FERNBEDIENUNGEN ........................22 PARAMETEREINSTELLUNG ..................................22 RAUMTEMPERATURFÜHLER AKTIVIEREN UND DEAKTIVIEREN ......................23 14.3 ELEKTRISCHER ANSCHLUSS AN DIE WÄRMEPUMPE ...........................23 14.4 ANBINDUNG AN EINE SOLARANLAGE ( ) ............................23 STANDARDPROGRAMME ...................................24 14.6 ANBINDUNG AN DIE WARMWASSER-ZIRKULATIONSPUMPE ........................25 ANSCHLUSS DER VERTEILUNGSZONEN FÜR HEIZEN / KÜHLEN......................26 FUNKTIONSLOGIK DES PRODUKTS .................................26 15.1...
Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001, die Umweltverträglichkeit nach ISO 14001 und das Gesundheits- und Sicherheitssystem nach OHSAS 18001. Dies bezeugt, dass die Unternehmensphilosophie von BAXI S.p.A. auf den Schutz der Umwelt, auf die Verlässlichkeit und Qualität der eigenen Produkte, sowie auf die Gesundheit und Sicherheit der eigenen Mitarbeiter ausgerichtet ist.
PRODUKTBESCHREIBUNG Das System LUNA PLATINUM CSI-i entsteht durch die Integration verschiedener Technologien für die integrierte Produktion von Heiz- und Trinkwarmwasser und zum Kühlen in der warmen Jahreszeit, um bei jeder klimatischen Bedingung den optimalen Komfort zu garantieren. LUNA PLATINUM CSI-i ist mit allen hydraulischen und elektronischen Geräten für die Steuerung von 3 Energiequellen ausge- stattet: •...
Trinkwarmwasser Eine gute Energieersparnis wird durch Einstellen der gewünschten Warmwassertemperatur erreicht, ohne es mit Kaltwasser zu mischen. Das Wärmen auf höhere Temperaturen verbraucht mehr Energie und führt zur zusätzlichen Kalkbildung. INBETRIEBNAHME DES HEIZKESSELS Der richtige Vorgang zum Einschalten ist folgender: •...
Zur Anzeige der auf der FERNBEDIENUNG der Zone 2 (Zubehör) vorhandenen Informationen "Info" wählen und dabei so vorge- hen, wie im Kapitel ZUGRIFF ZUM PARAMETER-KONFIGURATIONSMENÜ beschrieben. Raumtemperatur °C Temperatur des Wohnraums min. Raumtemperatur °C Gespeicherter Mindestwert für die Raumtemperatur max. Raumtemperatur °C Gespeicherter Höchstwert für die Raumtemperatur Außentemperatur...
Standby/Betrieb Durch diese Funktion erscheint auf dem Display das Symbol und der Betrieb des Heizkessels zur Warmwassererzeugung und Heizung wird ausgeschaltet (nur Frostschutzfunktion). Zur Wiederaufnahme des Heizkesselbetriebs muss der oben beschriebene Vorgang wiederholt werden. Funktion Trinkwarmwasser Push Mit dieser Funktion kann der Speicher unabhängig vom eingestellten Zeitprogramm auf die vorgegebene Temperatur aufgeheizt werden.
KÜHLEN Es sind 4 Betriebsarten für die Kühlzonen vorgesehen: Schutzbetrieb / Automatik / Reduziert / Komfort. Die Betriebsarten werden jeweils wie folgt vorgegeben: • Im Hauptmenü Kühlkreis 1 B zur Bestätigung. • Programmzeile 901 (Betriebsart) B zur Bestätigung. • (gegen den Uhrzeigersinn) Schutzbetrieb- / Automatik / Reduziert / Komfort B zur Bestätigung oder zum Verlassen ohne Speichern.
EINZELNE TAGE Die täglichen Ein- und Ausschaltzeiten des Heizkessels können vom Benutzer geändert werden. ZEITPROGRAMMIERUNG ÄNDERN (Heizen / Kühlen) Nach Auswahl der Tage, für die die Programmierung erfolgen soll, die drei Regelzeiten - Programmzeilen 501...506 für Heizen und 601...606 für Kühlen ändern, wie nachstehend beschrieben. PROGRAMMIERUNG DES HEIZKREISES ÄNDERN •...
HEIZKESSEL AUSSCHALTEN Um den Heizkessel auszuschalten, muss die Stromversorgung des Geräts mit dem zweipoligen Schalter unterbrochen werden. In der Betriebsart "Schutzbetrieb" bleibt der Heizkessel ausgeschaltet. Die Stromkreise stehen weiterhin unter Spannung und die Frostschutzfunktion ist aktiv. BETRIEBSSTÖRUNGEN Code der Haupt-Betriebsstörung (siehe Tabelle) Code der sekundären Betriebsstörung Beschreibung der Betriebsstörung...
Adressierungskonflikt LPB LMS15/ RVS61/RVS46 Kommunikationsproblem zwischen Heizkesselkarte und Steuergerät. Möglicher Kurzschluss an der Verkabelung. LMS15/ RVS61/RVS46 Adressierungskonflikt zwischen mehreren Steuergeräten (interner Fehler) LMS15/ RVS61/RVS46 Erweiterungsmodul 1 LMS15/ RVS61/RVS46 Fehler an Uhr RVS61 Luft im Heizkreis (vorübergehende Störung) LMS15 Sicherheitsthermostat wegen Übertemperatur ausgelöst LMS15 (Pumpe blockiert oder Luft im Heizkreis) Elektronische Sicherheitseinrichtung wegen Übertemperatur ausgelöst...
HINWEISE VOR DER INSTALLATION Die nachfolgenden Hinweise und technischen Anleitungen sind für die Installateure bestimmt, um den Heizkessel einwandfrei zu installieren. Die Anleitungen zum Einschalten und für den Gebrauch des Geräts befinden sich in dem für den Benutzer bestimm- ten Teil. Die Installation muss den Vorschriften der Normen, sowie den Gesetzen und lokalen Richtlinien entsprechen. Außerdem muss der Installationstechniker für die Installation von Heizanlagen entsprechend den gültigen Vorschriften befugt sein.
12.1 ABMESSUNGEN UND ANSCHLÜSSE DES GERÄTS Die Abmessungen des Geräts, seine Anordnung und die Legende der hydraulischen Anschlüsse sind im Anhang SECTION C angegeben. Nach Festlegung des genauen Aufstellorts des Geräts die Schablone an der Wand befestigen. Mit der Installation der Anlage wird ausgehend von der Position der Wasser- und Gasanschlüsse an der hinteren Traverse begonnen (vordere und seitliche Tür entfernen).
Die Querschnitte des hydraulischen Solarkreises (Zellen+Leitungen+Ventile) sind nach den üblichen Berechnungsmethoden zu bestimmen. Dabei sind die Merkmale für Volumenstrom und Förderhöhe, wie im Diagramm im Anhang SECTION E angegeben, zu berücksichtigen. Der Betriebspunkt der Pumpe muss den richtigen Volumenstrom im Kreislauf garantieren. An der Vorlaufleitung der Solarzellen muss eine Aufnahme zum Einsetzen des mitgelieferten Temperaturfühlers vorgesehen werden (siehe Anhang SECTION G-1).
Die Betriebsanleitung der Wärmepumpe für deren Transport, Installation und Gebrauch aufmerksam lesen. Dieses Gerät ist an die elektrischen hydronischen Wärmepumpen BAXI - Reihe PBM-i (eingebauter Primär-Wassertauscher) anzuschließen, der die Aufgabe hat, einen Teil des Heizbedarfs (Mischzonen) und den gesamten Kühlbedarf abzudecken.
12.7 SELBSTMODULIERENDE PUMPEN REGELN Die selbstmodulierenden Pumpen besitzen einen Drehschalter, mit dem alle Funktionen ein- und ausgeschaltet werden können, sowie eine LED-Anzeige am Drehschalter selbst. In der folgenden Tabelle ist die Diagnose und die Bedeutung der LED-Anzeige angegeben. ZONENPUMPEN Wird der Drehschalter auf (DP-v) gestellt, moduliert die Pumpe die Geschwindigkeit durch lineare Änderung des DP bei Ver- änderung des Strömungsverlusts der Anlage.
13. ANLAGE FÜLLEN Das Gerät ist mit einem Magnetventil für die automatische Wiederherstellung des Anlagendrucks ausgestattet. Das erste Füllen der Anlage muss von Hand erfolgen. Dabei wird der Ablasshahn des Speichers benutzt, um das Füllen zu beschleunigen. ERSTES FÜLLEN Zum ersten Füllen des Geräts ist folgendermaßen vorzugehen: •...
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KLEMMENLEISTE M1 (Polarität beachten) (L) = Hauptleiter (braun) (N) = Nullleiter (blau) = Erdung (grün-gelb). (1) (2) = nicht verwendbar. KLEMMENLEISTE M2 Die Kontakte dieser Klemmenleiste sind nicht zu verkabeln. Zum Wechseln der Verkabe- lung eines Gerätebauteils wenden Sie sich bitte an den ZUSTÄNDIGEN TECHNISCHEN KUNDENDIENST.
14.1 BESCHREIBUNG DER ELEKTRISCHEN SCHALTPLÄNE Der komplette elektrische Schaltplan des Geräts wird auf einem der Verpackung beigelegten Blatt geliefert. Dieses Handbuch enthält im Anhang SECTION B die Schaltpläne für: - Bedientafel Heizkessel - Gehäuse für Regler und Klemmenleisten - Relaisgehäuse - Gehäuse mit Schnittstellenkarte Wärmepumpe 14.2 WANDINSTALLATION DER ZONEN-FERNBEDIENUNGEN Die am Heizkessel installierte Bedientafel dient zur Steuerung des Geräts, während für die Klimaregelung der Zone 1 die Fernbe-...
RAUMTEMPERATURFÜHLER AKTIVIEREN UND DEAKTIVIEREN Die serienmäßig gelieferte Fernbedienung ist so eingestellt, dass ihre Funktion als Raumtemperaturfühler aktiviert ist. Zum Deak- tivieren des Raumtemperaturfühlers ist folgendermaßen vorzugehen: • Auf das Menü 2 zugreifen, wie im Kapitel "PARAMETEREINSTELLUNG" beschrieben. • Bediengerät • Bediengerät 1 Zum Aktivieren der Funktion als Raumtemperaturfühler die Zeile 40 als Raumgerät eins einstellen.
Sobald der Fühler der Sonnenkollektoren angeschlossen ist, kann auf das Menü Solar zugegriffen werden, um den Kollektor- Überhitzungsschutz (Parameter 3850 Default 120°C) und die Einschaltdifferenzen (Parameter 3810 Default +8°C) sowie die Ausschaltdifferenzen (Parameter 3811 Default +4°C) der Pumpe einzustellen. • Auf das Menü 2 zugreifen, wie im Kapitel "EINSTELLUNG DER REDUZIERTEN RAUMHEIZTEMPERATUR" beschrieben. Solar B und Auswahl unter den Parametern 3810, 3811, 3850 dann B zur Bestätigung der Auswahl,...
14.6 ANBINDUNG AN DIE WARMWASSER-ZIRKULATIONSPUMPE Die Steuerkarte des Geräts umfasst auch die Zirkulationsfunktion des Trinkwarmwasserkreises. Die ausgewählte Pumpe muss für Trinkwarmwasser geeignet sein und einen Mindestvolumenstrom von 4 l/min. gewährleisten. Für die Anordnung der Pumpe wird auf das im Anhang SECTION G-3 enthaltene Schema verwiesen. Den elektrischen Anschluss der Pumpe und des NTC-Fühlers folgendermaßen vornehmen: •...
15.1 ANSCHLUSS DER HEIZZONEN Die Zonen sind je nach Ausführung des Geräts vorhanden, wie in der Abbildung im Kapitel "TECHNISCHE MERKMALE - Gerä- teausstattungen" dargestellt. 15.1.1 SCHEMA 1 - OHNE UNTERZONEN Niedertemperaturzonen mit Fernbedienung - Heizkreis (1 - 2) Hochtemperaturzone mit Raumthermostat - Heizkreis (3) LUNA PLATINUM CSI-i AUSSENTEMPERATURFÜHLER - Klemmenleiste M3 (7-8) SOLARKREIS...
15.1.2 SCHEMA 2 - MIT UNTERZONEN Niedertemperaturzone mit Raumthermostaten für Unterzonen und Fernbedienung - Heizkreis (1) Niedertemperaturzone mit Raumthermostaten für Unterzonen und Fernbedienung - Heizkreis (2) Hochtemperaturzone mit Raumthermostaten für Unterzonen - Heizkreis (3) LUNA PLATINUM CSI-i AUSSENTEMPERATURFÜHLER - Klemmenleiste M3 (7-8) SOLARKREIS WÄRMEPUMPE 1.
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Wenn keine zweite Niedertemperaturzone vorhanden ist, muss der Heiz- und Kühlbetrieb für diese Zone deaktiviert werden. Die Fernbedienung der Zone 1 vorübergehend an die Klemmen 4-5-6 der Klemmenleiste M3 anschließen und die Parameter so ein- stellen, wie in der Tabelle des Kapitels "Schema 3 - ohne Unterzonen" angegeben. HAUPTMENÜ...
15.2 ANSCHLUSS DER KÜHLZONEN Das Gerät ist auch für die Funktionsweise im Kühlbetrieb unter Verwendung der zwei Mischkreise geeignet. Die Fußbodenheizung muss für die Belastung im Sommer dimensioniert sein (Wärmestrom 35 W/m ). Ein Entfeuchtungssystem (Luftbehandlungsgerät) muss zur Überwachung der Raumfeuchtigkeit zusätzlich eingesetzt werden. Das Entfeuchtungssystem kann vom System LUNA PLATINUM CSI-i vollständig getrennt sein (Split-Außengeräte) oder von diesem elektronisch gesteuert werden.
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15.2.1 SCHEMA 1 - OHNE UNTERZONEN Niedertemperaturzonen mit Fernbedienung - Kühl-/Heizkreis (1 - 2) Hochtemperaturzone mit Raumthermostat - Heizkreis (3) LUNA PLATINUM CSI AUSSENTEMPERATURFÜHLER - Klemmenleiste M3 (7-8) SOLARKREIS WÄRMEPUMPE 1. NIEDERTEMPERATURZONE, DURCH FERNBEDIENUNG GESTEUERT (mitgeliefert) - Klemmenleiste M3 (1-2-3) 2.
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15.2.2 SCHEMA 2 - MIT UNTERZONEN Niedertemperaturzone mit Raumthermostaten für Unterzonen und Fernbedienung - Kühl-/Heizkreis (1) Niedertemperaturzone mit Raumthermostaten für Unterzonen und Fernbedienung - Kühl-/Heizkreis (2) Hochtemperaturzone mit Raumthermostaten für Unterzonen - Heizkreis (3) LUNA PLATINUM CSI AUSSENTEMPERATURFÜHLER - Klemmenleiste M3 (7-8) SOLARKREIS WÄRMEPUMPE 1.
Der Feuchtregler überwacht die Luftfeuchtigkeit der Zone. Der Raumthermostat steuert den Entfeuchter mit Integration im Kühlbetrieb, wenn eine zusätzliche Kühlleistung gefordert wird. Wenn keine zweite Niedertemperaturzone vorhanden ist, muss der Heiz- und Kühlbetrieb für diese Zone deaktiviert werden. Die Fernbedienung der Zone 1 vorübergehend an die Klemmen 4-5-6 der Klemmenleiste M3 anschließen und die Parameter so ein- stellen, wie in der Tabelle des Kapitels "Schema 3 - ohne Unterzonen"...
16. INSTALLATION DER LEITUNGEN Die Installation des Heizkessels kann dank des mitgelieferten Zubehörs, das nachste- hend beschrieben wird, mühelos ausgeführt werden. Der Heizkessel ist ursprünglich für den Anschluss an eine Ablass-Ansaugleitung vorgesehen, die koaxial, vertikal oder horizontal sein kann. Der Heizkessel kann auch mit separaten Leitungen verwendet werden.
16.2 SEPARATE LEITUNGEN Dieser Leitungstyp dient zum Auslass der Abgase an der Au- ßenseite des Gebäudes und durch einzelne Schornsteine. Die Ansaugung der Verbrennungsluft kann in anderen Bereichen als am Auslass erfolgen. Das als Zubehör gelieferte Tren- nungsteil besteht aus einem Reduzierstück am Auslass 80 (B) und aus einem Verbindungsstück für die Luftansaugung (A).
17.1 ENTLÜFTUNGSFUNKTION Diese Funktion erleichtert das Entweichen der Luft im Inneren des Heizkreises, nach der ersten Installation des Heizkessels beim Kunden oder nachdem das Wasser, aufgrund von Wartungseingriffen, aus dem Primärkreis entleert wurde. Die Elektronikkarte steuert das Ein- und Ausschalten der Pumpe für eine Dauer von 10 Minuten. Die Funktion wird automatisch am Ende dieses Zyklus wieder ausgeschaltet.
18.1.1 EINSTELLUNG DER VENTILATORGESCHWINDIGKEIT (HÖCHSTLEISTUNG) TABELLE 2: EINSTELLUNG DER VENTILATORGESCHWINDIGKEIT PARAMETER 2441 Drehzahl/min (U/min.) / Heizleistung (kW) 3000 3000 3500 3500 3800 3800 4300 4300 4600 4600 5000 5000 5500 5500 6000 6000 19. VERBRENNUNGSPARAMETER Um die Verbrennungsleistung und die Umweltverträglichkeit der Verbrennungsprodukte während des Betriebs zu messen, ist der Heizkessel mit zwei spezifisch dafür vorgesehenen Entnahme- punkten ausgestattet.
20. REGEL- UND SICHERHEITSVORRICHTUNGEN Das Gerät entspricht allen Vorschriften der einschlägigen europäischen Normen und ist mit folgenden Einrichtungen ausgestattet: • Sicherheitsthermostat Dieses Gerät, dessen Sensor am Vorlauf der Heizung angeordnet ist, unterbricht den Gaszufluss zum Brenner, wenn das Wasser im Primärkreis zu heiß ist. Diese Sicherheitsvorrichtung darf keinesfalls außer Betrieb gesetzt werden.
21. FÖRDERMENGE/FÖRDERHÖHE AN DER HEIZPLATTE Die verwendeten Pumpen sind selbstmodulierend (Kapitel SELBSTMODULIERENDE PUMPEN REGELN) mit hoher Förderhöhe. Im Anhang SECTION E sind die Leistungsdiagramme für Volumenstrom-Förderhöhe in Abhängigkeit von den Zonen und Kreisen enthalten. LEGENDE DER PUMPENDIAGRAMME - ANHANG SECTION E Q : WÄRMEBELASTUNG H : FÖRDERHÖHE - DIAGRAMM 1a (DP-c) und 1b (DP-v)
23. JÄHRLICHE WARTUNG Warten, bis die Verbrennungskammer und die Leitungen abgekühlt sind. Vor jedem Eingriff ist sicherzustellen, dass das Gerät und die Wärmepumpe nicht mit Strom versorgt werden. Nach den War- tungsarbeiten müssen die ursprünglichen Betriebsparameter des Geräts und der Wärmepumpe wiederhergestellt werden, falls sie geändert wurden.
23.2 SPEICHER ENTLEEREN Der Speicher kann mithilfe des Hahns in seinem unteren Bereich entleert werden. Dieser ist bei Abnahme der vorderen Platte zugänglich: • Die vordere Platte des Geräts abnehmen. • Den Hahn für die Kaltwasserzuleitung zum Gerät schließen. • Die Hähne für den Vor- und Rücklauf der Zonen und der Wärmepumpe schließen. •...
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Lmax = 10 m - Ø 60/100 mm Lmax = 25 m - Ø 80/125 mm Lmax = 9 m - Ø 60/100 mm Lmax = 24 m - Ø 80/125 mm Lmax = 10 m - Ø 60/100 mm Lmax = 25 m - Ø...
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36061 Bassano del Grappa (VI) - ITALIA Via Trozzetti, 20 Servizio clienti: tel. 0424-517800 – Telefax 0424-38089 www.baxi.it 7215131.01 (1-06/14)