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turck TBEN-LL-8IOL Betriebsanleitung Seite 168

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Parametrieren und Konfigurieren
Parameter
Parametername
Wert
Dez.
4
8
Datenhaltungsmo-
Synchronisation der Parameterdaten der IO-Link-Devices (Sicherung der Parameter des
dus
angeschlossenen Device im Master).
Ist die Synchronisation nicht möglich, wird dies durch eine Diagnosemeldung angezeigt
(DS_ERR). In diesem Fall muss der Datenspeicher des Masters gelöscht werden:
Option „deaktiviert, löschen" wählen, um den Datenspeicher des Masters zu löschen.
IO-Link-Devices mit IO-Link V1.0 unterstützen keine Datenhaltung. Bei der Verwendung von
IO-Link-Devices mit IO-Link V1.0:
Option „deaktiviert, löschen" wählen, um die Datenhaltung zu deaktivieren.
0
1
2
3
Quick Start-Up akti-
Für schnelle Anwendungen (z. B. Werkzeugwechsel) kann die Anlaufzeit für IO-Link-Devices
vieren
verkürzt werden. Dabei wird die per IO-Link-Spezifikation definierte Erkennungszeit
(TSD = Device Detection Time) reduziert.
0
1
Geräteparametrie-
0
rung via GSD (GSD)
1
Hans Turck GmbH & Co. KG | T +49 208 4952-0 | more@turck.com | www.turck.com
Bedeutung
Hex.
0x04 DI (mit Parameterzugriff) Pin 4 wird grundsätzlich als einfacher digitaler
0x08 DI
0x00 aktiviert
0x01 überschreiben
0x02 einlesen
0x03 deaktiviert, löschen
0x00 nein
0x01 ja
0x00 inaktiv
0x01 aktiv
Beschreibung
Eingang betrieben.
Der azyklische Parameterzugriff von der SPS oder
vom DTM ist möglich. Der IO-Link-Master startet den
Port im IO-Link-Modus, parametriert das Device und
setzt den Port dann zurück in den SIO-Modus (DI).
Der Port bleibt so lange im SIO-Modus (DI), bis eine
erneute IO-Link-Anfrage von der übergeordneten
Steuerung erfolgt.
Datenhaltung wird nicht unterstützt. Angeschlossene
Devices müssen den SIO-Modus (DI) unterstützen.
Bei einem Parameterzugriff wird die IO-Link-
Kommunikation am Port gestartet. Schaltsignale
werden dabei unterbrochen.
Pin 4 wird als einfacher digitaler Eingang betrieben.
Datenhaltung wird nicht unterstützt.
Synchronisation der Parameterdaten aktiviert. Als
Referenz dienen immer die aktuellen Parameterdaten
(Master oder Device).
Synchronisation der Parameterdaten aktiviert. Als
Referenz dienen die Daten im Master.
Synchronisation der Parameterdaten aktiviert. Als
Referenz dienen die Daten im angeschlossenen
IO-Link-Device.
Synchronisation der Parameterdaten deaktiviert. Der
im Master gespeicherte Datensatz wird gelöscht.
Die Anlaufzeit liegt im definierten Bereich (0,5 s). Alle
IO-Link-Devices gemäß Spezifikation können betrie-
ben werden.
Die Anlaufzeit wird auf ca. 100 ms reduziert. Diese
wird nicht von allen IO-Link-Devices unterstützt. Ggf.
ist zu prüfen, ob das verwendete IO-Link-Device in
diesem Modus anläuft.
Port ist generisch oder wird gar nicht parametriert.
Der Port wird im PROFINET mit einem spezifischen
Device-Gerätetyp aus der GSDML-Datei (SIDI)
parametriert.
V03.00 | 2024/08 | 168

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