KurzschlieBer
Fig.
15
Schallplattenabwurf
Zur
Vermeidung
von
Stérgerduschen
268
wahrend
des
Wechselvorganges
und
beim
automatischen
Auf—-
und
Absetzen
des
Tonarmes
ist
das
Gerdt
mit
einem
Kurz—
269
schlieBer
ausgeriistet.
Die
Steuerung
der
Schaltfedern
fiir
beide
Kan&le
er-—
Folgt
durch
das
Kurvenrad.
Im
Ruhezu-
221
stand
des
Gerdtes
ist
der
KurzschluB
der
Tonabnehmerleitungen
aufgehoben.
271
281
Schallplattenabwurf
Fur
das
Stapeln
und
Abwerfen
der
193 242
155
226
224
218
f
Schallplatten
sind
je nach
Mittelloch—
212
214
Durchmesser
(7 oder
38
mm)
die
Wech—
selachse
AW
3 oder
die
Abwurfsdule
AS
12
vorgesehen.
Eingeleitet
wird
der
Abuwurfvorgang
durch
die
Drehung
des
Kurvenrades
(242),
dessen
Abwurfkurve
die
Abwurf-
|
wippe
(214)
und
den
Wechselbolzen
(193)
steuert.
Die
dabei
entstehende
Abwartsbewegung
list
dann
iiber
die
Wechselachse
oder
Abwurfsdule
den
Ab-
wurf
einer
Schallplatte
aus.
Die
Abuurfkurve
ist
am
Kurvenrad
so
Fig.
16
Einleitung
der
Wechsel—
bzu.
angeordnet,
da@B
der
Abwurf
einer
Abstellfunktion
Schallplatte
nur
erfolgen
kann,
wenn
sich
der
Tonarm
tiber
der
Stiitze,
also
auBerhalb
des
Bereiches
des
gréBtmig—
lichen
Schallplatten-Durchmessers
(30,5
cm) befindet.
Abstell- und Wechselvorgang
Die
Einleitung
des
Wechselvorganges
nach
Ab—
spielen
einer
Schallplatte
und
die
Endaus~
schaltung
nach
Abtasten
der
letzten
Platte
eines
Stapels
werden
durch
den
Mitnehmer
(M)
des
Plattentellerritzels
(PR)
und
des
Abstell-
hebels
(238)
hervorgerufen.
Der
Abstellhebel
(238)
wird
dabei
durch
die
Bewegung
des
Tonarmes
beim
Abspielvorgang
mit
Hilfe
der
Abstellschiene
(281)
proportional
der
Rillensteigung
an
den
Mitnehmer
herange~
fihrt.
Der
exzentrisch
befestigte
Mitnehmer
drangt
den
Abstellhebel
(238)
bei
jeder
Um-
drehung
zuriick,
solange
der
Vorschub
des
Ton-
armes
nur
eine
Rillenbreite
betrdgt.
(Fig.
16 a)
Erst
die
Auslaufrille
mit
ihrer
gré@Geren
Steigung
fiihrt
den
Abstellhebel
(238)
mit
grGBerem
Hub
an
den
Mitnehmer
heran,
so
daB
der
Abstellhebel
erfaG@t
und
mitgenommen
wird.
(Fig.
16 b)
11