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1.4
Chlordosierung
Die Dosiereinrichtung besteht aus dem runden
Dosiertrichter (5) mit einem
Fassungsvermögen von etwa 5 kg und der
Dosiereinheit (6), die aus dem Dosiermotor mit
Flansch (6a), der Dosierschnecke (6c), der
Motorhalterung mit Dosierrohr (6b), sowie dem
beheizten Fallrohr (6d) besteht. Die Beheizung
des Fallrohres verhindert eine Kondensation von
Wasserdampf, was zu einer Blockierung der
Dosierung führen könnte. Ein Magnetklopfer
klopft bei jeder Granulatdosierung wodurch eine
Brückenbildung im Granulat verhindert wird. Die
Dosiereinheit ist unten in den Dosiertrichter
eingeschraubt
Der Dosiertrichter wird mit einem Deckel
entweder dicht verschlossen, oder es wird mit
einem transparenten Adapterring gearbeitet, mit
dem ein 10-kg-Eimer direkt auf den Dosiertrichter
aufgesetzt werden kann.
Zum Eimerwechsel und für Wartungsarbeiten an
der Dosierung wird die Dosiereinrichtung
komplett nach oben aus dem Gehäuse
herausgenommen.
Der eingebaute Dosiermotor mit 12 UpM und Dosierschnecke 19 mm bringt eine Dosierleistung
von ca. 0,6 kg/h. Alternativ kann ein Dosiermotor mit 50 UpM eingebaut werden mit dem eine
Dosierleistung von ca. 2,5 kg/h erreicht wird; mit der Dosierschnecke 26mm kann die Dosierleistung
nochmals eröht werden, Die Daten für den Motor und die Dosierschnecke werden in der Steuerung
eingegeben.
Adapterring d275 für
HC- oder Melchlor
Bedienungsanleitung GRANUDOS-10 TOP MC -02/06
Adapterring zum Aufschrauben
für Olin-HTH
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