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Pilz PNOZ m ES Profibus Bedienungsanleitung Seite 11

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Funktionsbeschreibung
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Funktionsbeschreibung
4.1
Arbeitsweise
Die virtuellen Ein- und Ausgänge, die über den PROFIBUS übertragen werden sollen, wer-
den im PNOZmulti Configurator ausgewählt und konfiguriert. Die Verbindung zwischen dem
Basisgerät und dem Erweiterungsmodul PNOZ m ES Profibus erfolgt über eine Steck-
brücke.
Die Stationsadresse wird mit Drehschaltern eingestellt. Nach Einschalten der Versorgungs-
spannung oder einem Reset des Steuerungssystems PNOZmulti 2 wird das Erweiterungs-
modul PNOZ m ES Profibus automatisch konfiguriert und gestartet.
LEDs zeigen den Status des Erweiterungsmoduls am PROFIBUS an.
In der Online-Hilfe des PNOZmulti Configurators ist die Konfiguration ausführlich beschrie-
ben.
4.2
Datenzugriff
Die Daten sind wie folgt aufgebaut:
}
Virtuelle Daten
}
LED-Zustände:
Bit 0 ... 4: LED-Zustände des PNOZmulti 2
}
Datenaustausch wird im Bit 5 angezeigt.
}
Abfrage der Nutzdaten: 2 Bytes mit der Tabellennummer und der Segmentnummer
werden vom Master gesendet für den Zugriff auf die Nutzdatentabelle (15 Bytes werden
an den Master zurückgesandt).
Ausführliche Informationen zum Datenaustausch (Tabellen, Segmente) erhalten Sie im Do-
kument "Kommunikationsschnittstellen" im Kapitel "Feldbusmodule".
Bedienungsanleitung PNOZ m ES Profibus
1002698-DE-05
1234 567 2
INFO
Die GSD-Datei finden Sie im Internet unter www.pilz.de.
Eingangsbereich PNOZ m ES Profibus
Die Werte für die Eingänge werden im Master als Ausgang gesetzt und an das
PNOZmulti 2 übergeben.
Ausgangsbereich PNOZ m ES Profibus
Die Ausgänge werden im PNOZmulti Configurator konfiguriert und an den Master
übergeben.
Bit 0: OFAULT
Bit 1: IFAULT
Bit 2: FAULT
Bit 3: DIAG
Bit 4: RUN
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