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vita AMBRIA Gebrauchsanweisung Seite 11

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1. Materialsystem/Prozesse
2. Design-Richtlinien
Hinweis:
• Bei der Verblendung wird ein reduziertes, zahnformunterstützendes Gerüst gepresst, welches anschließend mit der Verblend-
keramik VITA LUMEX AC zur vollständigen Zahnform ergänzt wird.
• Okklusale Veneers, Inlays und Onlays eignen sich nicht zur Verblendung.
• Die Schichtstärke von VITA LUMEX AC sollte gleichmäßig über die gesamte zu verblendende Fläche verlaufen.
• VITA LUMEX AC sollte die Schichtstärke von 1,5 mm jedoch nicht überschreiten. Optimal ist eine Schichtstärke zwischen
0,7 und 1,2 mm.
• Langzeitabkühlung bei Wandstärken > 2,0 mm!
2.2 Gestaltung vollanatomischer Restaurationen
Seitenzahnkronengestaltung
Hinweis:
• Die für die jeweilige Materialvariante geltenden Mindestwandstärken sind einzuhalten.
• Eine gleichmäßige Wandstärke ist anzustreben.
2.3 Gestaltung bei Cut-back-und Verblendtechnik
Frontzahngerüstgestaltung für
Cut-back
Hinweis:
• Scharfe Kanten am Gerüst sind generell zu vermeiden.
• Mindestwandstärken bei Gerüsten sind einzuhalten.
• Bei der Gestaltung von Gerüsten ist auf eine anatomisch verkleinerte Zahnform zu achten.
• Dem anatomischen Verlauf folgend, sollen die Höcker unterstützt sein.
• Die Schichtstärke der Verblendung muss gleichmäßig über die gesamte zu verblendende Fläche verlaufen.
Bitte beachten:
• Bei implantatgetragenen Versorgungen können je nach Herstellungsprozess am Abutment scharfe Kanten vorliegen, die sich
bei entsprechenden Suprastrukturen im Laufe der Tragezeit bruchauslösend auswirken können. Diese scharfen Kanten sind
generell zu vermeiden und können z. B. vor dem Scan mit Wachs abgerundet werden.
3. Modellation
Frontzahnkronengestaltung
Frontzahngerüstgestaltung für Verblend-
technik. Zahnform untestützend lingual/
palatinal vollanatomisch gestalten
(erlaubte Wandstärken Seite 10 beachten!)
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