6.
Erreichung optimaler Arbeitsergebnisse
und Vermeidung von Fehlgebrauch
Innendrehmeißel
wird zum Ausdrehen von Bohrungen benutzt.
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so kurz wie möglich einspannen um sonst auftretende Schwingungen des Drehstahls (unsaube-
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re Oberfläche) zu vermeiden.
Infolge der Kräfte am Drehstahl muss dieser kurz und fest eingespannt werden.
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Bei zu langem Hebelarm biegt sich der Drehmeißel durch und federt wieder zurück.
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Die Schneide dringt ungleichmäßig in das Werkstück ein und erzeugt somit eine wellige Oberflä-
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che.
der Drehstahl ist auf Mitte Drehteil auszurichten
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Die Kontrolle der Höhenlage auf Mitte des Werkstücks erfolgt mit Hilfe der mitlaufenden Körner-
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spitze im Reitstock. Die Höhenlage des Drehstahls wird durch Unterlegen von ebenen Blechen
erreicht.
7.
Inbetriebnahme
Den Korrosionsschutz für den Transport auf allen blanken Teilen mit einem trockenem Lappen
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entfernen
Bei Seemäßiger Imprägnierung aller blanken Teile ist zu empfehlen diese mit einem Öl einzu-
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sprühen und nach der Einwirkzeit mit einem trockenen Lappen die Imprägnierung zu entfernen.
Nach fachgerechter Aufstellung (siehe Punkt Anlieferung und Aufstellung) den Schutzkontakt-
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stecker direkt in eine Schutzkontaktsteckdose an das 230 V 50/60 Hz (optional 110 V 60 Hz)
Netz anschließen.
Bei Inbetriebnahme von CNC Maschinen ist unbedingt das Starthandbuch zu lesen
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Bereitstellung von ausreichendem Kühlschmiermittel für das Betreiben der Kühlmitteleinrichtung
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(optional)
Die Maschine auf einer Drehzahl von ca. 150 U/min einlaufen lassen. Eine sofortige volle Belas-
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tung ist zu vermeiden.
Die Achsklemmungen lösen und die einzelnen Vorschubspindeln auf Leichtgängigkeit prüfen
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Alle Elektronische Bedienelemente z.B. EIN-/AUS-Schalter, Not-Aus-Schalter, Potentiometer
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etc. auf Funktionalität prüfen
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