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Anzeichen von Wasser/Feuchtigkeit im Druckluftstrom.
Wasser, das aus der Düse kommt, während Sie mit Nur-Luft und/oder mit Trockeneis strahlen.
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Wasser, das aus einem der Schlauchanschlüsse oder den Schläuchen selbst austritt.
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Wassereis, das sich an der Düsenspitze bildet und bei fortgesetztem Strahlen immer länger wird.
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Regelmäßige Unterbrechung des Trockeneisflusses/Strahlens.
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„Zerstäuben" von Wassereis oder Trockeneis aus der Düse.
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Vollständige Verstopfung der Zufuhr.
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Luftfeuchtigkeit in der Umgebungsluft:
Je höher die Luftfeuchtigkeit ist, desto höher ist auch der Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsluft. Dies
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wirkt sich nicht nur, wie bereits erwähnt, auf die Qualität der Druckluft an der Innenfläche des Equipments
aus, sondern auch auf das Trockeneis selbst.
Feuchtigkeit (Luftfeuchtigkeit), die in den Trichter eindringt, setzt sich auf dem Trockeneis ab. Das
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Ergebnis ist, dass die Feuchtigkeit auf den Trockeneispellets gefriert und sie dadurch verkleben. Ein
Zeichen dafür ist Trockeneis, das nicht frei fließt, sondern sich als eine oder mehrere große Massen
präsentiert. Schließlich wird der Fluss des Trockeneises aus dem Trichter in den Strahlstrom gestoppt.
HINWEIS – Verwenden Sie keine fremden Gegenstände wie einen Stock oder eine Metallstange,
o
um das Eis aufzubrechen.
Es ist wichtig, dass Sie den Trichterdeckel so weit wie möglich geschlossen halten. Wenn Sie ihn
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regelmäßig geöffnet lassen, kann sich die Feuchtigkeit auf dem Trockeneis absetzen.
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2023-05-23
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