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Erste Inbetriebnahme
4.
Erste Inbetriebnahme
Bei Auslieferung befindet ist das Gerät im Powersave Modus PWSV. In dieser
Einstellung verbraucht der ESS3 wenig Energie, ist aber noch aktiv und reagiert auf
Eingaben. Das Gerät wird in diesem Zustand gelagert.
Die Tasten
"enter"
schaltet dann in den Messmodus.
Achtung: Beim Loslassen der Taste wird die Funktion ausgeführt. Das gilt für alle
Aktionen des ESS3 Programms.
Die anderen 3 Tasten sind in diesem Modus inaktiv.
Das ESS3 misst und speichert den Druck. Es wird jetzt in der Werkseinstellung
gemessen. Es ist die Einstellung, die vor dem Wechsel in den Powersave Modus
aktiv war.
Das Gerät kann in diesem Zustand eingebaut werden und misst mit den vorein-
gestellten Parametern.
Messtakt
Auflösung
Speichermodell
Sollgrenze oben
Sollgrenze unten
Mittelwertfaktor
4.1.
Installation des Anschlusses
Das ESS3 hat 2 Typenschilder. Auf der Rückseite des Gerätes ist eine
Seriennummer für die Auswerteeinheit und am Sensor eine Seriennummer für den
Messbereich
angebracht.
Bezeichnungen werden in der Auswertesoftware aufgeführt. Der Druck muss
innerhalb des Messbereiches liegen. Überdruck bis zum 1,3-fachen des
Messbereichs ist zulässig. Plausible Messdaten werden nur innerhalb der Spanne
von -4% bis +104% des Messbereiches erzeugt. Der Messbereich reicht am oberen
Ende bis ca. 104%, am unteren Ende bis ca. 4% unter den Nullpunkt. Der Nullpunkt
kann damit eindeutig kontrolliert werden.
Der ESS3 wird über das ½" Außengewinde auf einen Messstutzen mit Über-
wurfmutter geschraubt und kann in jeder Stellung festgezogen werden. Geräte mit
einem Messbereich in mbar sind lageabhängig. Der Nullpunkt muss in der end-
gültigen Montagelage abgeglichen werden.
Btr ESS3 R1R2A1 deutsch V2.06
aktiviert das Gerät während der Aktionsbalken läuft und
4 sec
0,5 %
standard
0 (ausgeschaltet)
0 (ausgeschaltet)
1
Der
Kunde
kann
Btr. ESS3 R1/R2/A1
den
Sensor tauschen.
Beide
9
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