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X86: So Überprüfen Sie Eine Ide-Festplatte Auf Fehlerhafte Blöcke - Sun Microsystems P12 Installationshandbuch

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Wenn Sie zum Testen eines benutzerdefinierten JumpStart-Profils für eine
x86 nur –
Erstinstallation das Schlüsselwort locale verwenden, schlägt der Test des Profils mithilfe des
Befehls pfinstall -D fehl. Die Beschreibung einer Abhilfe finden Sie in der Erläuterung zur
Fehlermeldung "could not select locale, " im Abschnitt
x86: So überprüfen Sie eine IDE-Festplatte auf
fehlerhafte Blöcke
IDE-Festplatten weisen fehlerhaften Blöcke nicht automatisch aus, wie andere von
Solaris-Software unterstützte Festplatten. Bevor Sie Solaris auf einer IDE-Festplatte installieren,
sollten Sie unter Umständen eine Oberflächenanalyse der Festplatte durchführen. Gehen Sie
dazu folgendermaßen vor.
Nehmen Sie Superuser-Status oder eine entsprechende administrative Rolle an.
1
Administrative Rollen umfassen Berechtigungen und reservierte Befehle. Weitere
Informationen zu Rollen finden Sie unter „Configuring RBAC (Task Map)" in System
Administration Guide: Security Services.
Booten Sie vom Installationsdatenträger.
2
Wählen Sie Option 6 (Single User Shell), wenn Sie zur Auswahl einer Installationsart
3
aufgefordert werden.
Siehe hierzu die Manpage format(1M).
4
# format
Geben Sie das IDE-Laufwerk an, für das die Oberflächenanalyse durchgeführt werden soll.
5
# cxdy
cx
ist die Controller-Nummer
dy
ist die Gerätenummer
Ermitteln Sie, ob eine fdisk-Partition vorhanden ist.
6
Wenn bereits eine Solaris-Partition fdisk vorhanden ist, fahren Sie mit
Wenn noch keine Solaris-fdisk-Partition existiert, legen Sie mit dem Befehl fdisk eine
Solaris-Partition auf der Festplatte an.
format> fdisk
Anhang A • Fehlerbehebung (Vorgehen)
Neuinstallation von Solaris
„Upgrade von Solaris" auf Seite
Schritt 7
288.
fort.
287

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